[Alison Howlett]

"Stimmt. Das habe ich noch gar nicht bedacht. Man kann nicht mal solche kleinen Socken anziehe. Und wenn man dann schwitzt, dann ist Glas auch nicht das beste Material" fügte Alison noch hinzu und dankte ihm dann für das Glas. "Also lieber auf die anderen Gläser?" grinste sie und hob das Glas fürs Anstoßen.

[Elliot Higgs]

"Auf Glas das nicht an den Füßen liegt." Sagte er und stieß mit ihr an, lächelte kurz und trank dann einen Schluck aus seinem Glas. "Wartet jemand zuhause auf Sie, der sich Sorgen macht? Haben Sie Bescheid gesagt?"

[Alison Howlett]

Sie schüttelte den Kopf. "Okay vielleicht doch. Mein Kater wird sterben vor Hunger" lachte sie. "Aber das tut er alle 5 Minuten" setzte sie noch als Erklärung dazu. "Und bei ihnen?"

[Elliot Higgs]

"Dann bringen Sie ihm etwas Schönes mit. Ein frisches Stück Fleisch oder Käse." Er liebte es, dass man in dieser Stadt rund um die Uhr einfach alles bekam und für eine Sekunde musste er an die Kleinstadt denken, in der er aufgewachsen war und daran, dass dort ab 21 Uhr nicht mal mehr eine Pizza zu bestellen war. Dann schmunzelte er wieder. "Meine Frau." Aus dem Schmunzeln wurde ein Grinsen, während er noch einen Schluck trank und Alison weiterhin mit einem spielerischen Funkel in den Augen ansah.

[Alison Howlett]

Sie lächelte. "Dann lieber Fleisch. Leider wird bei Milchprodukten das Verdauungssystem in Mitleidenschaft gezogen bei Katzen. Sie sind nämlich größtenteils laktoseintolerant" lachte sie. Das wussten die wenigsten und denken nur an das Bild mit der Katze und der Milch. Alison hörte seine Antwort und bemerkte sein Blick. Etwas was sich widersprach für sie. Aber sie musste zu geben, dass das Funkeln reizend war. "Das ist aber nicht nett, dass sie alleine heute ausgegangen sind" grinste sie frech. "Und dann jetzt auch noch warten lassen. Wären sie mein Mann, müssten sie das auf jeden Fall wieder gut machen" zwinkerte sie

[Elliot Higgs]

"Menschen sind die einzigen Säugetiere, die nach der Stillzeit noch Muttermilch zu sich nehmen. Ich trau allem alles zu. Auch Katzen eine Käsesucht." Er trank noch einen Schluck und lachte dann kurz. "Sie ist nicht nachtragend und sie hat 24 Stunden am Tag meine ganze Aufmerksamkeit. Aber wären Sie meine Frau, würde ich Sie nicht zuhause lassen."

[Alison Howlett]

Alison nahm ein Schluck Wein und lehnte sich leicht nach hinten und sah Elliot an. Bei seinen Worten funkelten nun dieses mal ihre Augen. "Wäre auch besser so." Meinte sie gespielt schnippisch und grinste dann. "Schließlich wäre es schade um die verschwendete Zeit, ohne mich." Meinte sie charmant. "Aber ihre Frau hat bei so viel Aufmerksamkeit wirklich ein Glücksgriff. Schließlich haben nicht viele CEOs, wie sie es sind, Zeit für die Familie" lächelte sie wirklich liebevoll und meinte das auch so.

[Elliot Higgs]

Elliot hörte ihr zu und musste dann tatsächlich lachen. Er trank den Rest aus seinem Glas und schüttelte den Kopf. "Meine Arbeit ist meine Frau. Mit Familie hat das nur im weitesten Sinne zu tun."

[Alison Howlett]

"Oh" machte sie und schlug sich dann lachend die Hand vor dem Mund. Sie war völligst ins Fettnäpfchen getreten. Sie grinste immer noch leicht. "Und ich dachte sie wären wirklich anders als die anderen" grinste sie neckisch. "Aber bedeutet, wenn ich ihre Frau wäre, dann müsste ich mit der Arbeit konkurrieren?" Fragte sie neckisch

[Elliot Higgs]

Elliot schmunzelte nur bei ihrer Aussage, dass sie dachte, er sei anders als andere. Dann nickte er leicht. "Ja, müssten Sie. Meine Arbeit ist mein Leben, entweder teilen Sie sich den ersten Platz oder sind auf dem zweiten zufrieden." Er lächelte sie an und stand dann auf. "Rauchen Sie? Ich würde gerne eine rauchen."