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Between dreams and love in IKEA Aisles
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
18. Juni 2021
Ort
IKEA
Tageszeit
ganzer Tag
Szenenbeschreibung
Alison lässt sich von Elliot überzeugen, dass er die neuen Sachen für ihren Balkon bezahlen darf. So verbringen die beiden einen langen Shopping-Tag bei IKEA. Neben den Balkonmöbeln überrascht Elliot Alison mit einem neuen Bett. Trotz kleiner Reibereien und Meinungsverschiedenheiten kommen sie sich näher und genießen den Tag miteinander. Der Spruch „Wenn du mit einer Frau bei IKEA warst und sie danach noch immer liebst, heirate sie“ schwebt in der Luft.
#41
"Warum habt ihr die nicht Zuhause gegessen oder durftet ihr nicht?" Fragte sie ihn und sah dann auf den Sessel. Sie musterte ihn, setzte sich rein und wippte leicht. "Ich weiß nicht. Irgendwie..." Meinte sie und sah zu Elliot rauf.
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#42
"Weil es was anderes ist, die unterwegs zu essen. Das ist wie Pommes, die schmecken im Schwimmbad am besten." Er grinste, als sie in dem Sessel wippte. "Du siehst süß darin aus."
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#43
"Du magst nur keine Pommes." Lächelte wie schief. Sie sah zu Elliot und lächelte ihn liebevoll an. "Danke. Trotzdem bin ich mir nicht sicher. Aber wir können ja die Nummer aufschreiben und am Ende in der Halle entscheiden." Lächelte sie und rutschte aus dem Ding. "War dein Bruder traurig, dass du früher von Zuhause abgehauen bist, als du da warst? Schließlich seht ihr euch auch nicht so oft" Fragte sie ihn und lehnte sich leicht auf den Wagen beim Laufen.
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#44
"Richtig." Er grinste und nickte dann. Er nahm sein Handy aus der Hosentasche und schrieb die Nummer in seine Notizen und steckte es wieder ein. "Nein, er ist so verliebt in seine Freundin, dass ihm alle anderen Menschen... nicht egal sind, aber sie arbeitet im Schichtdienst. Sie sehen sich so selten, dass er jede Minute mit ihr so sehr genießt, dass es ihn nicht stört, wenn ich nicht da bin."
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#45
Sie schmunzelte. "Wurdest du also ersetzt?" Kicherte sie, weil sie das nicht wirklich ernst meinte. "Aber Schichtdienst stelle ich mir anstrengend vor. Sie arbeitet im Krankenhaus oder?" Fragte sie und blieb stehen und schaute sich ein Sofa an. Aber begeistert war sie nicht. Aber von den Kissen.
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#46
"So schnell kanns gehen." Er nickte. "Ja, sie will Ärztin werden und macht mehr als andere. Sie hat mit Cas wirklich Glück, ich weiß nicht, wie viele andere Männer das mitmachen würden. Manchmal sehen sie sich tagelang gar nicht, weil sie kommt, wenn er geht und geht, bevor er wiederkommt." Er musterte sie und drückte die Kissen mit einer Hand ein wenig. "Die kann man nicht knautschen. Willst du nicht knautschbare Kissen?"
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#47
Sie hörte ihm zu. "Wäre es was für dich? Also so eine Beziehung zu haben? Vorteil wäre, sie würde sich wahrscheinlich nicht über deine Arbeit aufregen." Schmunzelte sie. Schüttelte dann aber den Kopf. "Nein, das Sofa ist bequem. Dachte die Kissen wären geil. Aber irgendwie auch nicht" strich über das Sofa. Seufzte kurz, aber stand dann auf, um weiterzugehen.
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#48
"Nein, wäre es nicht. Meine Nächte sind mir heilig und die verbringe ich mit meiner Freundin zusammen, auch wenn man schläft und es nicht mitbekommt." Er nickte und half ihr mit einer Hand hoch, ließ seine Hand kurz kaum merklich über ihre Hüfte gleiten, als sie an ihm vorbei zum Wagen ging und folgte ihr dann. "Dann schauen wir nach anderen Kissen. Wenn du ein neues Sofa möchtest, such dir ruhig eins aus."
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#49
"Also gehört zu deiner Wunschbeziehung, dass man die Abende bzw Nächte zusammen verbringt. Oder zusammen ins Bett geht?" Fragte sie ihn und ließ sich hoch helfen. Das Elliot sie berührte merkte sie nicht. Sie lehnte sich wieder auf den Wagen. "Erstmal brauche ich passende Bänke und dann reden wir über die Kissen. Sonst sitze man am Ende nur mit Kissen auf dem Balkon." Lachte sie. Dann schüttelte sie den Kopf. "Nein, mein Sofa ist eigentlich noch soweit in Ordnung. Und ich verbinde es mit schönen Erinnerungen." Lächelte sie. "Ähnlich wie so ein Türrahmen mit Striche." Lächelte sie glücklich. "Habe ich mit Isaac auch gemacht."
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#50
"Ja." Sagte er nur knapp und nickte dann bei ihren Worten. "Hat doch auch was." Er grinste und nickte erneut. "Ich glaube das macht jeder. Eventuell habe ich das mit Poppy angefangen..." Er räusperte sich kurz und drückte den schlafenden Hund enger an sich und küsste ihr flauschiges Ohr.
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