29.07.2024 21:59
Nein, sie waren noch lange nicht fertig, da hatte sie definitiv recht. Als sie sich mit ihm drehte, ließ er sich auf den Rücken sinken und sah zu ihr auf. Heilige Mutter, die Frau war optisch eine absolute Wucht! Ihre Finger an seinem Schwanz ließen ihn leise und zufrieden brummen und sorgten dafür, dass Aiden die Augen schloss. Seine Hände streichelten ihren Oberschenkel an den äußeren Seiten entlang, während er bei ihren Worten wieder brummte, dunkler diesmal und das Schauben war ein verstecktes Stöhnen, als sie ihre Bewegungen intensivierte. Aiden genoss jede Berührung, jede Bewegung, blieb aber selbst weitestgehend regungslos, um ihr nicht das zu nehmen, was sie tun wollte. Als er dann aber merkte, wie sie das Kondom öffnete und über seine Erektion streifte, öffnete er wieder die Augen und sah Clary an. In seinem Blick lag unstillbare Begierde und seine Finger vergraben sich fester in ihrer Haut.
Als sie sich zu ihm an sein Ohr beugte, strich er mit den Händen langsam über ihren Rücken, bis zu dem Moment, in dem er ihre Worte hörte. Das Knurren aus seiner Kehle war unaufhaltsam. "Das hättest du nicht sagen sollen, Babygirl", gab er zurück, griff nach ihren Handgelenken und beförderte sie in einer einzigen Bewegung, ohne Rücksicht auf Verluste, wieder auf den Rücken. Ihre Hände donnerte er ausversehen etwas zu grob über ihren Kopf und in das Kissen, entschuldigte sich dafür allerdings nicht. Stattdessen positionierte er sich zwischen ihren Beinen, konnte ihre Hitze schon auf die kleine Entfernung spüren und umfasste mit der freien Hand ihren Oberschenkel, um ihre Schenkel genau so weit zu öffnen, wie er es haben wollte. "So feucht... so willig..." seine Stimme war nur ein dunkles Raunen, als er auf ihre Mitte sah und seinen Schwanz vor sie dirigierte. Er sah wieder zu Clary und in seinem Blick lag nichts außer Verlangen und Lust die so tief ging, wie er sonst die Menschen unter die Erde brachte. Wenn das kein Werbeslogan ist... Der Bestatter der so tief fickt, wie er begräbt. Aiden stieß in einer intensiven, tiefen Bewegung in Clary und verharrte genau dort, während ein Stöhnen über seine Lippen kam und ihre Hitze ihn umschloss. Seine Lippen prallten hungrig gegen ihre, als er anfing sich so hemmungslos und trotzdem noch so ausgiebig und intensiv in ihr zu bewegen, dass er den Kuss nach wenigen Momenten wieder unterbrechen musste, um nach Luft zu schnappen. Seine freie Hand glitt über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler ganz sanft und gegensätzliche zu streicheln.
Als sie sich zu ihm an sein Ohr beugte, strich er mit den Händen langsam über ihren Rücken, bis zu dem Moment, in dem er ihre Worte hörte. Das Knurren aus seiner Kehle war unaufhaltsam. "Das hättest du nicht sagen sollen, Babygirl", gab er zurück, griff nach ihren Handgelenken und beförderte sie in einer einzigen Bewegung, ohne Rücksicht auf Verluste, wieder auf den Rücken. Ihre Hände donnerte er ausversehen etwas zu grob über ihren Kopf und in das Kissen, entschuldigte sich dafür allerdings nicht. Stattdessen positionierte er sich zwischen ihren Beinen, konnte ihre Hitze schon auf die kleine Entfernung spüren und umfasste mit der freien Hand ihren Oberschenkel, um ihre Schenkel genau so weit zu öffnen, wie er es haben wollte. "So feucht... so willig..." seine Stimme war nur ein dunkles Raunen, als er auf ihre Mitte sah und seinen Schwanz vor sie dirigierte. Er sah wieder zu Clary und in seinem Blick lag nichts außer Verlangen und Lust die so tief ging, wie er sonst die Menschen unter die Erde brachte. Wenn das kein Werbeslogan ist... Der Bestatter der so tief fickt, wie er begräbt. Aiden stieß in einer intensiven, tiefen Bewegung in Clary und verharrte genau dort, während ein Stöhnen über seine Lippen kam und ihre Hitze ihn umschloss. Seine Lippen prallten hungrig gegen ihre, als er anfing sich so hemmungslos und trotzdem noch so ausgiebig und intensiv in ihr zu bewegen, dass er den Kuss nach wenigen Momenten wieder unterbrechen musste, um nach Luft zu schnappen. Seine freie Hand glitt über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler ganz sanft und gegensätzliche zu streicheln.