28.02.2024 13:24
Die Intensität ihres Kusses ließ die Zeit stillstehen, während sie sich in diesem Moment verloren. Dieses fordernde und wilde ließ ihre Lust steigen. Sie hätte es Aiden nie zu getraut, da er sonst eher ruhig war. Wieso verlässt man so einen Mann?! schoss es ihr durch den Kopf. Aber verbannte sofort diesen Gedanken wieder. Sie wollte jetzt nicht an seine gescheiterte Ehe denken. Sie wollte gar nicht denken. Einfach nur fühlen. Was Aiden schaffte. Schon lange, selbst mit Richard war kein Kuss so leidenschaftlich und voller verlangen gewesen. Als er sich schließlich von ihren Lippen lösten, atmeten Clary schwer. Es war eine Mischung aus keuchen und Luft holen. Es berauschte sie so sehr, dass sie das Gefühl hatte kleinere Flammen auf ihrer Haut zu spüren. Sie hatte sowieso das Gefühl, dass der ganze Raum eine Heizung war. Während Aidens Hand ihren Körper erkundete tat sie es ihm gleich. Ihre Hand von der Seite nach vorne, über seinen Bauch. Und Halleluja spürte Clary dort Muskeln. Etwas man nie erahnen würde. Schließlich versteckte er diese immer unter seinen Anzug. Seine Hand unter ihrem Rock machte sie ganz wuschig. Je näher seine Finger ihrer Körpermitte kamen umso schneller ging ihr Atem. Doch dann hörte sie es auch und Aidens Worte unterstrichen es nur noch mehr. Clary seufzte leise. Sie waren wieder in der Realität. In einer Realität wo es Kinder gab. Seine Kinder. Die er immer vorziehen würde. Sie löste sich von Aiden und fuhr sich durchs Haar. "Nur hast du fast immer deine Kiner um dich herum." sagte sie mit einem Hauch von Verbitterung in der Stimme. Sie strich ihre Kleidung glatt und trat von Aiden weg. "Ich werde mich trotzdem nicht für dieses Familiengehampel entscheiden und dein Angebot annehmen und nach Hause fahren." sagte sie und klopfte ihm auf die Brust. Es hatte sich nichts geändert. Sie würde es immer noch wie eine Qual empfinden dort oben zu sitzen. Sie wäre genervt. Und nicht einmal Clary selbst mochte es, wenn sie genervt war.
Sie ging an Aiden vorbei, durch den Ausstellungsraum. Warf in den einen Spiegel ein Blick und fuhr sich nochmal durchs Haar. Die Kinder würden es sowieso nicht interpretieren können, aber eitel genug war Clary dennoch. Sie ging nach oben zu den Kindern. "Samantha, Aiden bringt dich später nach Hause. Dann kannst du noch malen." sagte sie und die kleine Sammy wusste nicht, ob sie traurig sein sollte oder sich darüber freuen, dass sie noch länger spielen konnte. "Vielleicht kannst du ja bei Langs auch zu Abend essen, dann hatten Mum und Dad noch bisschen Zeit für sich." sagte sie. Sammy überlegt. "Was machen Mummy und Daddy?" fragte sie. "Sie spielen auch Spiele. Aber dafür bist noch bisschen zu klein. Erwachsene Spiele.", bei ihren Worten sah sie eher zu Aiden. In ihrem Blick lag eine gewisse Spannung und ein leichtes Grinsen umspielte ihre Lippen. Lia bringt dich in die Hölle, weil Sammy dann fragt was ich damit meinte. lachte sie über sich selbst. Aber das wars wert. Sie drückte Sammy kurz und verabschiedete sich höflich von den anderen Kindern. "Vielleicht können deine Eltern später auf die Kinder achten, wenn du Sammy wegbringst." sagte sie und verließ die Wohnung. Wohlwissend, dass ihr Mantel immer noch über Aidens Stuhl lehne hing.
Sie ging an Aiden vorbei, durch den Ausstellungsraum. Warf in den einen Spiegel ein Blick und fuhr sich nochmal durchs Haar. Die Kinder würden es sowieso nicht interpretieren können, aber eitel genug war Clary dennoch. Sie ging nach oben zu den Kindern. "Samantha, Aiden bringt dich später nach Hause. Dann kannst du noch malen." sagte sie und die kleine Sammy wusste nicht, ob sie traurig sein sollte oder sich darüber freuen, dass sie noch länger spielen konnte. "Vielleicht kannst du ja bei Langs auch zu Abend essen, dann hatten Mum und Dad noch bisschen Zeit für sich." sagte sie. Sammy überlegt. "Was machen Mummy und Daddy?" fragte sie. "Sie spielen auch Spiele. Aber dafür bist noch bisschen zu klein. Erwachsene Spiele.", bei ihren Worten sah sie eher zu Aiden. In ihrem Blick lag eine gewisse Spannung und ein leichtes Grinsen umspielte ihre Lippen. Lia bringt dich in die Hölle, weil Sammy dann fragt was ich damit meinte. lachte sie über sich selbst. Aber das wars wert. Sie drückte Sammy kurz und verabschiedete sich höflich von den anderen Kindern. "Vielleicht können deine Eltern später auf die Kinder achten, wenn du Sammy wegbringst." sagte sie und verließ die Wohnung. Wohlwissend, dass ihr Mantel immer noch über Aidens Stuhl lehne hing.