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Bei seinen kryptischen Worten warf sie ihm ein kurzen Blick zu. Sie grinste in ihre Tasse. Aber lieber sagte sie nichts. Wenn man sich überlegte, was das letzte mal passiert war. Ein kurzer Schauer über kam sie bei der Erinnerung. Es war ein guter Kuss gewesen. Kein besonderer, aber gut. In vielen Punkten. Sie hob die Augenbraue und musterte Aiden aufmerksam, als er sie kurz wütend ansah. Sie konnte es gerade nicht einordnen. Aber sie stand zu ihren Worten. Die Kinder würden es überleben. Sie hatten alles was Kinder bräuchten, laut den ganzen Elternratgebern die bei Lia rumlagen oder Clary zu getextet wurde. "Elegant es so zudrehen, dass ich gehen wollte..." fing sie an und stand dabei auf und stellt sich neben ihn, damit sie die Tasse in die Spüle stellen konnte. "Aber eigentlich willst, dass ich gehe." sie lehnte sich leicht gegen die Küchenzeile und warf ihm ein vielsagenden Blick zu.
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Aiden ließ Clary sich frei bewegen, stapelt die Kekse weiter und hätte am liebsten kurz gelacht. Klar, Weib. Sei das Klischee... noch mehr. Du bist die größte Zicke, die auf Gottes heiliger Erde wandelt und du wirst dem Teufel später so auf den Sack gehen, wenn du mal abgenippelt bist - vermutlich, weil du auf deinen Schuhen in einem Gulli stecken bleibst und überfahren wirst, weil du lieber den Schuh als dein Leben rettest -, du hasst diese Stadt, gehst aber nicht weg, du hasst es, dass ich nicht wirklich mit dir rede, aber bleibst hier, obwohl ich dir anbiete, das zu tun, was du gerne möchtest, weil du es gerade gesagt hast. Aber ich bin der Arsch. Das ist langweilig, Claryberry. Aiden sagte nicht einen seiner Gedanken, auch wenn es ihn ankotzte, dass sie ihm die Schuld für etwas gab, was nicht existierte. "Ich hab es dir nur angeboten. Du kannst auch mit uns malen", gab er zurück und lächelte sie an, schob den Teller zur Seite und brachte das Blech wieder zurück in den Ofen. Der Pfannenwender, mit dem er die Kekse vom Blech gehoben hatte, landete in der Spüle. "Malen oder Kneten?", fragte er sie dann und sah sie schmunzelnd an.
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Sie hatte keine Ahnung von seinen Gedanken. Was wahrscheinlich auch gut war, sonst würde sie wirklich zicken. Das war sie nämlich. Eine wirkliche Zicke. Aber sie stand dazu auch. Sie war verwöhnt und eine Großstadt-Tussi, die aus einer Oberschichtfamilie hatte. Was sie nicht an Familie und Liebe bekommen hatte wie die Kinder von Aiden, hatte sie mit Geschenken, teuren Reitstunden oder sonstigen Sachen bekommen. Sie war so und wird auch immer so sein. Egal wie lange sie in Barton Hills sein würde. Es gab auch andere Seiten an ihr. Liebenswürdige Eigenschaften, aber selten zeigte sie diese. Für den Moment war sie bisschen verplext. "Wie bitte?" fragte sie ihn, obwohl sie ihn richtig verstanden hatte. "Eher keins von beiden." gab sie offen zu. Die Art von Kunst war nicht besonders ihr. "Vielleicht sollte ich doch dein Angebot annehmen." meinte sie. Clary war immer noch überrumpelt über die Frage. Hatte sie irgendwann vermittelt, dass sie an sowas Freude oder Interesse hatte.
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Er hatte keine andere Antwort erwartet. Also seufzte er nur und zuckte die Schultern. "Deine Entscheidung, aber ich mache ein paar Kinder sehr glücklich. Karma mag sowas", sagte er und grinste sie kurz an. "Du wirst nicht sterben, wenn du ein bisschen Spaß mit den Kindern hast und dein inneres Kind auslebst", gab er zu bedenken und sah sie lit einem herausfordernden Funkeln an. "Und wenn doch, wollen wir vorher runter und du suchst dir einen Sarg aus?", wollte er wissen und tippte ihr liebevoll gegen die Stirn. "Zieh den Stock aus deinem Arsch, Großstadtmädchen", er ging an ihr vorbei und klatschte in die Hände. "Wer hat seine Kekse anständig gegessen und will zur Belohnung die Knete missbrauchen?", rief er den Kindern zu und lachte, als Sammy und Arden sofort freudig ja riefen. Aiden gab beiden einen Kuss auf die Stirn und fuhr sich durch die Haare. "Ich geh Zeitung zum drunterlegen holen und ihr sagt den anderen beiden Bescheid", sagte er zu den Kleinen und ging zurück zu Clary. "Also? Gehen oder Sarg aussuchen? So oder so ist beides unten", meinte er und grinste frech.
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"Ich bekomme auch Karmapunkte, wenn ich für verschiedene Stiftungen spende" konterte sie und seufzte leise. Als ob Kinder glücklich machen die einzige gute Sache im Leben ist. Sie sah ihn genauso herausfordernd an und fuhr sich über die Lippen als er das sagte mit dem Sarg aussuchen. Er besaß Humor. "Sagst du? Interessant" murmelte sie und schüttelte den Kopf. Bisschen grinsen musste sie dennoch. Clary beobachte kurz die Szene mit Aiden und den Kinder und hätte am liebsten die Augen verdreht. Was tat sie hier eigentlich? Basteln? Himmel. Sie warf Aiden ein Blick zu und wollte etwas sagen, aber Sammy kam ihr zu vor. Die kleine hatte nach der Hand von Clary gegriffen. "Clary bastelt nicht so gerne. Weihnachten sitzt sie auch nur lieber am Klavier" erzählt sie und Clary verdrehte dieses Mal die Augen. "Dafür machen das alle anderen mit dir. Und auf dem Klavier habe ich sogar schon Kinderlieder gespielt." lächelte sie Sammy an und strich ihr kurz über die Haare. "Bastelst du mit?" bettelte die kleine. "Ich setz mich dazu." sagte sie als Kompromiss. Sammy freute sich und setzte sich auf Clarys Schoß, als sie sich gesetzt hatte. Leise seufzte Clary. Der Wunsch nach Hause zu fahren und ihre Ruhe zu haben.
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Aiden sah Sammy an und dann Clary. Als sie mit den Augen rollte, zog er eine Augenbraue hoch und ging dann nach unten. Es gab kaum etwas, was eine Frau unattraktiver machte als Augenrollen, aber er hatte auch dieses Klischee von ihr erwartet. Aiden stieg die Stufen runter, lief durch den Ausstellungsraum für Särge und Urnen und weiter bis hinten in den Abstellraum, in dem das Zeug gelagert wurde, was für das Unternehmen aber auch für den Privatgebrauch gesammelt wurde. Er fing an die Zeitung auf seinen Arm zu stapeln und seufzte leise. Wenn Clary jetzt die ganze Zeit so anti alles was mit den Kindern zu tun hatte war, würde er früher oder später den Arschloch-Aiden auspacken, der seine Kinder und ihre gemeinsame Zeit über alles andere stellte und darauf hatte er wirklich wenig Lust.
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Sammy spielte mit Clarissas Haaren und brabbelte irgendein Zeug über Einhörner und was noch. Clary versuchte wirklich ihr zuzuhören, aber es viel ihr schwer. Sie fühlte sich unwohl, weil sie wirklich nicht wusste was sie tun sollte. Es ging ihr immer so mit Kindern. Ältere waren okay. Mit den konnte man sich unterhalten. Aber es waren Kleinkinder. Es war sogar nicht ihre Welt und es nervte sie. Kindergebrabbel und die Lautstärke, aber auch dieses Gefühl was Kinder ihr gaben. Aber keiner verstand es, wenn sie es sagte. Dann kam immer nur, das kann man lernen. Aber sie wollte es nicht. Sie hatte kein Interesse daran. Wenn jemand nicht lesen wollte, dann hätte er auch keine Freude dran, wenn er plötzlich 100 Bücher lesen würde. Es wäre eher eine Qual. Und alleine mit dem Haufen Kindern zu sein war noch ein ganz anderes Gefühl. Nicht direkt Panik, aber kein gutes. Clary rieb sich die Stirn. Arlene, die älteste Tochter von Aiden kam zu ihnen. Sie begrüßte Clary kurz und Clary erwiderte es höflich. "Dein Dad ist unten. Könntest du kurz auf die anderen aufpassen?" fragte sie und hob Sammy von ihrem Schoß. "Ich muss noch kurz was mit Aiden besprechen." sagte sie und ging nach unten.
Sie hatte das Beerdigungsinstitut noch nie wirklich gemocht und nach der letzten Nummer mit der Leichenhalle noch weniger. Aber es war besser als oben alleine zu sein. "Aiden?" rief sie und lief durch den Ausstellungsraum bis sie die offene Tür sah zur Abstellkammer sah. "Aiden?" rief sie nochmal. Sie musste leicht grinsen, als er den Spruch ob sie sich doch für den Sarg entscheiden hatte. "Ich glaube, ich brauche eher eine Maßanfertigung. Als ob ich mich mit der Stange zufrieden gehen" feixte sie zurück. "Nein....Ich..." fing sie an und seufzte. "Kann ich mich an Ashleys Schreibtisch setzen und weiter an meinen Fällen arbeiten und so warten? Ich kann dieses Familienleben da oben nicht." bat sie ihn irgendwie. Sie war nicht zickig oder ähnliches. "Es liegt nicht an deinen Kindern. Sie sind netter als andere auf dem Spielplatz, wenn ich mit Lia da bin. Ich hasse auch keine Kinder. Wirklich nicht. Es ist nur, dass es nicht meine Welt ist. Ich will nicht malen oder ähnliches. Ich fühle mich dermaßen unwohl in diesen Situationen. Ich wäre lieber nochmal mit der in der Leichenhalle eingesperrt." gab sie ehrlich zu. "Und bitte fang nicht an wie meine Familie, die auf mich einredet, dass ich mich da einfach einfüge muss und das es alles irgendwann lieben werden." bat sie ihn weiter und fuhr sich durchs Haar. Sie war irgendwo müde davon, dass alle sie immer auf biegen und brechen davon überzeugen wollten, dass eine Familie und Kinder das Hauptziel waren im Leben und man nur so glücklich sein konnte. Das war es bei ihr nicht. "Es tut mir leid. Ich will aber auch eurer Stimmung und Happiness da oben nicht stören." meinte sie weiter ehrlich und sah Aiden an. Und da waren die anderen Seiten von Clary. Nicht diese giftige Oberzicke.
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Clarys Stimme drang in sein Bewusstsein und sein erster Gedanke galt den Kindern und ob etwas passiert war. Aber dafür klang sie nicht besorgt genug, also beruhigte sich seine Sorge direkt wieder. "Na? Doch lieber der Sarg?", fragte er grinsend und lachte leise bei ihrer Antwort. "Wir können dir die Skyline von L.A. draufsprühen lassen", gab er scherzend zurück, auch wenn das wahr war. Du hättest vermutlich eine Beerdigung, die auch eine Party sein könnte. Hätte was. Aiden hörte auf die Zeitung zu stapeln, als Clarissa anfing zu reden und ihm erklärte, wieso sie nicht oben sein wollte. Er runzelte leicht die Stirn, während sein Herz schwer wurde. Was ist in deiner Kindheit so falsch gelaufen, dass du Familie nicht erträgst? er stellte die Frage nicht. Er hatte sie auch nie Lia oder Ash gestellt, weil es ihn schlicht nichts anging. Wenn Clary gewollt hätte, dass er es weiß, hätte sie es ihm gesagt. Er lauschte weiter ihren Worten und legte die Zeitung zur Seite, bevor er die Hände in seine Hosentaschen steckte und Clary weiterhin ansah. Du denkst, ich bin wie die anderem? Das ist schon fast frech. Er lächelte kurz, ehe er erneut die Stirn furchte. "Das ist unser Alltag. Wir sind fast immer so, es ist keine Momentaufnahme", erklärte er Clary ruhig, dass sie wirklich fast immer so zufrieden und glücklich miteinander waren, auch wenn es ein paar Monate gegeben hatte, die schwerer waren, um Glück zu finden. Weil die Dreckshure ihre Kinder im Stich gelassen hat. wieder ein Gedanke, den er nicht aussprach.
Aiden überbrückte die wenigen Schritte zu Clary und blieb direkt vor ihr stehen. Er hob seine Hand und legte sie an ihre Wange, fuhr oberhalb ihres Ohrs entlang und legte seinen Kopf ein wenig schief. "Und wieso sagst du dann, dass ich will, dass du gehst, anstatt zu sagen: Danke für das Angebot, sehr gerne. Ich mag dieses Familiengehampel einfach nicht."?", wollte er ruhig wissen und glitt mit der Hand ihren Hals entlang und langsam in ihren Nacken. "Ich hab nicht vor dich zu verurteilen, ist deine Entscheidung, wie du mit Kindern bist und es sind deine Gefühle. Nur, weil ich es anders fühle, erwarte ich das nicht von dir", gab er ihr zu verstehen und griff sanft fester in ihren Nacken. Wie gut, dass zwischen uns nie was war, wir wären niemals glücklich geworden. er zog sie dichter an sich heran, bis sie mit ihrer Brust sanft gegen seine prallte. "Lüg mich nicht wieder an, Clarissa", forderte er von ihr und ohne sein bewusstes Zutun, verdunkelte sich seine Stimme. "Ich würde dich nie für die Wahrheit verurteilen, auch dann nicht, wenn sie mir wehtun würde."
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Als er meinte, dass es sein oder eher ihr Alltag war überkam sie ein Gefühl von Übelkeit. Wie konnte das Alltag sein? Dieses klischeehafte Happy-Family-Life. Es war irgendwie zu perfekt und harmonisch. Aber sie sagte dazu nichts. Es war ihr auch egal. Es war nicht ihr Leben. Sie nickte nur. Was hätte sie auch sonst tun sollen. Nur weil es im er so war, heiß es nicht das sie ihre Meinung plötzlich änderte.
Sie musterte ihn kurz, als er ihr nah kam. Einordnen was das war oder was Aiden ritt seit sie wieder aufeinander getroffen waren konnte sie nicht. Natürlich hatte er ihr bei ihrem letzten Treffen das ganze mehr oder weniger erklärt. Eher weniger. Aber auch wie das letzte mal stieß sie ihn nicht weg. Eher musterten ihre Augen ihn wie eine Katze ihre Maus. Vorsichtig und argwöhnisch. "Weil Sarkasmus meine Antwort auf alles ist. Und bisschen Humor nicht schadet." sagte sie direkt. Seine Finger hinterließen eine kleine Gänsehaut bei ihr. Sie wusste noch nicht, wie sie diese beurteilen sollte. Ob es eine gute oder eine eher heiße Gänsehaut war. Als er meinte, dass er es nicht erwarten würde zog sie eine Augenbraue hoch. Aiden zog sie zu sich und Clary legte ihre Hände an seine Seite. Immer noch argwöhnisch sah sie an. Wenn man sich kurz überlegt, wie merkwürdig diese Szene war. Sie kannten sich mehr oder weniger ein halbes Leben, aber hatte gar keine Beziehung. Und jetzt standen sie hier. So. Aahley und Lia würden das nicht mal im Ansatz glauben. Niemand würde es. Aidens Stimme wurde dunkler. Fuck ging es Clary durch den Kopf. Diese Art machte sie irgendwie an. Sie stand auf Männer, welche dominat waren und gerade sie in ihre Schranken weisen konnten. Was nicht immer einfach war. "Was würde passieren, wenn ich dich belüge?" fragte sie ihn und sah ihn herausfordernd an. "Gut, dann ist die Wahrheit, dass ich keine Frau für dieses Familiengehampel bin. Eher für andere Dinge." meinte sie zu ihm mit einem verführerischen Unterton. Flirtete sie gerade wirklich mit Aiden? Vielleicht hatte sie doch irgendwo ein Schlag auf den Kopf bekommen. Real fühlte es sich nicht an.
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Er konnte die sachte Wärme durch den Stoff bis auf seine Haut spüren, als Clary ihre Hände an seine Seiten legte. Sein Blick musterte ihr Gesicht, bevor er ihr wieder in die Augen sah, als sie fragte, was passierte, wenn sie los. Bevor er jedoch antworten konnte, drang ein kaum hörbarea Knurren aus seiner Kehle. Du hast keine Ahnung, wie ich sein kann, wenn du Dinge absichtlich tust, die ich nicht mag und von denen du weißt, dass ich sie nicht leiden kann. Seine Hand in ihrem Nacken fertigte sich noch ein wenig mehr, als sie weitersprach. "Wie gut, dass wir niemals eine Beziehung haben werden. Du wärst ein unglückliches Mädchen...", fing er an und beugte sich zu ihrem Ohr runter. "Und unglücklich wollte ich dich nie sehen, Baby", seine Stimme war so rau, so dunkel, wie seit Jahren nicht mehr und für einen Moment hatte er das Gefühl, wieder anfang zwanzig zu sein und die ganze Welt, die dort oben auf ihn wartete, nicht existierte. Aiden Lippen glitten über ihre Kieferlinie, während seine zweite Hand ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihren Kopf so festhielt, während seine Hand in ihrem Nacken, langsam in ihre Haare wanderte, dort hinein griff und ihren Kopf langsam nach hinten zog, damit sie so zu ihm hochsehen musste. "Wenn du mich belügst, wird es das hier nie wieder geben...", raunte er direkt gegen ihre Lippen. Das Knistern zwischen ihnen flutete Aidens Brust und breitete sich in seinem Körper aus wie eine Flutwelle aus Lava. Dann senkte er seine Lippen auf ihre. Anders als in der Leichenhalle. Sein Kuss war fordernd, drängender und besitzergreifend, während er ihre Lippen teilte und ihre Zunge umspielte. Das dunkle Brummen aus seiner Brust waberte direkt in ihren Mund, während Aiden Clary ohne Rücksicht auf Verluste gegen das Regal hinter sich drückte, indem er sie einfach mit sich drehte.
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