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Brief Encounters and the Weight of Longing
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
24. Februar 2021
Ort
Wohnung von Alison
Tageszeit
spät Abends
Szenenbeschreibung
Nachdem Isaac aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wollte Alison ihm als Dank ein Essen kochen und lud auch Elliot dazu ein. Allerdings kam Elliot erst spät an, und in der Zwischenzeit hatte sich Isaac bereits mit Freunden verabredet. Auf dem Sofa kam es zu einer intensiven Knutscherei zwischen Elliot und Alison, die Elliot jedoch lieber unterbrach, da er Alison nicht enttäuschen wollte. Schließlich hatte er einen 16-stündigen Arbeitstag hinter sich. Letztendlich war Elliot durch ganz LA gefahren, um im Grunde nur 20 Minuten bei Alison zu sein.
#1
Alison machte sich auf, die Wohnung zu putzen, nicht das sie dreckig war, aber zu wissen, dass Elliot vorbei kam war dann doch nochmal was anderes. Parallel bereitet sie das Essen vor. Ein Hühnchen mit mediterranen Gemüse aus dem Ofen. Dazu Brot und Reis. Dann holte sie am Nachmittag Isaac ab und fuhr mit ihm nach Hause. Es war schön ihn wieder Zuhause zu haben. Gegen 18 Uhr aßen die zwei und wie schon vermutet ließ Isaac nichts übrig. Und anstatt den Abend zusammen zu verbringen piepte sein Handy und er wurde von Freuden eingeladen. Und Alison wäre ziemlich mies, wenn sie da nein sagen würde. Also blieb Alison alleine zurück. Innerlich seufzte sie. Sie wartete auf Elliot.
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#2
Elliot kam um 21:45 Uhr an der Adresse an und klingelte. Als er Alisons Stimme hörte, sagte er, dass er es war und drückte die Tür auf. Er ging die Treppen bis hoch, wo er sie an der Tür stehen sah. "Hallo." Meinte er und reichte ihr die Weinflasche mit dem Wein den sie so mochte und einen kleinen Blumenstrauß.
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#3
Alison drückte auf den Türöffner, als Elliot sich zu erkennen gab. Sie wartete im Türrahmen und lächelte direkt als Elliot die Treppe hochkam. "Hey" erwiderte sie und dankte für die zwei Sachen. "Komm rein. Du musst mit mir vorlieb nehmen..." man hörte ein Mauzen. "...und Hitchcock. Isaac hat es bevorzugt etwas mit Freunden zu machen." Sagte sie, als sie ihn rein ließ. "Ich soll dich aber grüßen."
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#4
"Was für ein schweres Schicksal." Sagte er und betrat die Wohnung. "Du bist ein Katzenmensch." Stellte er fest und sah kurz auf seine Füße. "Kann ich die Schuhe anlassen?"
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#5
Sie grinste. "Ich könnte mir ja fast etwas darauf einbilden." Sie nickte und sah auf den Kater, welcher zwischen ihren Beinen hin und her tänzelte und Elliot ansah. "Ja. Für ein Hund habe ich keine Zeit. Bist du eher der Hundemensch?" Fragte sie ihn. Alison sah auf seine Schuhe. "Lieber wäre mir Schuhe aus, aber wie es dir lieber ist." Zuckte sie mit den Schultern.
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#6
"Du bist quasi aus meiner Wohnung gestolpert. Die Frage ist also nicht, was kannst du dir einbilden, sondern welchen Fakten ich mich ergeben muss." Er zuckte leicht die Schultern. "Ich bin gar kein Hund-oder-Katze-Mensch, aber müsste ich mich entscheiden, wäre es ein Hund." Er sah zu dem Kater und dann wieder auf seine Schuhe. "Ich mach dir nichts dreckig, aber ich fühle mich mit wohler. Wenn du drauf bestehst, zieh ich sie aus. Es ist dein Zuhause."
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#7
"Und was glaubst du sind die Fakten?" Fragte sie ihn neugierig. "Passt zu dir wahrscheinlich auch besser. Eher etwas was dich fordert." Lächelte sie und schüttelte den Kopf. "Lass sie an. Ich wäre eine schlechte Gastgeberin. Und ich tippe mal, du bist nicht unbedingt dreckig." Grinste sie. "Wollen wir im Flur blieben oder lieber weiter. Viel mehr ist zwar auch nicht, aber na ja."
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#8
Er schmunzelte nur wegen den Fakten, antwortete darauf aber nicht. "Und etwas das... gehorcht." Dann nickte er. "Danke." Er grinste ebenfalls und deutete den Flur entlang. "Nach dir. Und ich vermute du hast noch mindestens ein Badezimmer, eine Küche und ein Schlafzimmer, also ist es mehr als nur ein Flur und genug zum Leben."
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#9
Sie legte ihre Hand gegen die Tür direkt gegenüber der Eingangstür. "Isaacs Zimmer." Dann deutet sie auf eine schmale Tür neben der Eingangstür. "Badezimmer." Sie ging ein paar Schritte und es gab auf der rechten Seite, neben dem Badezimmer war nur ein breiterer Türrahmen und bot Einblick auf ein offenes Wohnzimmer mit offener Küche. Auf der gegenüberliegenden Seite, direkt neben Isaacs Zimmer war noch eine Tür. Sie deutet auf diese Tür. "Mein Schlafzimmer." Drehte sich Richtung Wohnzimmer. "Der Rest der Wohnung." Meinte sie dann. "Aber ja genug zum Leben."
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#10
Er hörte ihr zu und sah sich die Türen an. Dann lächelte er. "Meine Mutter würde jetzt sagen: "Für die kleine Familie die perfekte Atmosphäre, um zusammen den stressigen Alltag LAs zu vergessen." und damit hat sie ganz sicher recht. Er ging direkt ins Wohnzimmer und sah sich etwas um, aber ohne zu neugierig zu sein oder zu starren. Dann setzte er sich auf das Sofa und seufzte, weil er endlich nicht auf einem Bürostuhl oder im Auto saß. Er streckte kurz die Beine aus, legte den Kopf in den Nacken und fuhr sich übers Gesicht. Dann setzte er sich wieder ordentlich hin und lächelte kurz. "Entschuldige."
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