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when shared silence speaks louder than words
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
18. Februar 2021
Ort
Wohnung von Clarissa
Tageszeit
Abend
Szenenbeschreibung
Nachdem Clary versehentlich ihren Mantel bei Aiden vergessen hat, beschließt dieser, nachdem er Sammy nach Hause gebracht und seine Mutter gebeten hat, auf die drei Kinder aufzupassen, Clary den Mantel persönlich vorbeizubringen. Was als einfache Mantellieferung beginnt, entwickelt sich unerwartet zu einem intensiven Moment zwischen den beiden, der sie schließlich in Clarys Schlafzimmer führt.
#11
Als Aiden spürte, wie Clary einem Orgasus nahe kam, konnte er das raue Knurren nicht unterdrücken. Er wollte, dass sie auf seiner Zunge kam, dass er spüren konnte, wie ihre Lust über eine Klippe sprang und im freien Fall durch sie hindurch rauschte. Er bewegte seine Zunge genau so weiter, weil jede andere Art sie nur ablenken würde. Aiden war kein Kerl, der sich mit Frauenzeitschriften beschäftigte, aber er hatte genug Schwestern, um zu wissen, worüber sie sich bei Kerlen aufregten. Und genau deswegen änderte er weder seinen Rhythmus, noch die Geschwindigkeit. Die Enge in seiner Hose war beinahe schmerzhaft und trotzdem genoss er jeden Moment hiervon. Er wollte Clary seit so vielen Jahren und in diesem Moment, in dem sie so verletzlich und so intim vor ihm lag, wusste er, dass er damals vielleicht einen Fehler gemacht hatte, jetzt aber nicht denselben machen würde.

Wie Clary zum Höhepunkt kam, wie sie atmete, keuchte und stöhnte, war das Schönste Gefühl und das schönste Geräusch das er seit Ewigkeiten gehört hatte. Aiden ließ sie so lange in ihrem Rausch, bis er spüren konnte, dass ihr Orgasmus abebbte. Dann küsste er sich langsam wieder ihren Körper hoch, jeder Zentimeter ihres Körpers wurde von seinen Lippen bedeckt, bis er an ihren Lippen angekommen war. "Festhalten", wies er sie an und hob sie in einer Bewegung vom Tisch. Er hielt sie fest, weil er nicht wusste, inwieweit sie sich selbst halten konnte, als er sie ins Schlafzimmer brachte. Aiden ließ Clary grinsend aufs Bett fallen und lachte leise, als sie auf der Matratze nachfederte und sich ihre Haare auf seiner Bettwäsche auffächerten. Kurzerhand erledigte er sich seiner Klamotten und brachte sich über Clary. "Du bist so schön, wenn du kommst", raunte er ruhig gegen ihre Lippen, bevor er sie erneut küsste.
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#12
Je näher sie dem Orgasmus kam, umso sehr beschleunigte sich Clarys Atmung. Jeder Atemzug wurde tiefer und unregelmäßiger. Ein prickelndes Gefühl breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Wie ein heißer Strom, der von Aidens Zunge ausging und sich bis in ihre Fingerspitzen und Zehen erstreckte. Sie drückte ihre Augen fest zusammen und der Griff um die Tischkante wurde stärker, als der Höhepunkt über sie hineinbrach. Sie vergaß für einen Moment alles auf dieser Welt, als würde es nichts anderes als diese pulsierende, allumfassende Welle des Vergnügens geben. Ein leiser, aber eindringlicher Laut entwich der Anwältin. Sie fühlte sich wie benebelt. 

Langsam verebbte die Intensität, zurückblieben dennoch des süßen Rausches und das sanfte Pochen von ihrem Herz. Aidens Küsse über ihren Körper sorgten, dass sie langsam wieder in die Realität kam. Etwas schwach hielt sie sich an ihm fest und schlang Arme und Beine um ihn. Während er sie ins Schlafzimmer trug, fing sie an, abwechselnd seinen Hals zu küssen oder an ihm zu knabbern. Niemals hätte sie für möglich gehalten, dass sie diesen Gedanken hätte, aber Aiden Lang schmeckte süß und war das, was sie gerade wollte!

Ein zufriedenes Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, als er sie aufs Bett warf. Ihre Augen und ihr Körper schrien nach mehr. Sie waren lange noch nicht fertig. Sie schluckte leicht, als Aiden sich auszog. Noch nie hatte sie den Familienvater ohne Oberteil gesehen - ohne Hose schon gar nicht - und das, was sie sah, hätte keine Frau kaltgelassen. Alleine sein Anblick sorgte dafür, dass sie feucht wurde. Sie leckte sich leicht über die Lippen. Gierig. Bei seinen Worten lachte sie leise. "Wie gut, dass wir noch nicht fertig sind" warf sie ihm entgegen. Ihr Kuss war fordernd und hungrig. Sie wollte ihn komplett spüren. Ihre eine Hand legte sie in seinen Nacken und vergrub ihre Fingernägel in seine Haut. Die andere wanderte über seinen Körper. Er fühlte sich wahnsinnig gut. Aiden erfüllt vom Körperbau her nicht den typischen Familienvater. 

Mit einem leichten Druck ließ Aiden sich auf den Rücken drehen, sodass Clary auf ihm saß. Ihr Haar lag wahrscheinlich nicht mehr perfekt. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer noch deutlich schneller. Wie ein Raubtier begutachte Clary Aiden. Jeden einzelnen Zentimeter. Sie fuhr jeden Muskel mit ihren Nägeln nach. "Ich verstehe langsam, wieso die Frauen dir hinterherschauen" lachte sie leise. Ihr Blick war immer noch voller Lust und Gier. Sie rutschte so, dass sie Aidens Schwanz mit ihren Fingern umfassen konnte. "Wir haben gar nicht über deine Go's gesprochen..." säuselte sie leicht und fing langsam und zaghaft, fast schon unschuldig an Aiden ein runterzuholen. "Langsam und sanft?" sie ihm in die Augen. Sie wartete auf jede Reaktion von ihm. "Oder doch schneller und intensiver?" Ihr Griff wurde fester und es war bestimmt nicht mehr unschuldig. Es machte sie selbst an - gewiss würden die zwei heute kein Gleitgel benötigen. 

Aiden hatte voraussichtlich das Kondom neben ihn aufs Bett gelegt. Mit der freien Hand fischte Clary danach und riss die Verpackung mithilfe ihrer Zähne auf. Behutsam, aber gekonnt streifte sie ihm das Kondom über. Sie beugte sich nach vorne, zu seinem Ohr. Verführerisch, aber voller Neugier und Verlangen flüsterte sie: "Fick mich so, wie du es all die Jahre wolltest, aber nie durftest."
Clary wollte seine dunklen Geheimnisse sehen und spüren.
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#13
Nein, sie waren noch lange nicht fertig, da hatte sie definitiv recht. Als sie sich mit ihm drehte, ließ er sich auf den Rücken sinken und sah zu ihr auf. Heilige Mutter, die Frau war optisch eine absolute Wucht! Ihre Finger an seinem Schwanz ließen ihn leise und zufrieden brummen und sorgten dafür, dass Aiden die Augen schloss. Seine Hände streichelten ihren Oberschenkel an den äußeren Seiten entlang, während er bei ihren Worten wieder brummte, dunkler diesmal und das Schauben war ein verstecktes Stöhnen, als sie ihre Bewegungen intensivierte. Aiden genoss jede Berührung, jede Bewegung, blieb aber selbst weitestgehend regungslos, um ihr nicht das zu nehmen, was sie tun wollte. Als er dann aber merkte, wie sie das Kondom öffnete und über seine Erektion streifte, öffnete er wieder die Augen und sah Clary an. In seinem Blick lag unstillbare Begierde und seine Finger vergraben sich fester in ihrer Haut.

Als sie sich zu ihm an sein Ohr beugte, strich er mit den Händen langsam über ihren Rücken, bis zu dem Moment, in dem er ihre Worte hörte. Das Knurren aus seiner Kehle war unaufhaltsam. "Das hättest du nicht sagen sollen, Babygirl", gab er zurück, griff nach ihren Handgelenken und beförderte sie in einer einzigen Bewegung, ohne Rücksicht auf Verluste, wieder auf den Rücken. Ihre Hände donnerte er ausversehen etwas zu grob über ihren Kopf und in das Kissen, entschuldigte sich dafür allerdings nicht. Stattdessen positionierte er sich zwischen ihren Beinen, konnte ihre Hitze schon auf die kleine Entfernung spüren und umfasste mit der freien Hand ihren Oberschenkel, um ihre Schenkel genau so weit zu öffnen, wie er es haben wollte. "So feucht... so willig..." seine Stimme war nur ein dunkles Raunen, als er auf ihre Mitte sah und seinen Schwanz vor sie dirigierte. Er sah wieder zu Clary und in seinem Blick lag nichts außer Verlangen und Lust die so tief ging, wie er sonst die Menschen unter die Erde brachte. Wenn das kein Werbeslogan ist... Der Bestatter der so tief fickt, wie er begräbt. Aiden stieß in einer intensiven, tiefen Bewegung in Clary und verharrte genau dort, während ein Stöhnen über seine Lippen kam und ihre Hitze ihn umschloss. Seine Lippen prallten hungrig gegen ihre, als er anfing sich so hemmungslos und trotzdem noch so ausgiebig und intensiv in ihr zu bewegen, dass er den Kuss nach wenigen Momenten wieder unterbrechen musste, um nach Luft zu schnappen. Seine freie Hand glitt über ihren Bauch und zwischen ihre Beine, um ihren Kitzler ganz sanft und gegensätzliche zu streicheln.
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#14
Die Wucht von Aidens Reaktion ließ ihren ganzen Körper beben. Das Verlangen wuchs ins Unermessliche. Das war das, was sie wollte. Tiefe und dunkle Leidenschaft. Nur wenige Männer konnten ihr das geben, was sie wollte. Bei Aiden wollte sie spielen und provozieren. Sehen, wie viel hinter dem Image des liebevollen Familienvaters steckte. Stille Wasser waren tief.
Bei seinen Worten blitzte es in Clarys Augen auf. Doch, genau das war es, was sie wollte. Ein leises Zischen kam von ihr und Clary konnte selbst nicht einordnen, ob es daher kam, dass er grob war oder ob es pure Erregung war. Ihr Mund war die ganze Zeit ein leichtes Stück offen und ihr Herz donnerte nur gegen ihre Brust. Ihr ganzer Körper war angespannt, aber schrie nach ihm, dass er sie vögelte, bis sie wund war. Schon eine Weil hatte sie nicht mehr dieses Empfinden gehabt. Diesen Reiz. Dieses Verlangen. Clary öffnete ohne Gegenwehr ihre Beine für ihn. Es stimmte, sie war willig. Für ihn. Seine Worte oder eher sein Tonfall lief ihr wie ein eiskalter Schauer die Wirbelsäule lang bis hin zu ihrer Pussy. Wie ein großer Leuchtpfeil. 
Ihre Blicke trafen sich. Es hatte kaum etwas Liebevolles, wie die meisten in dieser Stadt wohl sich beim Sex anschauten. Bei ihnen lag pure Gier und Verlangen. Clary hätte nur zu gerne in diesem Blick gebadet. Es war Ekstase pur. 

Der intensive Stoß ließ Clary aufschreien. Sie war schon gereizt vom Lecken gewesen, weswegen es sich noch intensiver anfühlte. Ihr ganzer Körper wollte Aidens in sich aufnehmen. Sie kniff die Augen fest zusammen und schob ihren Kopf in den Nacken, als Aiden von ihren Lippen losließ. Ihr Stöhnen glich eher Schreie. Es war ihr so egal, ob ihre Nachbarn oder ganz Barton Hills sie hören würden. Seine Hand machte sie wahnsinnig und sie windete sich leise. Sie wollte etwas sagen, aber immer wieder erstickten ihre Worte in ihrem Stöhnen. Mittlerweile hatte sie die Augen wieder offen, sie wollte Aiden dabei sehen. Seine Reaktionen beobachten.
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#15
Der Sex mit Clary war anders. Ohne Gefühle hatte Aiden noch nie Sex gehabt, aber es war trotzdem magisch. Auf eine animalische, wilde Art und Weise. Es war Begehren und Leidenschaft, Druckabbau und Hingabe. Nichts von dem, was er mit Clarissa anstellte hatte etwas damit zu tun, ihr beweisen zu wollen, wie sehr er sie liebte, weil er das nicht tat und das änderte die Dinge. Er verbrachte fast anderthalb Stunden damit, sich in Clary zu stoßen, mit ihr die Stellungen zu wechseln und das Bett vollkommen zu zerwühlen. Er liebte alles daran und schon jetzt war sein Schwanz süchtig danach. Dass das nicht sein durfte und dass er morgen früh wieder Vater und Bestatter war, der Mann, der immer nett und freundlich, hilfsbereit und liebenswert war, ignorierte er jetzt einfach. Sein Hirn war nicht in der Lage über irgendetwas nachzudenken, weil Clarys Körper, ihre Schreie, ihr Keuchen, Stöhnen und die Küsse, seinen Kopf völlig leer fegte.

Nachdem Aiden den besten Orgasmus seit Jahren gehabt hatte und das Kondom im Müll verschwunden war, widmete er sich Clarys Haut, küsste ihren gesamten Rücken abwärts und zog mit der Zunge kleine Kreise in dieser niedlichen Kuhle an ihrem Steißbein. Solange, bis er zu müde wurde, sein Körper zu erschöpft und er völlig zufrieden. "Soll ich gehen?", wollte er wissen und klang dabei genauso neutral, wie er es meinte. Er hätte keine Probleme damit zu gehen, aber auch keine damit, noch zu bleiben.
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#16
Alle Menschen, die behaupten würden man konnte nur Sex mit Gefühlen haben hatten keine Ahnung. Das hier war verdammt gut, ohne Gefühle. Zumindest keine Liebesgefühle. Alles andere fühlten die zwei schon. Und zwar im Überfluss. Die Leidenschaft zwischen den beiden ließ das Schlafzimmer nur so brennen. Als wäre es etwas gewesen, was zu lange unter verschluss gehalten worden war. Was bei Aiden sogar zu traf. Hätte sie es damals schon gewusst, hätte sie Aiden schon damals darum gebeten. Und sich nicht damals mit irgendwelche Möchtegern Kerle abgegeben.

Ihre Augen waren geschlossen und seufzte bei jedem Kuss. Er hatte sie komplett ausgelaugt. Aber positiv. Schon eine Weile war ihr Sex nicht mehr so gut gewesen. Selbst mit Richard, denn sie geliebt hatte. Da hatte man wieder den Beweis, dass man keine Gefühle brauchte. Ein Seufzen kam von ihr als Aiden etwas fragte. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und öffnete ihre Augen. Bis gerade hatte sie die Realität vergessen. "Ich denke, dass wäre gut." beantwortet sie seine Frage. "Sonst fragt sich deine Mutter noch wo du so lange bist." Erinnerte Clary ihn daran, dass seine Mutter auf seine Kinder aufpasste. Sie drehte sich auf die Seite und stieg aus dem Bett. Sie ging zu ihrem Schrank und zog ein frischen Slip und Nachthemd über.
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#17
Aiden lachte kurz leise bei ihrer Antwort. "Die fragt sich schon lange nichts mehr bei ihren Kindern", antwortete er und schüttelte den Kopf, als sie aufstand und sich anzog. "Bleib liegen, ich weiß wie eine Haustür aussieht." er schmunzelte und ging zu ihr, strich mit den Fingerspitzen über ihre Hüfte und zupfte an dem Nachthemd. "Hübsch", sagte er und wickelte den Stoff ein wenig um seine Finger, ehe er Clarissa wieder ansah und sie noch einmal küsste, als würde die Welt noch immer in Flammen stehen. Dann löste er sich gänzlich und schnippste ganz sanft gegen ihre Nasenspitze. "Du guckst so lustig, wenn ich das mache. Ich glaub, das wird mein neuer Kink." Aiden lachte wieder und zog sich dann an, schloss seine Hose und richtete sein Oberteil. "Bis dann, Clarissa." er grinste sie frech an und verschwand dann wieder. Das... sollten sie definitiv öfter tun.
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