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Behind the Bookworm
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
12. Mai 2010
Ort
alternative Universum
Tageszeit
verschiedene Zeiten
Szenenbeschreibung
Juliette, welche nur die wenigstens kennen und wenn dann als Streberin und Bücherwurm schlechthin soll den Bad Boy Casper Nachhilfe geben. Naiv wie Juliette ist denkt sie sich nichts dabei. Ob mehr dahinter stecken wird, wird sich zeigen. Ein komisches Bild geben die zwei dennoch ab.
#1
Es klingelt und Juliette klappte ihre Buch zu. Sie verstaute ihre Sachen in ihrer Tasche und schulterte diese. Drückte ihr Buch an ihre Brust und verließ mit einem gesenkten Blick den Raum. Sie lief den Gang entlang bis zu ihrem Spind. Sie öffnete diesen und verstaute ihre Sachen. Sie seufzte. Eigentlich wollte sie nur nach Hause, aber sie hatte Isa versprochen später bei dem Schul-Sport-Event dabei zu sein. Sie seufzte wieder und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Spind. Noch ein paar Stunden.
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#2
Grinsend beobachtete er, wie Juliette-Mauerblümchen-Butterfield ihren Spind mehr liebte als ihre Bücher, als sie sich so dagegen lehnte. Er machte ein paar Schritte auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. "Träumst du von noch mehr Büchern in deinem Leben?" Wollte er wissen und schnippte gegen das Buch in ihrem Armen. "Was liest du da?" Er nahm ihr das Buch weg und las den Titel.
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#3
Juliette schüttelte den Kopf und drehte sich wieder zum Innenleben von ihrem Spind und griff nach ihrem Buch. Sie lehnte sich wieder ihren Spind und überlegt, wo sie die freie Zeit verbringen wollte. Sie fing an zu blättern und sah dann erschrocken auf, als man sie ansprach. "Ich..ähm...das" sie schluckte und sah mit großen Augen den Mitschüler an. "Stolz und Vorurteile von Jane Austen" sagte sie dann leise und sah von ihm weg.
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#4
Er gab ihr das Buch zurück und schmunzelte, weil sie von ihm wegsah. Sie sah nie irgendeinen Kerl an, so viel hatte er mittlerweile schon mitbekommen. Außer den Vollhonk aus ihrer kleinen Miniclique. "Je mehr ich von der Welt sehe, um so mehr bin ich von ihr enttäuscht und jeder neue Tag bestätigt meine Auffassung von der Unbeständigkeit aller menschlichen Charakterzüge und gibt Zeugnis davon, wie wenig man sich auf den Schein von Anstand und Vernunft verlassen kann." Zitierte er aus Stolz und Vorurteil und sah sie weiterhin direkt an, musterte ihr Seitenprofil und grinste wieder als er das Bedürfnis hatte ihr gegen die Nase zu tippen. Um genau das nicht zu tun, schob er seine Hände in die Tasche seines Hoodies.
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#5
Also er ein Teil studierte sah sie ihn bisschen erschrocken aus und sah ihn kurz an. Ihre Lippen bewegten sich stumm bei dem Zitat. Sie wendete dann doch wieder schnell ab. Sie konnte seinem Blick nicht standhalten. Kann sie bei niemanden. Sie drückte ihr Buch stark an die Brust. Sie sah dann doch wieder hoch, wenn auch ziemlich schüchtern. "Du kennst Jane Austen?" Sie schob sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Also doch, logisch. Du hast es zitiert." Sie lächelte kurz und sah ihm in die Augen. "Was kann ich für dich tun?" Fragte sie ihn dann
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#6
"Nope, hab sie nie kennengelernt, aber ich kenn ihre Bücher." Gab er grinsend zurück. Er trat noch einen Schritt näher, hob die Hand und wickelte eine ihrer Haarsträhnen um seinen Zeigefinger. "Hilft du mir in Bio? Ich brauch mindestens n B sonst muss ich wiederholen, aber ich check den Scheiß nicht und das weiß, dass du super bist..." Er zupfte spielerisch an der Haarsträhne. "... in Bio."
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#7
Sie wurde rot bei seinem Witz. Sie hielt den Atem an als er ihr näher kam und mit ihrem Haarsträhne spielte. Sie nagte leicht auf der Unterlippe. Seine Betonung auf Bio bekam er nicht direkt mit. "Ich.." sie schluckte und räusperte sich kurz. "Ja, kann ich machen" nickte sie leicht. "Wie soll ich dir denn helfen? Hast du schon ein Plan dafür? Auch was du nicht verstehst?" Fing sie an zu fragen. Seine Nähe macht sie immer noch Nervös.
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#8
Als sie auf ihrer Unterlippe kaute, musterte er die Bewegung eine Weile und sah sie erst wieder an, als sie redete. "Jo. Komm nach der Schule einfach zu mir. Gib mir deine Handy, ich speicher meine Nummer ein." Sagte er, ließ ihre Haare los und streckte die Hand vor ihr aus.
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#9
Sie nickte leicht. Sie zog ihr Handy aus der Tasche, entsperrte es und reichte es ihm. "Ich bin heute bei der Sportveranstaltungen. Aber das Lernen scheint wichtiger zu sein. Ich weiß nicht, wann du Schluss hast. Oder wann du Zuhause bist." Sagte sie und sah ihm dabei zu, wie er seine Nummer eintippte. Sie presste ihr Buch immer noch gegen ihre Brust. Diese Situation war ihr deutlich unangenehm. Aber sie verbarg es ganz gut.
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#10
"Dann nehm ich dich danach mit. Ich find dich schon." Er speichert seine Nummer ein und musterte sie kurz, bevor er wieder grinste. Er beugte sich zu ihrem Ohr vor und schob gleichzeitig ihr Handy ganz langsam in ihre hintere Hosentasche. "Und hör auf auf deiner Lippe zu kauen, sonst könnte man auf die Idee kommen sie zu küssen." Er stellte sich wieder richtig hin und tippte ihr auf die Nase. "Bis später." Er drehte sich um und verschwand hinter der nächsten Ecke.
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