16.09.2024 12:15
Sie grinste breit. "Na na, wir wollten doch Berufliches und Privates trennen. Ich bin die Freizeit und die Ablenkung." Sie funkelte ihn ebenso an. Es würde sie schon interessieren, wie Elliot in einem Meeting war, aber erleben musste sie das nicht wirklich. Die Situation, in der er eine Mitarbeiterin von sich gefeuert hatte, reichte ihr. Die Arbeit war seins und sie hatte sich einmal eingemischt - was in einer Katastrophe endete und seitdem wollte sie nicht mehr in Berührung damit kommen. Bei seinem Vorschlag verzog sie lachend das Gesicht. "Wie creepy möchte ein Vorschlag sein? Dieser Vorschlag schreit ja. Ich verzichte!" schüttelte sie lachend den Kopf. Es würde eher wie eine Stalkerin klingen. Wie ein Elliot-Higgs-Fangirl. "Für die Fantasie von einem kleinen Fangirl musst du dir doch wen anders suchen," schob sie dann doch noch ihren Gedanken hinter und grinste ihn frech an.
Alison rieb leicht verlegen die Lippen aufeinander, als Elliot sie zu sich zog und mit ihren Haaren spielte. "Meine Fantasien geht es ausgezeichnet und sind wunderbar im Zaum," kicherte sie leicht und sah ihn herausfordernd an. "Ich weiß," bestätigte sie ihm seine Frage. Bei seinem Kuss schloss sie kurz die Augen und ließ einen lautlosen Seufzer von sich. "Das war gar nicht der Gedanken dahinter. Ich weiß, dass du es nicht so magst immer präsent zu sein und dachte, da ist es bisschen abseits netter. Auch wenn dich vielleicht nicht jeder von den Menschen hier erkennt." erklärte sie ihren Gedankengang. Die Brünette ließ sich auf der Decke nieder und lehnte sich leicht zurück, während sie ihren Blick kurz über die Umgebung schweifen ließ. "Außerdem bin ich auch nicht unbedingt der größte Fan davon, das Gefühl zu haben, auf dem Präsentierteller zu hocken. Obwohl" sie sah sich nochmal um "sich hier doch jeder eher für sich interessiert" beendete sie ihren Satz.
Sie griff nach einem der Schnüre am Bikini und spielte gedankenverloren damit, während sie sprach. "Das mag ich an dir. Du hast diesen natürlichen Drang, Dinge zu beobachten, statt immer im Mittelpunkt zu stehen. Das ist ... beruhigend. Und trotzdem bist du jemand, den man einfach nicht übersehen kann." Ihre Stimme wurde sanfter, und sie sah ihn direkt an. "Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich immer sicher fühle, wenn du in meiner Nähe bist. Obwohl dein Schweigen mich auch oft verunsichert und ich mich dann frage, ob ich etwas total Dummes gesagt oder getan habe. Und dann lande ich von einem 'was könnte es sein' ins Nächste und hab 5000 Gedanken dazu. Und dann fange ich an zu plappern und mach es noch schlimmer." lachte sie am Ende und ließ sich komplett nach hinten fallen. Alison schloss für einen Moment die Augen, während sie den sanften Wind auf ihrer Haut spürte. Sie atmete tief durch, ließ die Ruhe dieses Moments auf sich wirken und fuhr dann fort: "Aber irgendwie ... habe ich das Gefühl, dass du das schon weißt. Dass du meine ganzen gedanklichen Spiralen durchschaust, ohne dass ich ein Wort sagen muss. Oft irritiert mich das. Es ist fast so, als könntest du durch mich hindurchsehen." Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie den Kopf leicht drehte und ihn ansah. "Und trotzdem," fügte sie hinzu "gibt es da diesen Teil von mir, der es irgendwie genießt, dass du mich so gut verstehst. Auch wenn es mich manchmal nervös macht." Sie hob eine Hand, um die Sonnenstrahlen abzuschirmen. "Ich schätze, es ist eine Art Mischung, die ich mag." Alison lachte leise, fast mehr zu sich selbst, und fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht klinge ich gerade wie eine komplette Irre, oder?" Sie ließ den Arm wieder sinken und blickte in den Himmel. "Aber es fühlt sich gut an, das einfach mal laut zu sagen." Dann wandte sie sich wieder ihm zu, ihre Augen funkelten leicht. "Und jetzt habe ich definitiv zu viel geplappert, wie immer."
Alison rieb leicht verlegen die Lippen aufeinander, als Elliot sie zu sich zog und mit ihren Haaren spielte. "Meine Fantasien geht es ausgezeichnet und sind wunderbar im Zaum," kicherte sie leicht und sah ihn herausfordernd an. "Ich weiß," bestätigte sie ihm seine Frage. Bei seinem Kuss schloss sie kurz die Augen und ließ einen lautlosen Seufzer von sich. "Das war gar nicht der Gedanken dahinter. Ich weiß, dass du es nicht so magst immer präsent zu sein und dachte, da ist es bisschen abseits netter. Auch wenn dich vielleicht nicht jeder von den Menschen hier erkennt." erklärte sie ihren Gedankengang. Die Brünette ließ sich auf der Decke nieder und lehnte sich leicht zurück, während sie ihren Blick kurz über die Umgebung schweifen ließ. "Außerdem bin ich auch nicht unbedingt der größte Fan davon, das Gefühl zu haben, auf dem Präsentierteller zu hocken. Obwohl" sie sah sich nochmal um "sich hier doch jeder eher für sich interessiert" beendete sie ihren Satz.
Sie griff nach einem der Schnüre am Bikini und spielte gedankenverloren damit, während sie sprach. "Das mag ich an dir. Du hast diesen natürlichen Drang, Dinge zu beobachten, statt immer im Mittelpunkt zu stehen. Das ist ... beruhigend. Und trotzdem bist du jemand, den man einfach nicht übersehen kann." Ihre Stimme wurde sanfter, und sie sah ihn direkt an. "Das ist auch einer der Gründe, warum ich mich immer sicher fühle, wenn du in meiner Nähe bist. Obwohl dein Schweigen mich auch oft verunsichert und ich mich dann frage, ob ich etwas total Dummes gesagt oder getan habe. Und dann lande ich von einem 'was könnte es sein' ins Nächste und hab 5000 Gedanken dazu. Und dann fange ich an zu plappern und mach es noch schlimmer." lachte sie am Ende und ließ sich komplett nach hinten fallen. Alison schloss für einen Moment die Augen, während sie den sanften Wind auf ihrer Haut spürte. Sie atmete tief durch, ließ die Ruhe dieses Moments auf sich wirken und fuhr dann fort: "Aber irgendwie ... habe ich das Gefühl, dass du das schon weißt. Dass du meine ganzen gedanklichen Spiralen durchschaust, ohne dass ich ein Wort sagen muss. Oft irritiert mich das. Es ist fast so, als könntest du durch mich hindurchsehen." Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie den Kopf leicht drehte und ihn ansah. "Und trotzdem," fügte sie hinzu "gibt es da diesen Teil von mir, der es irgendwie genießt, dass du mich so gut verstehst. Auch wenn es mich manchmal nervös macht." Sie hob eine Hand, um die Sonnenstrahlen abzuschirmen. "Ich schätze, es ist eine Art Mischung, die ich mag." Alison lachte leise, fast mehr zu sich selbst, und fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht klinge ich gerade wie eine komplette Irre, oder?" Sie ließ den Arm wieder sinken und blickte in den Himmel. "Aber es fühlt sich gut an, das einfach mal laut zu sagen." Dann wandte sie sich wieder ihm zu, ihre Augen funkelten leicht. "Und jetzt habe ich definitiv zu viel geplappert, wie immer."