12.08.2024 23:59
Eigentlich hatte Clarissa es immer gehasst, wenn man ihr den Orgasmus verweigerte und sie zappeln ließ. Doch bei Aidens Spielchen war es anders. Die Frustration ließ ihren anschließenden Orgasmus wie ein ungezähmter Pfeil in die Höhe schießen und ließ das Verlangen nach mehr in ihr lodern. Schon lange hatte sie sich nicht mehr so intensiv beim Sex gefühlt. Der Bestatter hatte ihr eindeutig das gegeben, was er ihr versprochen hatte – vielleicht sogar noch mehr.
In seinen Armen fühlte sie sich lebendig, als wäre jeder Kuss ein Versprechen, jede Berührung ein Feuerwerk der Sinne. Seit langem war sie zufrieden, ja, glücklich. In Barton Hills. Aiden ließ sie in dieser Nacht alles vergessen: die Sorgen des Alltags, die Erwartungen ihrer Umgebung und die Schatten ihrer Vergangenheit. Es gab nur sie und ihn, gefangen in einer kleinen Blase aus Leidenschaft und Verlangen. Es spielte keine Rolle, dass er der beste Freund ihrer Stiefschwester war oder der Bruder ihrer besten Freundin. Die neun Jahre Altersunterschied schienen wie ein Hauch von Nichts zu sein. Aiden war der spießige Kleinstadt-Familienvater, während Clary das karriereorientierte Großstadtmädchen war – zwei Welten, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassten. Sie kannten sich schon so lange, wie alt Aidens älteste Tochter war, aber nie waren sie so miteinander umgegangen. Doch in dieser Nacht verschwammen all diese Grenzen.
Die Leidenschaft zwischen ihnen brannte wie ein loderndes Feuer und verbrannte alles andere zu Asche. Es war, als würde die Welt für einen kurzen Augenblick stillstehen - nichts zählte mehr außer dem elektrisierenden Gefühl ihrer Körper, die im Einklang miteinander waren.
Ihre Augen fielen ihr immer wieder zu. Sie fühlte sich wund an, an den verschiedensten Stellen. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und brannte sich dort ein. Als Aiden ihre Strähne aus ihrem Gesicht schob öffnete sich langsam die Augen. "Fragst du mich gerade, ob ich dein Betthäschen sein möchte?", fragte sie ihn und ein gewisses Funkeln breitete sich in ihren Augen aus. "Ohne Gefühl...mmh? Dadurch wird das Angebot überhaupt erst interessant" schmunzelte Clary. Sie hatte keine Lust auf Gefühle zwischen ihnen oder gar eine Beziehung. Das würde nie passen und mindestens eine Partei wäre unglücklich. Also warum nicht das Gute ausnutzen? "Es wäre wirklich eine Sache, auf die ich mich einlassen würde...." ihr Blick veränderte sich leicht und wurde ernst. Sie sah direkt zu Aiden. "Ich teile nur nicht gerne. Wenn du eine Dame kennenlernst, kannst du sofort sagen, dass du die Affäre zwischen uns pausieren oder beenden möchtest. Aber kein zweigleisiges Spiel." das sagte sie komplett ruhig, obwohl sich Clary nicht sicher war, wie überzeugend sie rüber kam. Es ging bei dem nicht Teilen, nicht um Eifersucht oder der gleichen, sondern um die volle Aufmerksamkeit. In dem Punkt war sie egoistisch genug. Ebenso wenig ging es darum, dass er sofort beim ersten Daten mit einer anderen ihre Affäre beenden sollte, sondern nur wenn es was ernsthaftes werden würde.
In seinen Armen fühlte sie sich lebendig, als wäre jeder Kuss ein Versprechen, jede Berührung ein Feuerwerk der Sinne. Seit langem war sie zufrieden, ja, glücklich. In Barton Hills. Aiden ließ sie in dieser Nacht alles vergessen: die Sorgen des Alltags, die Erwartungen ihrer Umgebung und die Schatten ihrer Vergangenheit. Es gab nur sie und ihn, gefangen in einer kleinen Blase aus Leidenschaft und Verlangen. Es spielte keine Rolle, dass er der beste Freund ihrer Stiefschwester war oder der Bruder ihrer besten Freundin. Die neun Jahre Altersunterschied schienen wie ein Hauch von Nichts zu sein. Aiden war der spießige Kleinstadt-Familienvater, während Clary das karriereorientierte Großstadtmädchen war – zwei Welten, die auf den ersten Blick nicht zusammenpassten. Sie kannten sich schon so lange, wie alt Aidens älteste Tochter war, aber nie waren sie so miteinander umgegangen. Doch in dieser Nacht verschwammen all diese Grenzen.
Die Leidenschaft zwischen ihnen brannte wie ein loderndes Feuer und verbrannte alles andere zu Asche. Es war, als würde die Welt für einen kurzen Augenblick stillstehen - nichts zählte mehr außer dem elektrisierenden Gefühl ihrer Körper, die im Einklang miteinander waren.
Ihre Augen fielen ihr immer wieder zu. Sie fühlte sich wund an, an den verschiedensten Stellen. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und brannte sich dort ein. Als Aiden ihre Strähne aus ihrem Gesicht schob öffnete sich langsam die Augen. "Fragst du mich gerade, ob ich dein Betthäschen sein möchte?", fragte sie ihn und ein gewisses Funkeln breitete sich in ihren Augen aus. "Ohne Gefühl...mmh? Dadurch wird das Angebot überhaupt erst interessant" schmunzelte Clary. Sie hatte keine Lust auf Gefühle zwischen ihnen oder gar eine Beziehung. Das würde nie passen und mindestens eine Partei wäre unglücklich. Also warum nicht das Gute ausnutzen? "Es wäre wirklich eine Sache, auf die ich mich einlassen würde...." ihr Blick veränderte sich leicht und wurde ernst. Sie sah direkt zu Aiden. "Ich teile nur nicht gerne. Wenn du eine Dame kennenlernst, kannst du sofort sagen, dass du die Affäre zwischen uns pausieren oder beenden möchtest. Aber kein zweigleisiges Spiel." das sagte sie komplett ruhig, obwohl sich Clary nicht sicher war, wie überzeugend sie rüber kam. Es ging bei dem nicht Teilen, nicht um Eifersucht oder der gleichen, sondern um die volle Aufmerksamkeit. In dem Punkt war sie egoistisch genug. Ebenso wenig ging es darum, dass er sofort beim ersten Daten mit einer anderen ihre Affäre beenden sollte, sondern nur wenn es was ernsthaftes werden würde.