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Between Quiet Tears and Morning Reconciliations
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
21. Februar 2021
Ort
Penthouse von Elliot
Tageszeit
(früher) Abend - nächster Morgen
Szenenbeschreibung
Elliot nimmt Alison mit nach Hause und kümmert sich liebevoll um sie, indem er dafür sorgt, dass sie isst und zur Ruhe kommt. Obwohl sie gemeinsam unter der Dusche stehen, gibt es in diesem Moment keine sexuelle Anziehung zwischen ihnen. Als Elliot Alison von den übernommenen Kosten berichtet, bricht sie in Tränen aus und lässt all ihre Emotionen heraus. Der Abend verläuft jedoch nicht nur harmonisch, sondern die beiden geraten in einen Streit, hauptsächlich verursacht durch Alisons Verhalten.<br>
Am nächsten Morgen bereitet Elliots Haushälterin Frühstück für sie vor, was halbwegs friedlich verläuft, obwohl Alison eine gewisse Spannung zwischen ihnen spürt. Elliot hingegen leugnet dies und küsst Alisons Unsicherheiten weg, bevor sie wieder ins Krankenhaus fährt.
#11
"Ich helf dir, wenn du es nicht mehr schaffst." Meinte er und lächelte bei ihrer Frage. "Wie jeder andere Tag auch." Als das Auto in der Tiefgarage ankam, stieg er aus und öffnete Alison die Tür, ging mit ihr zum Aufzug und fuhr mit ihr nach oben. "Willst du erst essen oder erst duschen?"
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#12
Sie warf ihm ein Blick zu und grinste leicht. "Gentleman". Sie stützte ihren Kopf ab und sah zu ihm. "Sehr gesprächig." Sagte sie nur und lächelte ihn liebevoll an. Sie sah wieder aus dem Fenster bis sie bei Elliot ankam. Die zwei gingen zum Fahrstuhl. "Ich glaube, erst eine Zigarette und dann Dusche""Musst du heute noch arbeiten?" Fragte sie ihn
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#13
"So bin ich eben." Im Fahrstuhl nickte er zu beidem. "Ja, muss ich. Aber das mache ich, wenn du schläfst." Er lächelte knapp und stieg oben mit ihr aus dem Fahrstuhl, ging direkt zur Kaffeemaschine und machte sich einen Kaffee. "Geh ruhig schon rauchen, ich bin gleich da."
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#14
"Aber mir ein Vortrag halten, dass Schlaf wichtig ist." Schüttelte sie den Kopf, aber lächelte. Sie ging zum dem kleinen Balkon und machte sich eine Zigarette an. Sie dachte nach, was eher negativ für ihren ganze Gemütszustand war. Es war eine Mischung aus weinen und schreien. Ein ziemliches Getobe. Aber kein mucks kam von ihr. Viel zu emotionslos starrte sie auf einen Punkt auf dem Balkon.
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#15
Elliot ging mit seinem Kaffee nach draußen, setzte sich und machte sich eine Kippe an. Er öffnete sein Jackett und fuhr sich durch die Haare. "Denk heute nicht mehr nach, morgen sind all deine Sorgen auch noch da. Gönn dir Ruhe, du brauchst deine Nerven noch."
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#16
Sie sah auf, als Elliot mit ihr sprach. "Wenn Gedanken abstellen nur so einfach wäre. Ich hab keine Ahnung wie es weitergehen soll." Sie schluckte. Sie hatte Angst davor drüber nachzudenken. Sie wusste ganz genau wie es sein würde, wenn Isaac nicht mehr war. War auch einer ihrer Alpträume. Sie machte ihrer Zigarette aus, welche sie nur halb geraucht hatte und stand auf. "Ich sollte duschen gehen." Murmelte sie und grübelte immer noch weiter. Sie konnte es einfach nicht abstellen.
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#17
Er sah sie einen Moment an und rauchte weiter. "Soll ich mitkommen?" Fragte er dann und sah sie direkt an. "Ganz ohne Hintergedanken. Ich könnte deinen Rücken einseifen und ich kann super gut eine Kopfmassage. Ich lass auch meine Hose an."
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#18
Sie war etwas überrumpelt von seiner Frage. Schüttelte sie mit einem matten Lächeln den Kopf. "Es sind eher die Schultern und Nacken, die eine Massage brauchen" sagt sie dann. Sie wusste selbst nicht ganz, ob es jetzt ein Ja war oder nicht. Es war ihr irgendwie egal. Sie würde sich freuen, seine Nähe wieder als gut empfinden. Es war irgendwie auch egal, ob sie nackt waren oder nicht. Sie hatte sowieso irgendwann aufgegeben Elliot zu verstehen oder es zu versuchen, so richtig verstanden hatte sie ihn noch nie, ob er was von ihr wollte oder nicht. Es war schon ein komplizierte Sache zwischen ihnen. Eine Sache, über die sie sich auch keine Gedanken mehr machen wollte oder eher machte. Sie verließ den Balkon und ließ ihm die Wahl, ob er mitkommen würde oder nicht. Im Badezimmer zog sie sich aus und musterte sich in dem großen Spiegel. Sie sah so fertig aus. Wahrscheinlich bildete sie es sich nur ein, aber sie hatte den Eindruck, dass die letzten zwei Tage mehr an ihrem Körper genagt hatten als das letzte Jahr. Sie fuhr zwei Streifen entlang, welche von ihrem unteren Rücken kamen. Wenn man nicht genau hinsah, könnte man sie als Dehnungsstreifen abtun, Alison wusste es nur besser. Genau wie die drei Brandwunden. Die stellen waren alle physisch gut verheilt und pflegte Alison diese gut, sodass sie mit den Jahren blass geworden waren. Heute hasste sie die Stellen noch mehr. Es gab ein Teil in ihr der einfach nur schreien wollte. Zuhause hätte sie vielleicht sogar ihren Spiegel zerdeppert. Auch wenn es nichts bringen würde. Die Narben erinnerten sie an den Grund, wieso Isaac im Krankenhaus lag. An die Ursache, wieso er überhaupt erst diese Probleme hatte. Ein anderes Elternhaus und es wäre nicht so.
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#19
"In Boxershorts. In Anzugshose zu duschen ist selbst mir zu weird." Gab er zurück und lächelte sie an. Als sie rein ging, ließ er ihr noch ein wenig Zeit, bevor er aufstand und seinen Kaffee auf dem Weg in die Küche in einem Zug austrank und die Tasse wegbrachte. Dann ging er ins Ankleidezimmer und zog sich bis auf die Boxershorts aus, legte alle Sachen ordentlich weg und ging dann ins Badezimmer und zu Alison unter die Dusche. Vermutlich war er der einzige Mann auf der Welt, der einfach so ohne Hintergedanken tatsächlich zu einer nackten Frau in seiner Wohnung unter die Dusche stieg. Er runzelte über die Tatsache kurz die Stirn, bevor er nach seinem Duschgel griff und ein wenig auf seine Hand hab, weil Wasser und nackte Haut durchaus aneinander haften konnten und es dann alles andere als angenehm wurde. Er verrieb das Zeug zwischen seinen Händen und fing an mit den Daumen Alisons Schultern zu massieren. "Du kannst eine Regendusche draus machen, wenn du es weicher willst." Sagte er und legte seine Hände beide an einen verspannten Muskel der offenbar dabei war, ein Haus für seine Familie zu bauen, wo hartnäckig wie er war. Trotzdem bewegte Elliot seine Daumen vorsichtig und nicht so hart, damit die Verspannung so schnell wie möglich verschwand. Er hatte Zeit und wieso hätte er Alison wehtun sollen? "Dir würde mal eine professionelle Massage gut tun. Hot Stone und danach eine Skin Care Behandlung zur Entspannung. Würde dir das gefallen?"
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#20
Alison wendete sich vom Spiegel ab und ging unter die Dusche. Das Wasser tat schon fast weh auf ihrer Haut und Muskeln, weil sie zu sehr angespannt war. Sie war mit dem Rücken zur Tür und hörte Elliot nur. Für ein Bruchteil einer Sekunde spannte sich ihr Körper an, als er sie berührte. Eher ein Reflex. Sie legte den Kopf nach vorne, als Elliot anfing sie zu massieren. "Mmh. Vielleicht. Ich hab jetzt nur noch weniger Zeit dafür." Meinte sie. Sie müsste mehr arbeiten gehen. Egal ob mehr Kunden und/oder noch weitere Jobs. Das würde nur noch mehr Zeit fressen. Aber was sollte sie auch machen. "Elliot?" Fing sie an. "Wieso hast mir das Geld vorn einfach gegeben, ohne Nachfrage, wofür ich es brauche? Einfach so." Fragte sie dann doch. Sie war nicht Undankbar und wollte auch keine Diskussion anfangen, aber er würde doch nicht jede Frau, die in sein Büro kam einfach 10.000 Dollar geben.
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