29.07.2024 11:31
Ein aufgelöstes Keuchen kam von Clary, als Aiden mit ihren Nippeln spielte. Sie waren hart, seit er sie geküsst hatte. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gehirn konnte sich nur noch auf Aidens Mund und Finger konzentrieren. Vergessen war, dass er der Bruder ihrer besten Freundin war, dass er drei Kinder hatte, dass er der beste Freund ihrer Stiefschwester war, dass es gar keine gute Idee war, was sie hier taten. Der Teil von ihrem Gehirn, der darüber nachdenken konnte, war schon länger abhandengekommen. Ihr Gehirn funktioniert nur noch, damit sie das Atmen nicht vergaß. Nie hätte sie gedacht, dass Aiden sie auf ihrem Tisch lecken würde. Etwas, was sie beinah um den Verstand brachte. Was aber vielleicht auch daran lag, dass sie seit L.A. kein Sex mehr gehabt hatte. Also doch schon einige Zeit her. Zumindest für sie. Das letzte Mal hatte sie so eine Durststrecke im Studium in den Prüfungen gehabt.
Seine Zunge fühlte sich befreiend an. Zwischen den unregelmäßigen Atemzügen mischten sich immer wieder ein Keuchen oder auch ein leichtes Wimmern. Ihr Körper war komplett angespannt und wollte mehr. Sehnt sich so sehr nach einem Orgasmus. Der nicht selbst verursacht war. Ihre eine Hand krallte sich in die Tischkante und die andere in Aidens Haare. Immer wieder wollte sie sich winden, aber Aidens Hände an ihrer Hüfte zwangen sie zum Stillhalten. Es war nicht gewalttätig oder grob, aber stark und dominant genug, damit Clary sich den Willen hingab. Etwas, was sie wollte, jemand, der das Starke in ihr unterdrücken konnte.
Clary verlor jegliches Zeitgefühl. Sie spürte nur, wie sie immer mehr wollte. Und wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal nur durchs Lecken gekommen war. Es musste schon einige Jahre her sein. Die vereinzelten Keuch- und Wimmertöne häuften sich und ihr Körper spannte sich an.
Seine Zunge fühlte sich befreiend an. Zwischen den unregelmäßigen Atemzügen mischten sich immer wieder ein Keuchen oder auch ein leichtes Wimmern. Ihr Körper war komplett angespannt und wollte mehr. Sehnt sich so sehr nach einem Orgasmus. Der nicht selbst verursacht war. Ihre eine Hand krallte sich in die Tischkante und die andere in Aidens Haare. Immer wieder wollte sie sich winden, aber Aidens Hände an ihrer Hüfte zwangen sie zum Stillhalten. Es war nicht gewalttätig oder grob, aber stark und dominant genug, damit Clary sich den Willen hingab. Etwas, was sie wollte, jemand, der das Starke in ihr unterdrücken konnte.
Clary verlor jegliches Zeitgefühl. Sie spürte nur, wie sie immer mehr wollte. Und wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal nur durchs Lecken gekommen war. Es musste schon einige Jahre her sein. Die vereinzelten Keuch- und Wimmertöne häuften sich und ihr Körper spannte sich an.