29.07.2024 22:41
Die Wucht von Aidens Reaktion ließ ihren ganzen Körper beben. Das Verlangen wuchs ins Unermessliche. Das war das, was sie wollte. Tiefe und dunkle Leidenschaft. Nur wenige Männer konnten ihr das geben, was sie wollte. Bei Aiden wollte sie spielen und provozieren. Sehen, wie viel hinter dem Image des liebevollen Familienvaters steckte. Stille Wasser waren tief.
Bei seinen Worten blitzte es in Clarys Augen auf. Doch, genau das war es, was sie wollte. Ein leises Zischen kam von ihr und Clary konnte selbst nicht einordnen, ob es daher kam, dass er grob war oder ob es pure Erregung war. Ihr Mund war die ganze Zeit ein leichtes Stück offen und ihr Herz donnerte nur gegen ihre Brust. Ihr ganzer Körper war angespannt, aber schrie nach ihm, dass er sie vögelte, bis sie wund war. Schon eine Weil hatte sie nicht mehr dieses Empfinden gehabt. Diesen Reiz. Dieses Verlangen. Clary öffnete ohne Gegenwehr ihre Beine für ihn. Es stimmte, sie war willig. Für ihn. Seine Worte oder eher sein Tonfall lief ihr wie ein eiskalter Schauer die Wirbelsäule lang bis hin zu ihrer Pussy. Wie ein großer Leuchtpfeil.
Ihre Blicke trafen sich. Es hatte kaum etwas Liebevolles, wie die meisten in dieser Stadt wohl sich beim Sex anschauten. Bei ihnen lag pure Gier und Verlangen. Clary hätte nur zu gerne in diesem Blick gebadet. Es war Ekstase pur.
Der intensive Stoß ließ Clary aufschreien. Sie war schon gereizt vom Lecken gewesen, weswegen es sich noch intensiver anfühlte. Ihr ganzer Körper wollte Aidens in sich aufnehmen. Sie kniff die Augen fest zusammen und schob ihren Kopf in den Nacken, als Aiden von ihren Lippen losließ. Ihr Stöhnen glich eher Schreie. Es war ihr so egal, ob ihre Nachbarn oder ganz Barton Hills sie hören würden. Seine Hand machte sie wahnsinnig und sie windete sich leise. Sie wollte etwas sagen, aber immer wieder erstickten ihre Worte in ihrem Stöhnen. Mittlerweile hatte sie die Augen wieder offen, sie wollte Aiden dabei sehen. Seine Reaktionen beobachten.
Bei seinen Worten blitzte es in Clarys Augen auf. Doch, genau das war es, was sie wollte. Ein leises Zischen kam von ihr und Clary konnte selbst nicht einordnen, ob es daher kam, dass er grob war oder ob es pure Erregung war. Ihr Mund war die ganze Zeit ein leichtes Stück offen und ihr Herz donnerte nur gegen ihre Brust. Ihr ganzer Körper war angespannt, aber schrie nach ihm, dass er sie vögelte, bis sie wund war. Schon eine Weil hatte sie nicht mehr dieses Empfinden gehabt. Diesen Reiz. Dieses Verlangen. Clary öffnete ohne Gegenwehr ihre Beine für ihn. Es stimmte, sie war willig. Für ihn. Seine Worte oder eher sein Tonfall lief ihr wie ein eiskalter Schauer die Wirbelsäule lang bis hin zu ihrer Pussy. Wie ein großer Leuchtpfeil.
Ihre Blicke trafen sich. Es hatte kaum etwas Liebevolles, wie die meisten in dieser Stadt wohl sich beim Sex anschauten. Bei ihnen lag pure Gier und Verlangen. Clary hätte nur zu gerne in diesem Blick gebadet. Es war Ekstase pur.
Der intensive Stoß ließ Clary aufschreien. Sie war schon gereizt vom Lecken gewesen, weswegen es sich noch intensiver anfühlte. Ihr ganzer Körper wollte Aidens in sich aufnehmen. Sie kniff die Augen fest zusammen und schob ihren Kopf in den Nacken, als Aiden von ihren Lippen losließ. Ihr Stöhnen glich eher Schreie. Es war ihr so egal, ob ihre Nachbarn oder ganz Barton Hills sie hören würden. Seine Hand machte sie wahnsinnig und sie windete sich leise. Sie wollte etwas sagen, aber immer wieder erstickten ihre Worte in ihrem Stöhnen. Mittlerweile hatte sie die Augen wieder offen, sie wollte Aiden dabei sehen. Seine Reaktionen beobachten.