10.08.2024 09:13
Clary hatte mit vielem gerechnet, aber sicher nicht damit, dass Aiden sie einfach so über seine Schulter werfen würde. Ein überraschter Laut entwich ihr, doch anstatt zu protestieren fing sie leise an zu lachen. Für einen Moment genoss sie die neuen, dominanten Seite von Aiden. Es ließ ihr Herz schneller schlagen, doch sie weigerte sich, diese Aktion unkommentiert zulassen. "Nicht gerade gentelmanlike" schnalzte sie mit der Zunge. Das sie genau das ja nicht gewollt hatte war offensichtlich gewesen und ihre Worte waren keine Kritik. Eher gefiel es ihr, dass er einfach bestimmte. Zum Glück war es Dunkel und schon viel zu spät, so dass niemand sich mehr in dieser Stadt unterwegs war. Sonst wäre es ihr mehr als nur unangenehm gewesen. Egal wie sehr sie wollte, dass sie jemand dominierte. Diese Vorliebe bezog sich aufs Schlafzimmer. Und nur da.
"Ein Safeword?" fragte sie leicht amüsiert. Sie vergrub leicht ihre Finger in seinen Haaren und zog sachte daran. "Große Versprechungen und Hoffnungen stecken dahinter" provozierte sie ihn leicht. "Aber wenn du darauf bestehst, Apfelkuchen" sagte sie ihm ihr Safeword. Clary ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern. "Aber Aiden", fügte sie hinzu, ihre Stimme nun ein wenig herausfordernder, "bist du sicher, dass du es wirklich bis zu dem Punkt bringen willst, an dem ich das Safeword benutzen müsste? Oder spielst du nur ein Spiel, das du am Ende doch nicht gewinnen kannst?" reizte sie ihn weiter und forderte seine Dominanz heraus. Sie wollte sehen, wie weit er gehen würde und welche Grenzen er hatte. Ob er nur wie viele andere auch heiße Luft versprach und am Ende nicht mal ein leichter Wind waren. Als Antwort ließ Aiden Taten sprechen und zog Clary kurzerhand ihren Tanga aus. Die kalte Nachtluft, die nun komplett ungehindert ihr entgegenströmte ließ sie kurz zittern. Das ihre Unterwäsche leicht feucht gewesen ist, das konnte Aiden nun deutlich führen. Ein leichtes Grinsen spielte sich auf ihren Lippen ab. Sie schlug ihm leicht gegen den Rücken, nicht stark genug, um ernsthaft zu protestieren.
Als er sie absetzte wollte sie etwas sagen, aber bevor sie überhaupt die passende Antwort finden konnte veränderte Aiden die Position und Clarys Gehirn war ausgeschaltet. Ein tiefer Seufzer kam von ihr, als er sie anfing zu lecken. Sie vergrub ihre Finger in seine Haaren. Immer wieder keuchte und stöhnte sie. Sie war schon mal auf seine Zunge gekommen - weil er das wirklich gut konnte. Und das sollte was bedeuten, denn wenige Männer konnten es.
"Ein Safeword?" fragte sie leicht amüsiert. Sie vergrub leicht ihre Finger in seinen Haaren und zog sachte daran. "Große Versprechungen und Hoffnungen stecken dahinter" provozierte sie ihn leicht. "Aber wenn du darauf bestehst, Apfelkuchen" sagte sie ihm ihr Safeword. Clary ließ ihre Hände über seinen Rücken wandern. "Aber Aiden", fügte sie hinzu, ihre Stimme nun ein wenig herausfordernder, "bist du sicher, dass du es wirklich bis zu dem Punkt bringen willst, an dem ich das Safeword benutzen müsste? Oder spielst du nur ein Spiel, das du am Ende doch nicht gewinnen kannst?" reizte sie ihn weiter und forderte seine Dominanz heraus. Sie wollte sehen, wie weit er gehen würde und welche Grenzen er hatte. Ob er nur wie viele andere auch heiße Luft versprach und am Ende nicht mal ein leichter Wind waren. Als Antwort ließ Aiden Taten sprechen und zog Clary kurzerhand ihren Tanga aus. Die kalte Nachtluft, die nun komplett ungehindert ihr entgegenströmte ließ sie kurz zittern. Das ihre Unterwäsche leicht feucht gewesen ist, das konnte Aiden nun deutlich führen. Ein leichtes Grinsen spielte sich auf ihren Lippen ab. Sie schlug ihm leicht gegen den Rücken, nicht stark genug, um ernsthaft zu protestieren.
Als er sie absetzte wollte sie etwas sagen, aber bevor sie überhaupt die passende Antwort finden konnte veränderte Aiden die Position und Clarys Gehirn war ausgeschaltet. Ein tiefer Seufzer kam von ihr, als er sie anfing zu lecken. Sie vergrub ihre Finger in seine Haaren. Immer wieder keuchte und stöhnte sie. Sie war schon mal auf seine Zunge gekommen - weil er das wirklich gut konnte. Und das sollte was bedeuten, denn wenige Männer konnten es.