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Du wirfst Glück nach mir
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
10. August 2021
Ort
El Matador Beach
Tageszeit
früher Abend
#41
"Das sollte auch kein Argument für den Tod sein", gab er liebevoll zurück und lächelte kurz. Er hatte bei weitem noch nicht vor zu sterben. "Wir reden drüber, wenn es soweit ist und schauen, wann es für alle passt." Während Alison die Sachen wieder einräumte, rauchte Elliot noch eine und musterte sie dann kurz, als sie aufstand. "Ich bleib noch einen Moment hier, aber ich komm gleich nach", antwortete er und hob die Kippe etwas an, um sie als Grund vor zu schieben. "Pass nur auf dich auf, bitte", fügte er noch hinzu und lächelte sie erneut an.
Als Alison im Wasser war, streckte Elliot die Beine aus und stellte seinen Teller endlich weg. Es war so schon schwer genug neben ihr zu sitzen, wenn sie den Bikini mit den Schnürungen an hatte, wenn er gleich zu ihr ins Wasser gehen würde und sie sich ganz sicher berühren würden, würde es nur schlimmer werden, weil er die Schnüre nicht richtig sehen und somit nicht umgehen konnte, wenn er Alison anfasste. Wenn er immer gedacht hatte, sein Bruder war der mit dem Sockenschuss, hatte er sich definitiv geirrt...
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#42
Sie nickte bei seinen Worten. Was hätte sie auch anders sagen sollen? Es war ja in Ordnung und die Zigarette ein guter Grund. Bei seinen Worten lächelte sie. "Du meinst, weil Hai Seepferdchen fressen? Ich bin ein taffes Seepferdchen" lachte sie, aber nickte erneut. "Aber ja, mach ich. Ich gehe nicht soweit rein." sagte sie dann doch noch bisschen ernster und drehte sich schlussendlich um und ging runter zum Wasser. Alison spürte den warmen Sand unter ihren Füßen, als sie Richtung Meer ging. Ein taffes Seepferdchen - sehr sexy schüttelte sie über sich selbst den Kopf.
Ein kurzes Seufzen kam von ihr, als sie das Meer an ihren Füßen spürte. Wasser war schon ein schönes Gefühl, gerade hier in L.A. bei der konstanten Temperatur. Sie ging weiter, bis das Wasser an ihrer Taille reichte, schließlich hatte sie es Elliot versprochen. Sie drehte sich kurz um, um zu Elliot zurückzusehen. Er saß immer noch am Strand, seine Zigarette in der Hand, und beobachtete sie mit diesem typischen Lächeln, das sie manchmal ein bisschen aus dem Konzept brachte. Sie musste selbst grinsen, obwohl er sich sicherlich nicht mal sehen konnte.
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#43
Elliot rauchte in Ruhe seine Zigarette auf und obwohl er Alison nicht enttäuschen wollte, ging er doch nicht mehr ins Wasser, weil er sich selbst nicht traute und nicht wollte, dass seine nicht vorhandene Selbstbeherrschung ihnen den Abend ruinierte. Als sie dann wieder zurück kam, breitete er ihr Handtuch vor sich aus und wickelte sie darin ein, auch wenn es nicht kalt war. Er ließ sie wieder los und schmunzelte. "Ein Seepferdchen? Ich wusste nicht, dass Eulen ihre Form ändern konnten", neckte er sie und schmunzelte noch immer.
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#44
Elliot kam nicht mehr eins Wasser. Für ein kurzen Augenblick war es traurig, aber nicht wirklich schlimm. Alison genoss das Wasser und ging dann doch wieder zu ihrem Platz zurück. Dankend nahm sie das Handtuch an und ließ sich einwickeln. Bei seiner Aussage lachte sie und ließ sich auf die Decke nieder. "Wir passen uns an die Umgebung an." grinste sie. Alison legte sich wieder auf dem Rücken und sah zu ihm. "Außerdem halte ich die Nachts nicht mehr so oft wach" verteidigte sie sich. "Und gewisse Abwechslung bringt die Würze zurück!" sah sie ihn zweideutig an und grinste dann, bevor sie ihren Blick abwendete.
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#45
"Mhmm." Elliot sah Alison eine Weile einfach schweigend an, ehe er sich über sie beugte und einen Arm neben ihrem Kopf abstützen. Mit der anderen Hand schob er ein paar lose Haarsträhnen hinter ihr Ohr. "Wach halten ist ein gutes Stichwort", meinte er und zeichnete mit dem Zeigefinger den Rand ihres Ohrs entlang. "Willst du heute Nacht bei mir schlafen?", fragte er und sah sie fragend an, weil sie bisher immer einfach geblieben war, weil es sich so ergeben hatte.
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#46
Alison hatte die Augen geschlossen gehabt und gar nicht mehr weiter darüber nachgedacht. Sie hatte der Konversation gerade auch nicht besonders viel Tiefe gegeben. Als sie Elliot auf sich bzw neben sich spürte machte sie die Augen auf und musterte ihn leicht. Ein liebevolles Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Sie dachte ein kurzen Moment nach bevor sie auf seine Frage antwortete. "Gerne." sagte sie, aber zögerte dann doch für ein Moment. "Aber bist du dir sicher? Du hast sicherlich einiges verpasst heute." fragte sie dann doch bisschen besorgt und strich ihm über die Wangen. Sie lächelte immer noch. Sie wollte nicht, dass Elliot am Ende noch mehr Stress hatte. "Ich will nicht, dass du dadurch mehr Stress hast - das kann nicht gut sein fürs Herz" kicherte sie leise und ließ ihre Finger bis zu seinem Herzen gleiten.
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#47
"Habe ich bisher je Dinge getan, dessen ich mir nicht sicher bin?", gab er zurück und grinste kurz. "Wenn ich dich frage, dann, weil ich es will und mir sicher bin." Er legte seine Hand auf ihre an seinem Herzen und hob sie an seine Lippen. "Meinem Herz geht es gut, keine Sorge." Elliot küsste Alisons Fingerspitzen und knabberte dann spielerisch an ihrem Mittelfinger. "Und wenn du weitet so frech bist, bekommst du zum Frühstück keinen Kaffee."
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#48
Sie grinste leicht bei seinen Worten. "Ich will ja nur sicher gehen. Bei dir kann man sich nie sicher sein." neckte sie ihn. Bei seiner Geste mit ihrer Hand wurde sie leicht rot und lächelte verlegen. "Dafür hast du zu viele Witze über das Thema heute gemacht. Und hattest deine untypischen Momente" lachte sie liebevoll. Ihr Lachen wechselt in ein empörtes Schnauben. "Du willst mich erleben ohne Kaffee? Du suchst wirklich den Tod oder? Ich werde dich so anzicken. Dir so ein schlechtes Gewissen machen. So sehr, dass es dir dein Herz bricht und du mich anbettelst dir zu vergeben!" versuchte sie so ernst wie möglich rüber zu bekommen wie es nun mal geht. Am liebsten hätte sie einfach nur gelacht. Die Drohung war für sie eher weniger problematisch. Es wäre nicht schön und sie wäre knatschig, aber würde es überleben. Sie war schließlich nicht Elliot.
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#49
"Was sind denn meine untypischen Momente gewesen?", wollte er wissen und ging bewusst nicht darauf ein, dass man sich bei ihm nie sicher sein konnte. Glaub mir, manche Dinge sind bei mir sehr sicher... Dass ich dich niemals wieder aus meinem Leben verschwinden sehen will, zum Beispiel. er sagte seine Gedanken nicht, aber wahr waren sie trotzdem. Bei ihrer Drohung zuckte er betont lässig die Schultern. "Ich hab schon Schlimmeres überlebt. Außerdem würdest du nie wollen, dass ich leide und das würde ich dann ja, also muss ich mir absolut keine Sorgen machen." Er schmunzelte wieder und setzte sich dann neben sie, machte erst ihr und dann sich eine Zigarette an und sah erneut zum Wasser.
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#50
Wenn sie seine Gedanken gehört hätten, hätte es auch gleich noch als Beispiel nennen können. So blieb es bei ihrer Antwort: "Du hast heute früher Feierabend gemacht. Dein Handy ignoriert bisher. Poppy nicht dabei. Bist heute irgendwie lockerer und offener" lachte sie und stupste ihn leicht an. Elliot nahm ihre Drohung nicht ernst und Alison verschränkte die Arme. "Bei Kaffee hört die Liebe auf. Das verspreche ich dir" meinte Alison bestimmt und reckte ihr Kinn nach oben. Mit der Zigarette konnte Elliot sie wieder von ihrer gespielten Empörung wegbekommen. "Danke" sagte sie und lächelte. "Ich bekomme es irgendwann noch hin, dass du wegen etwas bettelst" neckte sie ihn. Das würde nie passieren. Dafür war er zu sehr Elliot.
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