16.09.2024 16:41
Alison spürte, wie ihre Haut unter Elliots sanfter Berührung leicht zu kribbeln begann. Doch es war nicht nur seine körperliche Nähe, die ihre Gedanken durcheinanderbrachte – es waren vor allem seine Worte, die in ihr eine Welle widersprüchlicher Gefühle auslösten. Während sie seine beruhigende Anwesenheit genoss, stiegen tausend Gedanken in ihr auf, die sie nicht einfach ignorieren konnte. Sie beobachtete ihn, wie er sprach, und als er über Isaac sprach, musste sie lächeln. Sie war unfassbar stolz auf ihren kleinen Bruder. Selbst wenn die Sache mit Elliot und ihr irgendwann nicht so laufen sollte, wie sie es sich erhoffte, wusste sie, dass Isaac etwas Positives daraus gewonnen hatte. Sie hörte Elliots Stimme in ihrem Kopf, wie er ihr wieder sagte, sie müsse auch an sich denken und nicht nur an ihren Bruder. Ein leiser Seufzer entglitt ihr bei dem Gedanken, und sie fragte sich, warum das so schwer für sie war.
Alison blieb für einen Moment still liegen, während sie die Wärme der Sonne und seiner Hände auf ihrer Haut spürte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als ihr Kopf versuchte, seine Worte zu verarbeiten. Sie hob den Kopf leicht an und sah ihm direkt in die Augen, ihre Gedanken wirbelten durcheinander. "Du... du überraschst mich immer wieder," sagte sie leise, ihre Stimme sanft, aber ehrlich. Sie ließ ein verlegenes Lachen hören, als ihre Worte zögerlich kamen. "Ich weiß nicht... was ich sagen soll." Sie setzte sich langsam auf, um ihm direkt in die Augen sehen zu können, und ihre Finger fanden unbewusst die Kante der Decke. "Manchmal frage ich mich wirklich, wie ich es überhaupt verdient habe, dass du so über mich denkst," murmelte sie und spürte, wie die Unsicherheiten in ihr erneut aufstiegen. "Was du für mich tust... Es bedeutet mir so viel. Ich schätze es wirklich. Es fühlt sich unglaublich an, jemanden zu haben, der so sehr auf einen Acht gibt, der bereit ist, einen zu beschützen. Aber…" Sie stockte, und für einen Moment suchte sie nach den richtigen Worten. Ihre Gedanken schweiften zurück zu den Zeiten, in denen sie das Gefühl hatte, allein zu sein, immer auf sich selbst gestellt. "Es ist schwer, dieses Gefühl zuzulassen, wenn man sein ganzes Leben lang auf sich allein gestellt war. Ich war immer diejenige, die sich selbst schützen musste. Jemanden zu haben, der das für mich übernimmt… es ist wunderschön, aber auch beängstigend." Ein Schatten legte sich kurz über ihr Gesicht, als sie an die Vergangenheit dachte – an Menschen, die sie hätten beschützen sollen und schlussendlich sie nur enttäuscht oder verletzt hatten. Die Angst, sich wieder zu sehr abhängig zu machen, loderte in ihr auf. Sie hatte gelernt, sich selbst zu schützen, ihre eigene Festung zu sein, und jetzt war da jemand, der bereit war, diese Mauern für sie zu durchbrechen. Es war beängstigend.
Ihre Finger spielten unruhig mit der Decke, während sie weitersprach, fast so, als würde sie ihre Gedanken laut ordnen. "Es ist nicht so, dass ich es nicht will... Ich mag es, wenn du da bist. Aber manchmal habe ich Angst, mich zu sehr darauf zu verlassen. Dass ich mich vielleicht irgendwann nur noch auf dich deine Stärke verlasse, bis ich meine eigene verliere. Und wieder alleine bin." Sie sah ihm einen schiefen, fast verlegenen Blick zu. "Ich will dir nicht das Gefühl geben, dass du immer derjenige sein musst, der alles regelt. Oder mich rettet." Sie ließ diese Worte für einen Moment im Raum stehen, bevor sie sich leicht nach vorn lehnte und ihre Hand sanft auf seine legte. "Ich liebe es, wie gut du mich kennst. Auch wenn es mir etwas Angst macht, wie leicht ich zu lesen bin anscheint und ich mich nur als komplettes Chaos betrachte. Das du selbst die kleinsten Dinge an mir bemerkst, Dinge, die ich selbst kaum wahrnehme. Aber du solltest wissen, dass es manchmal genug ist, wenn du einfach nur da bist und du bist. Ohne den Druck, mich immer beschützen zu müssen." Ihre Augen suchten seine, und für einen kurzen Augenblick schien die Welt stillzustehen. "Du kannst mich auch nicht vor allen Dingen beschützen" sagte sie sie liebevoll wie sie nur konnte. Das war das erste was man als Elternteil lernte. Egal wie sehr man es auch wollte.
Sie neigte sich sanft zu ihm und drückte einen zärtlichen Kuss auf seine Wange, bevor sie sich zurücklehnte und sich auf den Rücken fallen ließ. Ein leises Lachen entwich ihr, als sie an seine Bemerkung über ihre Nase dachte. "Und was das Wackeln meiner Nase angeht... jetzt werde ich jedes Mal daran denken, wenn du mich ansiehst," sagte sie lachend und schüttelte leicht den Kopf. Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu, während ihr Lachen verebbte, und in ihren Augen lag ein weicher, dankbarer Ausdruck.
Alison blieb für einen Moment still liegen, während sie die Wärme der Sonne und seiner Hände auf ihrer Haut spürte. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, als ihr Kopf versuchte, seine Worte zu verarbeiten. Sie hob den Kopf leicht an und sah ihm direkt in die Augen, ihre Gedanken wirbelten durcheinander. "Du... du überraschst mich immer wieder," sagte sie leise, ihre Stimme sanft, aber ehrlich. Sie ließ ein verlegenes Lachen hören, als ihre Worte zögerlich kamen. "Ich weiß nicht... was ich sagen soll." Sie setzte sich langsam auf, um ihm direkt in die Augen sehen zu können, und ihre Finger fanden unbewusst die Kante der Decke. "Manchmal frage ich mich wirklich, wie ich es überhaupt verdient habe, dass du so über mich denkst," murmelte sie und spürte, wie die Unsicherheiten in ihr erneut aufstiegen. "Was du für mich tust... Es bedeutet mir so viel. Ich schätze es wirklich. Es fühlt sich unglaublich an, jemanden zu haben, der so sehr auf einen Acht gibt, der bereit ist, einen zu beschützen. Aber…" Sie stockte, und für einen Moment suchte sie nach den richtigen Worten. Ihre Gedanken schweiften zurück zu den Zeiten, in denen sie das Gefühl hatte, allein zu sein, immer auf sich selbst gestellt. "Es ist schwer, dieses Gefühl zuzulassen, wenn man sein ganzes Leben lang auf sich allein gestellt war. Ich war immer diejenige, die sich selbst schützen musste. Jemanden zu haben, der das für mich übernimmt… es ist wunderschön, aber auch beängstigend." Ein Schatten legte sich kurz über ihr Gesicht, als sie an die Vergangenheit dachte – an Menschen, die sie hätten beschützen sollen und schlussendlich sie nur enttäuscht oder verletzt hatten. Die Angst, sich wieder zu sehr abhängig zu machen, loderte in ihr auf. Sie hatte gelernt, sich selbst zu schützen, ihre eigene Festung zu sein, und jetzt war da jemand, der bereit war, diese Mauern für sie zu durchbrechen. Es war beängstigend.
Ihre Finger spielten unruhig mit der Decke, während sie weitersprach, fast so, als würde sie ihre Gedanken laut ordnen. "Es ist nicht so, dass ich es nicht will... Ich mag es, wenn du da bist. Aber manchmal habe ich Angst, mich zu sehr darauf zu verlassen. Dass ich mich vielleicht irgendwann nur noch auf dich deine Stärke verlasse, bis ich meine eigene verliere. Und wieder alleine bin." Sie sah ihm einen schiefen, fast verlegenen Blick zu. "Ich will dir nicht das Gefühl geben, dass du immer derjenige sein musst, der alles regelt. Oder mich rettet." Sie ließ diese Worte für einen Moment im Raum stehen, bevor sie sich leicht nach vorn lehnte und ihre Hand sanft auf seine legte. "Ich liebe es, wie gut du mich kennst. Auch wenn es mir etwas Angst macht, wie leicht ich zu lesen bin anscheint und ich mich nur als komplettes Chaos betrachte. Das du selbst die kleinsten Dinge an mir bemerkst, Dinge, die ich selbst kaum wahrnehme. Aber du solltest wissen, dass es manchmal genug ist, wenn du einfach nur da bist und du bist. Ohne den Druck, mich immer beschützen zu müssen." Ihre Augen suchten seine, und für einen kurzen Augenblick schien die Welt stillzustehen. "Du kannst mich auch nicht vor allen Dingen beschützen" sagte sie sie liebevoll wie sie nur konnte. Das war das erste was man als Elternteil lernte. Egal wie sehr man es auch wollte.
Sie neigte sich sanft zu ihm und drückte einen zärtlichen Kuss auf seine Wange, bevor sie sich zurücklehnte und sich auf den Rücken fallen ließ. Ein leises Lachen entwich ihr, als sie an seine Bemerkung über ihre Nase dachte. "Und was das Wackeln meiner Nase angeht... jetzt werde ich jedes Mal daran denken, wenn du mich ansiehst," sagte sie lachend und schüttelte leicht den Kopf. Sie warf ihm noch einen letzten Blick zu, während ihr Lachen verebbte, und in ihren Augen lag ein weicher, dankbarer Ausdruck.