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when shared silence speaks louder than words - Aiden Lang - 29.02.2024 Er parkte seinen Wagen hinter einem roten Minivan, der definitiv nicht in diese Straße gehörte und vermutlich von irgendeinem Besucher war. Clarissa hätte direkt kein Verständnis dafür gehabt, wie man freiwillig nach Barton Hills kommen konnte und Aiden fragte sich manchmal, ob sich ihre Einstellung ändern würde, wenn sie sich irgendwann in einen Mann verlieben würde, der dafür sorgte, dass es egal war, wo man lebte, solange man zusammen war. Er hatte immer gedacht, dass er für Tiffany dieser Mann war, aber ganz offensichtlich war Aiden eben kein Mann, für den Frau ihren Fluchtinstinkt aus einer Kleinstadt wirklich für immer ablegen konnte. Nachdem er geparkt hatte, nahm er Clarys Mantel vom Beifahrersitz, stieg aus und schloss den Wagen ab. Er ging zur Haustür, suchte ihre Klingel und betätigte sie kurz. Das kurze Knacken und dann Clarys Stimme ließ ihn kurz Schmunzeln. "Ich bins, Aiden. Du hast deinen Mantel vergessen. Ich hab Sammy grade nach Hause gebracht und wollte ihn dir bringen", erklärte er ihr ruhig und mit viel zu vielen Worten - seiner Meinung nach. Er betrat das Wohnhaus, marschierte bis zu Clarys Wohnungstür. "Hi", begrüßte er sie mit einem Lächeln und hielt ihr den Mantel hin, als er vor der Tür stehen blieb. RE: Mantellieferservice am Abend - Clarissa Whitemore - 29.02.2024 Clary hatte sich nach der Badewanne gleich in ihr Nachthemd geworfen und ins Bett gelegt. Sie musste zu geben, dass sie die Ruhe genoss. Es war fies und gemein, aber niemand umsich zu haben war schön. Vor allem keine Kinder. Ein Mann wäre noch in Ordnung gewesen. Der schwieg auch mal. Vor allem wenn man es ihm sagte. Mit einem Thriller und einem weiteren Glas Wein hatte sie es sich gemütlich gemacht und war doch etwas irritiert, als es an der Tür klingelt. Nach dem Vorfall bei Aiden zu Hause und dem vergessenem Mantel hatte sie kurzzeitig damit gerechnet, dass er vorbei kommen würde. Aber nachdem er nicht mehr geantwortet hatte war auch dieser Gedanke vorbei gewesen. Ob sie enttäuscht war? Vielleicht minimal. Aber es ging davon auch keine Welt unter. Sie würde sich morgen einfach selbst den Mantel abholen. Es war sowieso ein Klischee gewesen. Aber wieso sollte das Leben nicht auch mal Klischees erfüllen? Als es klingelt sah sie irritiert auf. Clary warf ein Blick auf ihr Handy. Keine Nachricht. Also hatte sie nicht wirklich ein Plan, wer es sein könnte. Sie griff aber dennoch beim Aufstehen nach ihrem Morgenmantel und warf sich den über. Sie drückte an der Tür gegen den Knopf der Gegensprechanlage und fragte wer da wäre. Bei Aidens Stimme und Worten grinste sie etwas. "Danke. 4. Stock." flötete sie und drückte auf den Türöffner. Sie lehnte halb im Türrahmen als Aiden nach oben kam. "Hey." begrüßte sie ihn ebenfalls. "Danke. Sehr freundlich. Auch das du Sammy nach Hause gebracht hast." meinte sie freundlich und lächelte ihn an. Sie nahm ihm den Mantel ab und trat ein Schritt in ihre Wohnung, damit sie diesen aufhängen konnte. "Wie dumm von mir, dass ich ihn vergessen habe." grinste sie, was Aiden zwar nicht sah, aber hören konnte. Sie drehte sich wieder zur Tür und zu Aiden. "Und passen deine Eltern auf die Kinder auf oder wieder deine Große?" fragte sie ihn. RE: Mantellieferservice am Abend - Aiden Lang - 29.02.2024 "Bitte", gab er nickend zurück und steckte die Hände in seine Jackentaschen. Das Grinsen in ihrer Stimme war nicht zu überhören, weswegen er grinsend den Kopf schüttelte, auch wenn Clary das so wenig sehen konnte, wie er ihr Grinsen. "Ja. Wirklich dumm", sagte er schmunzelnd und wippte auf den Schuhen leicht vor uns zurück. "Mom.", war alles, was Aiden sagte. Was sollte er auch sagen? Er kam sich dämlich vor, wie er hier stand und sie ansah und nicht wusste, was hier überhaupt los war. "Ich geh dann mal", sagte er stirnrunzelnd und lächelte dann kurz, ehe er sich umdrehte und wieder zur Treppe ging. Als er drei Stufen weit gegangen war, seufzte er kurz. Was sollst... Aiden drehte wieder um, war in drei großen Schritten wieder bei Clary und drückte die Tür auf, die sie gerade schloss. Er schlüpfte durch die Tür, hob Clary in einer fließenden Bewegung an der Hüfte hoch und schmiss die Tür mit dem Fuß zu. Dann drückte er die gegen die Haustür, griff mit einer Hand in ihren Oberschenkel und mit der anderen in ihre Haare, ehe er seine Lippen fordernd gegen ihre bewegte. "Ich hoffe, deine Wohnung hat dicke Wände", brummte er gegen ihre Lippen und drückte sich ihr mehr entgegen. RE: Mantellieferservice am Abend - Clarissa Whitemore - 29.02.2024 War er nervös oder wieso wippte er so? Clarissa überlegte kurz, ob er den Hinweis mit dem Mantel vorn nicht verstanden hatte oder ob sie es sich doch nur eingebildet hatte. Die Nachrichten auf ihrem Handy sagten was anderes. Und Aiden war nicht der Typ der sich so ein Scherz erlaubte oder ähnliches. Das wäre unter seinem Niveau. "Sie hat mich schon 5 mal zum Essen eingeladen, seitdem ich wieder hin bin. Sag ihr bloß nicht wo ich wohne" schmunzelte sie. Als er sich verabschiedet nickte sie. Es traf ihr Ego doch für ein kurzen Moment. Aber vielleicht war er auch zu Vernunft gekommen. Und das sollte sie auch, auch wenn ihre Libido etwas anderes sagte. Aber es war vernünftig, dass das was heute passiert war ein Ausrutscher war. "Schön Abend noch." sagte sie und sah Aiden doch eine Sekunde zu lange hinterher, bevor sie dir Tür anfing zu zumachen. Bevor sie die Tür aber schließen konnte wurde diese aufgedruckt und sie befand sich mit dem Rücken gegen die Tür gepresst. Sofort war das Feuer zwischen ihnen da, wie in der Abstellkammer. "Das werden wir gleich testen" lachte sie und schlang ihre Beine um Aiden und presste ihre Lippen auf seine. Die eine Hand vergrub sich in seinen Haaren und die andere seitlich an seinem Hals. RE: Mantellieferservice am Abend - Aiden Lang - 29.02.2024 Aiden grinste gegen ihre Lippen, küsste sie wieder und öffnete ihre Lipprn, um ihre Zunge zu umspielen. Als sie mit ihren Händen an seinen Hals und seine Haare griff, fing er erneut an zu Grinsen, drückte sich mittig fester gegen sie, damit er sie loslassen konnte und sie nicht einfach abstürzte und griff an ihre Handgelenke. Er legte sie über ihrem Kopf an die Tür und hielt sie mit einer Hand fest, bevor er mit der anderen Hand ihr Kinn festhielt, wie er es vorhin schon getan hatte. "Verhütest du? Sonst musst du dich mit meiner Zunge begnügen", raunte er gegen ihren Mund und sah sie dann an. RE: Mantellieferservice am Abend - Clarissa Whitemore - 29.02.2024 Sie öffnete ihre Mund für ihn und nahm seine Zunge in Empfang. Er schmeckte gut. Es war komplett berauschend. Wie vorn in der Abstellkammer. Ob es daran lag, dass es eigentlich völlig verrückt war was sie hier taten. Niemals würde etwas zwischen ihnen laufen. Dafür waren sie viel zu verschieden. Aber das hier war ja auch nur Sex. Oder es würde darauf hinaus laufen. Ihr Puls war beschleunigt und sie keuchte, als Aiden von ihren Lippen ablies. "In meinem Portemonnaie, dort, ist ein Kondom" sagte sie zu ihm und sah zu dem kleinen Tisch neben ihnen. Seit sie Sex hatte, hatte sie immer ein Notfallkondom dabei. Zwar verhütet sie noch zusätzlich mit einer hormonellen Methode, aber sicher ist sicher. Zwar ging sie davon aus, dass Aiden keine Geschlechtskrankheiten hatten, aber es war sicherer gegen eine Schwangerschaft, doppel zu verhüten. "Gegen deine Zunge habe ich dennoch nichts" grinste sie an. Sie war leicht außer Atem. Ihre Wagen waren leicht rot. Es war schon irgendwie heiß. RE: Mantellieferservice am Abend - Aiden Lang - 01.03.2024 Die Erleichterung, dass Clary ein Komdom hatte, jagte ihm einen leichten Schauer über den Rücken. Er hatte seit über zwei Jahren keinen Sex mehr gehabt, Kondome zu kaufen lag fernab seines Alltags und ohne zu verhüten wäre keine Option gewesen, ganz egal, wie heiß er Clarissa gerade fand und wie sehr er sie spüren wollte. Bei ihren nächsten Worten musste er kurz lachen. "Dachte ich mir", gab er zurück und knabberte kurz an ihrer Unterlippe. Er drehte sich mit ihr um, warf einen kurzen Blick an ihr vorbei und suchte die nächste Gelegenheit, die er in Form des Tisches fand. Die wenigen Schritte bis dorthin überbrückte er mit Küssen auf ihrem Hals, ehe er - ganz Klischee - den Tisch kurzerhand mit dem rechten Unterarm leer fegte. Was auch immer zu Bruch ging, würde er ihr ersetzen. Aiden stellte Clary darauf ab, zog den Morgenmantel von ihren Schulterm und das Nachthemd über ihren Kopf. Beides landete auf dem Bodem, bevor er sie wieder angob und auf den Tisch legte. "Fuck du bist göttlich", Knurrte er leise, als er sie vor sich liegen sah und sein Schwanz gegen seine Jeans pochte. Aiden nahm Clarys rechten Knöchel in seine linke Hand, hob ihr Bein an und küsste sich Stück für Stück über ihre Wade zu ihrem Oberschenkel, knabberte und saugte verlangend an ihrer Haut, bis er an ihrer Leiste angekommen war. Seine Zunge streifte nur kurz über ihre Mitte, ehe er sich auf der anderen Seite an ihrem Bauch emport und über ihre Lippen küsste. Seine Dinger streichelten zeitgleich ihr Bein, welches er über seine Schulter gelegt hatte, auf und ab. Als sein Mund an ihrer Brust angekommen war, umspielte er ihren Nippel mit seiner Zunge, pustete sanft dagegen und strich mit der Nase das Tal zwischen ihrer Oberweite entlang. RE: Mantellieferservice am Abend - Clarissa Whitemore - 01.03.2024 Clarissa seufzte kurz, als er an ihrer Unterlippe knabberte. Sie hatte keinen genauen Plan wohin Aiden lief, weil sie viel zu sehr von seinen Küssen am Hals abgelenkt wurde. Die Schwäche von jeder Frau. Sie seufzte zufrieden und genoss gerade diesen Moment zwischen ihnen, weswegen sie etwas erschrocken über den Krach war, als die Sachen von ihrem Tisch auf den Boden landete. "Stürmisch" grinste sie leicht. Es war klischeehaft, aber Klischees waren immer noch gut und sexy. Gerade beim rummachen. Clary hob die Arme hoch, damit er ihr das Nachthemd ausziehen konnte. Ein tiefgehender Seufzer kam von der Anwältin, als er ihr ein Kompliment machte. Das sie nicht unattraktiv war, dass wusste Clary selbst, aber es war etwas anderes, wenn man es von jemand anderes hörte. Und göttlich war schon mehr als nur ein Kompliment. Und für Clarys geschundenes Herz und Seele war es mehr als heilsam so begehrt zu werden. Clarys Brustkorb hob sich schneller, als Aiden anfing ihre Haut zu küssen und zu streicheln. Es fühlte sich wie hundert kleine prickelnde Stiche an. Wahnsinnig gut. Viel zu lange war ihr letztes Mal her. Wahrscheinlich nicht so lange wie bei Aiden, wenn man überlegt, seitwann Tiff weg war. Wieder mal schob Clary den Gedanken an Aidens Ehefrau zur Seite, was nicht schwer war, weil Aidens Zunge kurz über ihre Mitte strich und sie scharf die Luft einziehen musste. Es gab nichts besseres, als wenn ein Mann sie lecken würde. Ihr blieb dieses Glück aber nur kurz. Aiden hatte sich ihrem Oberkörper zu gewendet. Er hat sich deine Worte gemerkt ging es ihr durch den Kopf. Sie stöhnt auf, als er gegen ihren Nippel pustete. So eine kleine Geste, aber eine große Wirkung. Vor allem weil ihre Nippel schon seit der Tür hart waren. Ihre eine Hand vergrub sich in Aidens Haaren, mit der anderen zog sie an seinem Shirt. Schließlich wollte sie auch etwas begutachten können. Und Haut auf Haut fühlte sich deutlich besser an. RE: when shared silence speaks louder than words - Aiden Lang - 29.07.2024 Er mochte es, wie sich ihre Finger in seinem Haar vergruben und wie sie auf seine Berührungen und seine Küsse reagierte. Tiffany hatte er jahrelang gehabt und sie in- und auswendig gekannt und vor Tiff hatte es nicht viel gegeben. Nach ihr sowieso nicht und sein letzter Sex war so lange her, dass er sich kaum daran erinnerte. Clary hatte er immer gewollt, aber nie geglaubt, dass es okay wäre, eine Frau nur wegen ihrem Körper zu wollen und er hoffte sehr, dass sein Sohn nie so über eine Frau denken würde, weil es einfach scheiße war. Aber Clary war erwachsen und sie konnte sich denken, dass Aiden hiernach nicht auf den Boden fiel und ihr einen Antrag machte. Darüber nachdenken war sowieso keine Option, weil sein Denkvermögen nicht mehr wirklich vorhanden war. Er saugte an Clarys Nippel, umspielt ihn mit der Zunge und küsste sich dann wieder nach unten. Aiden ging in die Hocke, zog Clary an ihren Hüften bis an den Rand des Tisches und ließ seine Zunge zwischen ihren Schenkeln entlang gleiten. Er umspielte ihren Kitzler, stupste ihn mit der Zunge an oder knabberte sanft daran, nur um ihn danach wieder zu liebkosen. Seine Finger streichelten ihre Haute, drückten gegen ihre Oberschenkel und zogen sie enger an sein Gesicht, während er schwerer atmete und verlangen gegen ihre Mitte brummte, als sein Denken endgültig in seine Hose rutschte. RE: when shared silence speaks louder than words - Clarissa Whitemore - 29.07.2024 Ein aufgelöstes Keuchen kam von Clary, als Aiden mit ihren Nippeln spielte. Sie waren hart, seit er sie geküsst hatte. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gehirn konnte sich nur noch auf Aidens Mund und Finger konzentrieren. Vergessen war, dass er der Bruder ihrer besten Freundin war, dass er drei Kinder hatte, dass er der beste Freund ihrer Stiefschwester war, dass es gar keine gute Idee war, was sie hier taten. Der Teil von ihrem Gehirn, der darüber nachdenken konnte, war schon länger abhandengekommen. Ihr Gehirn funktioniert nur noch, damit sie das Atmen nicht vergaß. Nie hätte sie gedacht, dass Aiden sie auf ihrem Tisch lecken würde. Etwas, was sie beinah um den Verstand brachte. Was aber vielleicht auch daran lag, dass sie seit L.A. kein Sex mehr gehabt hatte. Also doch schon einige Zeit her. Zumindest für sie. Das letzte Mal hatte sie so eine Durststrecke im Studium in den Prüfungen gehabt. Seine Zunge fühlte sich befreiend an. Zwischen den unregelmäßigen Atemzügen mischten sich immer wieder ein Keuchen oder auch ein leichtes Wimmern. Ihr Körper war komplett angespannt und wollte mehr. Sehnt sich so sehr nach einem Orgasmus. Der nicht selbst verursacht war. Ihre eine Hand krallte sich in die Tischkante und die andere in Aidens Haare. Immer wieder wollte sie sich winden, aber Aidens Hände an ihrer Hüfte zwangen sie zum Stillhalten. Es war nicht gewalttätig oder grob, aber stark und dominant genug, damit Clary sich den Willen hingab. Etwas, was sie wollte, jemand, der das Starke in ihr unterdrücken konnte. Clary verlor jegliches Zeitgefühl. Sie spürte nur, wie sie immer mehr wollte. Und wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal nur durchs Lecken gekommen war. Es musste schon einige Jahre her sein. Die vereinzelten Keuch- und Wimmertöne häuften sich und ihr Körper spannte sich an. |