01.09.2024 20:26
Du wirfst Glück nach mir



Elliots Outfit
Das Schmunzeln auf seinen Lippen konnte Elliot einfach nicht unterdrücken. Alison wusste zwar mittlerweile, wohin sie fahren würden, weil sie das Navi sehen und hören konnte, aber dass Elliot wirklich mit ihr an den Strand gehen würde - und vor allem warum - hatte sie eventuell noch gar nicht auf dem Schirm. Elliot hoffte ein bisschen, dass sie dachte, sie würden einfach nur an einem der Picknicktische auf dem Parkplatz essen und dann wäre es das schon wieder gewesen, weil das leider eben immer so war und er nie viel Zeit hatte. Aber nachdem sie in der Nacht von Isaacs Abschlussfeier so traurig gewirkt hatte, als Elliot sie wieder ins Bett geschickt hatte, hatte das seinem Herzen einen ganz schönen Knacks bereitet. Also hatte er heute dafür gesorgt, dass er früher Feierabend machen konnte und hatte Alison eine Nachricht geschrieben, dass sie um 16:30 Uhr fertig sein sollte, damit er sie abholen konnte.
Als sie am Parkplatz des El Matador Beach ankamen, standen - natürlich - zig Autos auf dem Parkplatz. Der Sonnenuntergang an diesem Strand war so atemberaubend, dass selbst jemand wie Elliot einen kitschigen Beigeschmack auf der Zunge zugeben musste. Er parkte seinen Wagen in einer freien Parklücke und grinste Alison jetzt wirklich an. "Warte", sagte er und griff hinter ihren Sitz auf die Rückbank und zog eine kleine Tüte hervor. "Ich schau auch weg, wenn du dich umziehst." Elliot hielt Alison die Tüte entgegen in der ein Bikini für sie war, den er gesehen und sich sofort gewünscht hatte, sie darin zu sehen. "Ich hol die Sachen aus dem Kofferraum die wir brauchen, zieh dich hinten um, da sieht dich niemand." Da die Scheiben getönt waren, machte er sich da keine Gedanken. Er beugte sich zu ihr, küsste sanft ihre Schläfe und stieg dann aus, nachdem er sein Handy von der Ladeplattform genommen hatte.
Nachdem er den Picknickkorb und eine dunkelblaue Decke aus dem Kofferraum genommen hatte, sich einen großen Stoffbeutel mit Inhalt über die Schulter gehängt und den Kofferraum wieder geschlossen hatte, wartete er auf Alison. Als sie ausstieg, lächelte er sie sofort wieder an. Irgendwie war das heute eine automatische Reaktion seines Körpers darauf, dass er sie sah. Er zog eine der Blumen aus dem Korb raus und schob sie Alison hinter ihr linkes Ohr und schloss dann das Auto ab, ehe er den Schlüssel einsteckte und Alisons Hand nahm. Er verschränkte seine Finger mit ihren und lief wortlos mit ihr die steile Treppe hinab. Bitte bekomm keine Höhenangst. Wir sind gleich unten. Bitte... Das war der einzige Punkt, vor dem er ein wenig Bammel hatte, weil es keine andere Möglichkeit gab, den Strand zu erreichen. Aber als sie erfolgreich unten angekommen waren, atmete er einmal durch und drückte liebevoll ihre Hand. "Such dir einen Platz aus, an dem du sitzen möchtest", forderte er sie auf und zog seine Schuhe aus, damit er einfacher durch den Sand laufen konnte.
Das Schmunzeln auf seinen Lippen konnte Elliot einfach nicht unterdrücken. Alison wusste zwar mittlerweile, wohin sie fahren würden, weil sie das Navi sehen und hören konnte, aber dass Elliot wirklich mit ihr an den Strand gehen würde - und vor allem warum - hatte sie eventuell noch gar nicht auf dem Schirm. Elliot hoffte ein bisschen, dass sie dachte, sie würden einfach nur an einem der Picknicktische auf dem Parkplatz essen und dann wäre es das schon wieder gewesen, weil das leider eben immer so war und er nie viel Zeit hatte. Aber nachdem sie in der Nacht von Isaacs Abschlussfeier so traurig gewirkt hatte, als Elliot sie wieder ins Bett geschickt hatte, hatte das seinem Herzen einen ganz schönen Knacks bereitet. Also hatte er heute dafür gesorgt, dass er früher Feierabend machen konnte und hatte Alison eine Nachricht geschrieben, dass sie um 16:30 Uhr fertig sein sollte, damit er sie abholen konnte.
Als sie am Parkplatz des El Matador Beach ankamen, standen - natürlich - zig Autos auf dem Parkplatz. Der Sonnenuntergang an diesem Strand war so atemberaubend, dass selbst jemand wie Elliot einen kitschigen Beigeschmack auf der Zunge zugeben musste. Er parkte seinen Wagen in einer freien Parklücke und grinste Alison jetzt wirklich an. "Warte", sagte er und griff hinter ihren Sitz auf die Rückbank und zog eine kleine Tüte hervor. "Ich schau auch weg, wenn du dich umziehst." Elliot hielt Alison die Tüte entgegen in der ein Bikini für sie war, den er gesehen und sich sofort gewünscht hatte, sie darin zu sehen. "Ich hol die Sachen aus dem Kofferraum die wir brauchen, zieh dich hinten um, da sieht dich niemand." Da die Scheiben getönt waren, machte er sich da keine Gedanken. Er beugte sich zu ihr, küsste sanft ihre Schläfe und stieg dann aus, nachdem er sein Handy von der Ladeplattform genommen hatte.
Nachdem er den Picknickkorb und eine dunkelblaue Decke aus dem Kofferraum genommen hatte, sich einen großen Stoffbeutel mit Inhalt über die Schulter gehängt und den Kofferraum wieder geschlossen hatte, wartete er auf Alison. Als sie ausstieg, lächelte er sie sofort wieder an. Irgendwie war das heute eine automatische Reaktion seines Körpers darauf, dass er sie sah. Er zog eine der Blumen aus dem Korb raus und schob sie Alison hinter ihr linkes Ohr und schloss dann das Auto ab, ehe er den Schlüssel einsteckte und Alisons Hand nahm. Er verschränkte seine Finger mit ihren und lief wortlos mit ihr die steile Treppe hinab. Bitte bekomm keine Höhenangst. Wir sind gleich unten. Bitte... Das war der einzige Punkt, vor dem er ein wenig Bammel hatte, weil es keine andere Möglichkeit gab, den Strand zu erreichen. Aber als sie erfolgreich unten angekommen waren, atmete er einmal durch und drückte liebevoll ihre Hand. "Such dir einen Platz aus, an dem du sitzen möchtest", forderte er sie auf und zog seine Schuhe aus, damit er einfacher durch den Sand laufen konnte.