06.08.2024 23:12
"Schuhe zählen nicht. Also bist du winzig und im Alter wirst du noch schrumpfen." Er grinste sie an und lächelte dann, als sie den Shot nahm. "Eben deswegen." Es lag nicht nur an seiner Familie, dass er ein netter Mensch war, er mochte es, wenn andere Leute diesen kleinen Moment hatten, in denen sie glücklich waren und wenn es nur zwei Sekunden waren. Er hatte so viel mit dem Gegenteil zu tun, dass er jeden glücklichen Moment umso mehr genoss. Als sie dann von ihren Wünschen und Erwartungen erzählte, musste er kurz schmunzeln und blieb stehen, als sie es tat. "Nein", sagte er und sah sie direkt an. "Männer müssen nur lernen zuzuhören und daran wird es scheitern." Aiden nahm Clarys Handgelenk zwischen Daumen und Zeigefinger und nahm ihr mit der anderen Hand das Fläschchen weg. "Wenn du klar kommunizierst, was du willst...", sprach er weiter und drehte Clary an der Hüfte um, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. "... hören Männer ab dem Punkt auf zuzuhören, wo ihr Schwanz angesprochen wird." Er drehte das Fläschchen auf und griff mit der freien Hand in Clarys Nacken und beugte sie langsam nach hinten. Dass sie ihr Gleichgewicht halten konnte und nicht gleich Panik bekam, setzte er einfach voraus. Auch wenn man es ihm nicht zutraute, war Aiden durchaus spontan und dachte nicht immer zehn Schritte voraus.
"Also musste du deine Wünsche so verpacken, dass ihr Hirn angesprochen wird." Er drückte mit dem Daumen sanft ihr Kinn nach unten, so dass sie ihren Mund etwas öffnete und platzierte das Fläschchen zwischen ihren Zähnen. Dann beugte er sich über sie, legte seine Lippen um den Flaschenhals und drehte sich mit Clary so, dass sie ihre Positionen wechselten. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie körperlich wirklich so im Einklang sein würden, dass es funktionierte, aber als es dann klappte und der Likör in seinen Mund lief, sorgte das für ein wohliges Kribbeln auf seiner Haut. Er trank die Flasche nur zu einem Viertel leer, weil sie Clary gehörte und nicht ihm, zog die Anwältin dann zu sich ran, bis sie gegen seine Brust stieß und schmunzelte sie an. "Aber so jemandem zu finden ist quasi unmöglich, wenn ich euren Aussagen so trauen darf." Erneu öffnete er mit seinem Daumen ihren Mund, indem er ihr Kinn nach unten drückte und ließ den Inhalt der Flasche in ihren Mund laufen. "Manchmal hat man aber Glück und findet eine Ausnahme."
"Also musste du deine Wünsche so verpacken, dass ihr Hirn angesprochen wird." Er drückte mit dem Daumen sanft ihr Kinn nach unten, so dass sie ihren Mund etwas öffnete und platzierte das Fläschchen zwischen ihren Zähnen. Dann beugte er sich über sie, legte seine Lippen um den Flaschenhals und drehte sich mit Clary so, dass sie ihre Positionen wechselten. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie körperlich wirklich so im Einklang sein würden, dass es funktionierte, aber als es dann klappte und der Likör in seinen Mund lief, sorgte das für ein wohliges Kribbeln auf seiner Haut. Er trank die Flasche nur zu einem Viertel leer, weil sie Clary gehörte und nicht ihm, zog die Anwältin dann zu sich ran, bis sie gegen seine Brust stieß und schmunzelte sie an. "Aber so jemandem zu finden ist quasi unmöglich, wenn ich euren Aussagen so trauen darf." Erneu öffnete er mit seinem Daumen ihren Mund, indem er ihr Kinn nach unten drückte und ließ den Inhalt der Flasche in ihren Mund laufen. "Manchmal hat man aber Glück und findet eine Ausnahme."
