27.02.2024 23:42
Sammy spielte mit Clarissas Haaren und brabbelte irgendein Zeug über Einhörner und was noch. Clary versuchte wirklich ihr zuzuhören, aber es viel ihr schwer. Sie fühlte sich unwohl, weil sie wirklich nicht wusste was sie tun sollte. Es ging ihr immer so mit Kindern. Ältere waren okay. Mit den konnte man sich unterhalten. Aber es waren Kleinkinder. Es war sogar nicht ihre Welt und es nervte sie. Kindergebrabbel und die Lautstärke, aber auch dieses Gefühl was Kinder ihr gaben. Aber keiner verstand es, wenn sie es sagte. Dann kam immer nur, das kann man lernen. Aber sie wollte es nicht. Sie hatte kein Interesse daran. Wenn jemand nicht lesen wollte, dann hätte er auch keine Freude dran, wenn er plötzlich 100 Bücher lesen würde. Es wäre eher eine Qual. Und alleine mit dem Haufen Kindern zu sein war noch ein ganz anderes Gefühl. Nicht direkt Panik, aber kein gutes. Clary rieb sich die Stirn. Arlene, die älteste Tochter von Aiden kam zu ihnen. Sie begrüßte Clary kurz und Clary erwiderte es höflich. "Dein Dad ist unten. Könntest du kurz auf die anderen aufpassen?" fragte sie und hob Sammy von ihrem Schoß. "Ich muss noch kurz was mit Aiden besprechen." sagte sie und ging nach unten.
Sie hatte das Beerdigungsinstitut noch nie wirklich gemocht und nach der letzten Nummer mit der Leichenhalle noch weniger. Aber es war besser als oben alleine zu sein. "Aiden?" rief sie und lief durch den Ausstellungsraum bis sie die offene Tür sah zur Abstellkammer sah. "Aiden?" rief sie nochmal. Sie musste leicht grinsen, als er den Spruch ob sie sich doch für den Sarg entscheiden hatte. "Ich glaube, ich brauche eher eine Maßanfertigung. Als ob ich mich mit der Stange zufrieden gehen" feixte sie zurück. "Nein....Ich..." fing sie an und seufzte. "Kann ich mich an Ashleys Schreibtisch setzen und weiter an meinen Fällen arbeiten und so warten? Ich kann dieses Familienleben da oben nicht." bat sie ihn irgendwie. Sie war nicht zickig oder ähnliches. "Es liegt nicht an deinen Kindern. Sie sind netter als andere auf dem Spielplatz, wenn ich mit Lia da bin. Ich hasse auch keine Kinder. Wirklich nicht. Es ist nur, dass es nicht meine Welt ist. Ich will nicht malen oder ähnliches. Ich fühle mich dermaßen unwohl in diesen Situationen. Ich wäre lieber nochmal mit der in der Leichenhalle eingesperrt." gab sie ehrlich zu. "Und bitte fang nicht an wie meine Familie, die auf mich einredet, dass ich mich da einfach einfüge muss und das es alles irgendwann lieben werden." bat sie ihn weiter und fuhr sich durchs Haar. Sie war irgendwo müde davon, dass alle sie immer auf biegen und brechen davon überzeugen wollten, dass eine Familie und Kinder das Hauptziel waren im Leben und man nur so glücklich sein konnte. Das war es bei ihr nicht. "Es tut mir leid. Ich will aber auch eurer Stimmung und Happiness da oben nicht stören." meinte sie weiter ehrlich und sah Aiden an. Und da waren die anderen Seiten von Clary. Nicht diese giftige Oberzicke.
Sie hatte das Beerdigungsinstitut noch nie wirklich gemocht und nach der letzten Nummer mit der Leichenhalle noch weniger. Aber es war besser als oben alleine zu sein. "Aiden?" rief sie und lief durch den Ausstellungsraum bis sie die offene Tür sah zur Abstellkammer sah. "Aiden?" rief sie nochmal. Sie musste leicht grinsen, als er den Spruch ob sie sich doch für den Sarg entscheiden hatte. "Ich glaube, ich brauche eher eine Maßanfertigung. Als ob ich mich mit der Stange zufrieden gehen" feixte sie zurück. "Nein....Ich..." fing sie an und seufzte. "Kann ich mich an Ashleys Schreibtisch setzen und weiter an meinen Fällen arbeiten und so warten? Ich kann dieses Familienleben da oben nicht." bat sie ihn irgendwie. Sie war nicht zickig oder ähnliches. "Es liegt nicht an deinen Kindern. Sie sind netter als andere auf dem Spielplatz, wenn ich mit Lia da bin. Ich hasse auch keine Kinder. Wirklich nicht. Es ist nur, dass es nicht meine Welt ist. Ich will nicht malen oder ähnliches. Ich fühle mich dermaßen unwohl in diesen Situationen. Ich wäre lieber nochmal mit der in der Leichenhalle eingesperrt." gab sie ehrlich zu. "Und bitte fang nicht an wie meine Familie, die auf mich einredet, dass ich mich da einfach einfüge muss und das es alles irgendwann lieben werden." bat sie ihn weiter und fuhr sich durchs Haar. Sie war irgendwo müde davon, dass alle sie immer auf biegen und brechen davon überzeugen wollten, dass eine Familie und Kinder das Hauptziel waren im Leben und man nur so glücklich sein konnte. Das war es bei ihr nicht. "Es tut mir leid. Ich will aber auch eurer Stimmung und Happiness da oben nicht stören." meinte sie weiter ehrlich und sah Aiden an. Und da waren die anderen Seiten von Clary. Nicht diese giftige Oberzicke.
