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Between dreams and love in IKEA Aisles
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
18. Juni 2021
Ort
IKEA
Tageszeit
ganzer Tag
Szenenbeschreibung
Alison lässt sich von Elliot überzeugen, dass er die neuen Sachen für ihren Balkon bezahlen darf. So verbringen die beiden einen langen Shopping-Tag bei IKEA. Neben den Balkonmöbeln überrascht Elliot Alison mit einem neuen Bett. Trotz kleiner Reibereien und Meinungsverschiedenheiten kommen sie sich näher und genießen den Tag miteinander. Der Spruch „Wenn du mit einer Frau bei IKEA warst und sie danach noch immer liebst, heirate sie“ schwebt in der Luft.
#91
"Du weißt, dass ich ab und an auf kitschig stehe" grinste sie. "Wie deine Blumen" lächelte sie ihn einmal liebevoll an. "Bestimmt" meinte sie und ließ sich nach hinten fallen. Sie seufzte, weil es sich wirklich gut anfühlt. "Okay. Lass uns das bett nehmen." Meinte sie, bevor sie drüber nachdenken konnte
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#92
"Ich weiß." Er nickte und schmunzelte. "Auch neue Bettwäsche, Kissen und Decken?" Er schrieb die Nummer vom Bett auf und sah zu Poppy, als sie gähnte und sich anders einrollte.
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#93
"Bettwäsche habe ich." Lächelte sie und setzte sich wieder auf. "Kissen und Decken müssen wir ja sowieso suchen." Sagte sie und stand auf. Sie ging die verschiedenen Dekokissen auf den Betten durch. Es gab ein Haufen. Sie seufzte leicht. Sie wusste nicht mal, welche Farbe sie draußen haben wollte. Wahrscheinlich hell. Creme. Aber irgendwas farbiges wollte sie dennoch. Sie nahm cremefarbige Kissen und weinrote. Und noch eine rote Decke. Legte alles nacheinander in den Wagen.
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#94
"Gut." Er beobachtete sie und ließ sie in Ruhe alles einpacken, was sie haben wollte. Er lächelte die ganze Zeit, weil ihn das wirklich tief zufrieden machte.
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#95
Sie sah ihn an, sah sein Lächeln und musste etwas grinsen. Sagte aber nichts dazu. Sie drehte sich um. "Weiter? Ich brauche immer noch das richtige für draußen. Mit dem Sofa bin ich noch nicht ganz glücklich." Sagte sie als sie los ging. "Wenn man das alles hier sieht, würde man ja fast gerne die komplette Wohnung neu einrichten lassen." Lachte sie und warf elliot ein warnenden Blick zu. "Nein."
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#96
Er ging mit ihr weiter und grinste. "Ich folge dir, geh wohin du möchtest." Bei ihren Worten funkelte er sie spielerisch an. "Und was, wenn ich bitte sage?" Er umrundete den Wagen und legte seinen Arm um ihren Bauch und zog sie mit dem Rücken an seine Brust. "Wenn ich dir sage, dass es mich wahnsinnig glücklich machen würde, wenn du dir alles mitnimmst, was du haben willst?" Er strich mit den Lippen über ihr Ohr. "Bitte?"
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#97
Sie schmunzelte leicht bei seinen Worten, aber sagte nichts dazu. Ihre Gedanken reichten ihr. Sie ging weiter und lachte dann leicht bei seiner Frage. Sie wollte schon etwas erwidern, als sie sein Arm an ihren Bauch spürte und dann Elliot an ihrem Rücken. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Wie knuffig er sein konnte, wenn er etwas wollte. "Sollte ich umziehen und ich wirklich Platz und die Möglichkeiten haben, dann tue ich das. Heute nur alles für Balkon und Dekokram." Sie drehte sich in seinem Arm und legte wieder ihre Arme auf seine Schultern. Sie strich sanft mit ihren Fingern über seinen Nacken. "Wenn du mir eine Freude machen möchtest, ich hab neulich bei Amazon gesehen, so eine Matte für die Badewanne, dann bekommt man Blasen wie in einem Whirlpool. Das würde mich glaube ich glücklich machen." Kicherte sie leicht.
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#98
Er zog sie an der Hüfte enger an sich und legte seine linke Hand in ihrem Nacken ab und strich ihr in die Haare, hielt sie sanft fest und beugte sich zu ihrem Hals. "Ich würde dir einen ganzen Whirpool kaufen, wenn du Platz dafür hättest." Sagte er und ließ seine Lippen über ihren Hals gleiten. "Zieh in eine von meinen Wohnungen. Du kannst Miete zahlen, so viel wie in deiner Wohnung jetzt. Du hättest einen besseren Lebensstandard und wärst sicher. Ich weiß, du liebst die Wohnung, aber sie ist zu klein für euch und du hast mehr verdient als diesen Stadtteil. Du hättest sogar einen Parkplatz vor der Tür..."
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#99
Sie atmete tief ein, als seine Lippen über ihren Hals glitten. "Ich weiß." Murmelte sie leise. Bei seinen Worten stockte sie etwas. Sie nagte etwas auf ihrer Unterlippe. Ihre Wohnung war ihr Zuhause. Etwas Besonderes. Ihr erstes richtiges Zuhause, zumindest vom Gefühl. "Wir können uns die Wohnungen mal ansehen. Dann entscheiden ich." Meinte sie dann und sah ihn an. Sie war bisschen stolz auf sich, dass sie nicht diskutierte, sondern Kompromisse suchte. Sie strich über seinen Nacken hoch zu seinen Haaren und vergrub ihre Finger.
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"Mhmmm. Klingt gut." Meinter und fuhr mit der Hand aus ihrem Nacken zu ihrer Wange, runter zu ihrem Kinn und mit dem Daumen langsam über ihre Unterlippe. "Und jetzt such dir weiter aus, was du haben willst. Ich brauche irgendwann Kaffee." Er grinste und ließ sie wieder los, vor allem, weil das Kraulen ihrer Finger für Gänsehaut sorgte und er sich so nicht konzentrieren konnte. Er schob den Wagen weiter und schmunzelte. "Und das Hundekind muss auch irgendwann mal, also hopp hopp."
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