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in the eye of the Storm
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
25. November 2020
Ort
Hotellobby
Tageszeit
Abends
Szenenbeschreibung
Inmitten eines heftigen Unwetters, das die Gäste einer Gala überrascht, kreuzen sich die Wege des Milliardärs Elliot und der Escortbegleitung Alison. Ein unerwarteter Zusammenstoß mit einem Wassereimer führt zu dieser ungewöhnlichen Begegnung. Zwischen Zigarettenrauch und ehrlichen Gesprächen bietet Elliot Alison seine Hilfe an, als er erfährt, dass ihr Auto kaputt ist. Ohne Hintergedanken schlägt er vor, dass sie einen seiner Wagen benutzen kann, wenn sie mit ihm essen geht.
#51
Sie lachte bei der Aufzählung von Winkekatzen. "Und ich dachte, sie sind so ein Mann, der so ein Ding auf dem Schreibtisch stehen hat" grinste sie und biss weiter von ihrem Sandwich ab. Sie lächelte. "Was war die andere Option?" Fragte sie und schüttelte dann sofort den Kopf. "Okay, nein. Ich will es nicht wissen. Sonst habe ich vielleicht ein schlechtes Gewissen. Ich bin glücklich und dankbar für A"
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#52
"Ganz bestimmt nicht. Aber ich habe einen Mini-Zen-Garten und dieses Ding mit den Kugeln, die beruhigen mich auf eine verquere Art." Als sie wissen wollte, was die andere Option gewesen wäre und sich dann doch umentschied, schmunzelte er wieder. "Kluges Mädchen." Gab er zurück und aß noch ein paar Weintrauben. "Der Sturm darf gerne aufhören. Nicht, dass ich Ihre Unterhaltung nicht schätze, aber heute wäre der einzige Abend gewesen, an dem ich frei gehabt hätte."
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#53
Sie hob eine Augenbraue. "Ich dachte, ihre Frau wartet zuhause?" Fragte sie. schließlich hieß frei keine Arbeit. "Aber ich würde auch gerne nach Hause" seufzte sie leise
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#54
"Meine Freizeit besteht darin, nicht in einem Anzug rumzulaufen und trotzdem zu arbeiten." Sagte er und lächelte. Dann drehte er eine Weintraube zwischen seinen Fingern. "Ich wäre ja schon mit einem Hotelzimmer und einer heißen Dusche zufrieden."
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#55
Sie schüttelte den Kopf. Fragte sie ihn. Sie nickte bei seinen Worten. "Oh ja. Mein Plan in meiner Wanne zu liegen fällt auch eher wortwörtlich ins Wasser. Ich will nur noch ins Bett"
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#56
Elliot überlegte eine Weile und versuchte sich zu erinnern, wann er das letzte Mal nicht gearbeitet hatte, schüttelte aber schlussendlich den Kopf. "Ich kann mich nicht daran erinnern, wann das das letzte Mal war." Er grinste kurz und zuckte die Schultern. "Wir könnten gehen. Uns kann niemand aufhalten und mein Auto ist durchaus Wettertauglich. Ich würde sogar Hagelschäden riskieren, damit Sie in Ihr Bett kommen."
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#57
Sie sah ihn an und lächelte matt. "Es hört sich schon fast traurig an." Meinte sie liebevoll. "Gehört nicht abschalten und eine Pause auch zu einem gesunden Leben dazu?" Meinte sie, aber komplett wertfrei. Schlussendlich war es sein Leben. Sie lächelte und war sogar etwas gerührt. "Das ist schon ein ziemlich große Geste. Und ich muss gestehen, dass es wahrscheinlich..." sie überlegte kurz. "...in den letzten 5 Jahren das liebevollste ist was jemand fremdes für mich tun würde. Aber ich lehne ab. Meine Adresse gehört zu meiner Privatsphäre, welche mir heilig ist und die ich gerne schützen würde. Vielleicht können sie es ja nachvollziehen" Sie lächelte die ganze Zeit, aber war komplett ehrlich. Ihren ganzen persönlichen Kram hielt sie immer unter Verschluss. Immer. "Aber sie können gerne fahren. Ich will sie nicht von ihrem freien Abend und dusche abhalten" meinte sie dann noch.
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#58
Er zuckte kurz die Schultern. "Ich bin sehr zufrieden, so wie es ist. Meine Karriere war immer meine absolute Nummer eins." Bei ihren Worten nickte er kurz. "Kein Problem." Dann lächelte er und sah auf die Uhr. "Muss ich, die Arbeit macht vor dem Wetter nicht Halt. Melden Sie sich wegen dem Auto." Er streckte eine Hand aus und schmunzelte. "Ohne meinen Schlüssel komm ich nicht weit."
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#59
Sie lächelte und nickte ihm zu. Seine Arbeit hörte wohl nie auf. Was aber irgendwie traurig war. Aber sie kannte Elliot nicht und hatte kein Recht, sich ein Urteil zu erlauben. "Oh" kam es von ihr. Ihr fiel erst jetzt auf, dass sie noch sein Jackett an hatte. "Entschuldigung" gab sie zu und stand auf, damit sie das Jackett ausziehen konnte. Sie reichte es ihm. "Dann nach noch eine schöne Nacht mit ihrer Frau" grinste sie leicht. "Hoffentlich ist sie gnädig, wegen der Verspätung"
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#60
Elliot nahm das Jackett und seine Autoschlüssel raus, ehe er ihr das Jackett zurück gab. "Wer weiß, wie oft Sie noch rauchen müssen." Dann lachte er kurz. "Sie verträgt und verzeiht sehr viel. Schönen Abend noch." Er schmunzelte wieder und verließ das Gebäude. Er würde schon nicht wegwehen und Regen hatte noch niemanden umgebracht. Hoffentlich.
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