09.08.2024 22:08
Clary fühlte den leichten Druck von Aidens Hand an ihrem Kiefer und die Wärme seiner Lippen unter ihrem Ohr. Für einen Moment ließ sie die Augen sinken, die Berührung auf sich wirken, während ein elektrisierendes Kribbeln über ihre Haut lief. Aber Clarissa war nicht die Frau, die sich so leicht beeindrucken ließ. Mit einem leichten, aber bestimmenden Druck legte sie ihre Hand auf seine Brust, um etwas Abstand zu schaffen, aber nah genug, ohne die Intimität vollständig zu brechen. Ein amüsiertes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Oh, Aiden", flüsterte sie und ließ ihre Stimme bewusst verführerischer klingen. "Das sagen sie alle, Aiden. Aber am Ende sind sie doch alle gleich." Sie ließ ihre Finger langsam von seiner Brust zu seiner Schulter gleiten. "Die meisten Männer versuchen, mich zu überzeugen, indem sie mir sagen, was ich hören will" fuhr sie fort, ihre Stimme leise und herausfordernd. "Aber ich bin nicht so leicht zu beeindrucken, wie du vielleicht denkst."
Clary ließ sich Zeit mit den Antworten und strich weiter über Aidens Brust. Spürte den Rhythmus seines Herzschlags unter ihren Fingern. Sie wanderte mit ihren Finger hoch zu seinem Kragen, seiner Jacke und rieb diesen zwischen ihren Fingern. "Aber wer weiß, vielleicht bist du ja wirklich die Ausnahme, die mich überraschen kann", flüsterte sie und hob ihren Kopf, damit sie ihn ansehen konnte. Ihr Blick war durchdringend. "Vielleicht bist du derjenige, der es schafft, mich zu dominieren und nicht nur zu behaupten, dass er es könnte." Dass das, was sie hier taten, alles andere als richtig war, blendete die Anwältin aus. Schließlich kannte sie Aiden nicht nur ihr halbes Leben lang schon, sondern er war der große Bruder ihrer besten Freundin und er der beste Freund ihrer Stiefschwester. Ihre Familien verbrachten teilweise Feiertage und Feste zusammen. Aber der moralische Kompass war schon bei ihrem letzten Sex abhandengekommen. Ihr Blick war intensiv, während sich die Spannung zwischen ihnen weiter aufbaute. "Zeig mir, dass du es ernst meinst, Aiden.", jedes Mal, wenn sie seinen Namen sagte, kostete sie ihn komplett aus. "Worte sind billig. Taten sind das, was zählt." Sie ließ ihre Worte in der Luft hängen, die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar, während sie abwartete, ob Aiden sich auf das Spiel einlassen würde oder nicht. Es war ein Spiel, rein körperlich, das musste man nicht extra betonen. Es war eine klare Sache, was sie voneinander wollten.
Clary ließ sich Zeit mit den Antworten und strich weiter über Aidens Brust. Spürte den Rhythmus seines Herzschlags unter ihren Fingern. Sie wanderte mit ihren Finger hoch zu seinem Kragen, seiner Jacke und rieb diesen zwischen ihren Fingern. "Aber wer weiß, vielleicht bist du ja wirklich die Ausnahme, die mich überraschen kann", flüsterte sie und hob ihren Kopf, damit sie ihn ansehen konnte. Ihr Blick war durchdringend. "Vielleicht bist du derjenige, der es schafft, mich zu dominieren und nicht nur zu behaupten, dass er es könnte." Dass das, was sie hier taten, alles andere als richtig war, blendete die Anwältin aus. Schließlich kannte sie Aiden nicht nur ihr halbes Leben lang schon, sondern er war der große Bruder ihrer besten Freundin und er der beste Freund ihrer Stiefschwester. Ihre Familien verbrachten teilweise Feiertage und Feste zusammen. Aber der moralische Kompass war schon bei ihrem letzten Sex abhandengekommen. Ihr Blick war intensiv, während sich die Spannung zwischen ihnen weiter aufbaute. "Zeig mir, dass du es ernst meinst, Aiden.", jedes Mal, wenn sie seinen Namen sagte, kostete sie ihn komplett aus. "Worte sind billig. Taten sind das, was zählt." Sie ließ ihre Worte in der Luft hängen, die Spannung zwischen ihnen war fast greifbar, während sie abwartete, ob Aiden sich auf das Spiel einlassen würde oder nicht. Es war ein Spiel, rein körperlich, das musste man nicht extra betonen. Es war eine klare Sache, was sie voneinander wollten.