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a Chance encounter and a promise
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
11. Januar 2021
Ort
Supermarkt
Tageszeit
später Nachmittag
Szenenbeschreibung
Nach ihrem unkonventionellen Treffen im Nobelrestaurant haben Alison und Elliot ihre Verbindung über SMS-Nachrichten aufrechterhalten. Ein unerwarteter Zufall führt dazu, dass sie sich in einem Supermarkt wieder begegnen, wo Elliot großzügig Alisons Einkäufe bezahlt. Als Gegenleistung bittet er sie lediglich darum, später mit ihm zu telefonieren.
#11
"Gentleman" grinste sie und gab ihm den Korb. "Danke" Bei seinen Worten grinste. "Ja und ganz viel Schaum und Musik dazu" lachte sie. "Ich stehe auf so ein Kitsch."
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#12
"Natürlich." Er nahm den Korb und ging langsam mit ihr los. "Klassisches Mädchen." Sagte er und lächelte, weil er das absolut nicht schlimm fand. "Aber fehlt dann nicht eigentlich der Champagner?"
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#13
"Klar. Ich mag auch Rosa und Glitzer" grinste sie frech. "Das wäre dann zu dekadent" meinte sie und fuhr sich durchs Haar. "Sowieso trink ich lieber Wein und da habe ich noch welchen zuhause. Glaube ich"
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#14
Er sah sie schmunzelnd an. "Glauben Sie?" Er packte seine Sachen mit in ihren Korb, griff sanft nach ihrer Hand und änderte die Richtung. "Wir kaufen Ihnen eine Flasche. Kein Bad ohne Wein, wenn der Rest stimmt."
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#15
Sie sah ihm hinterher. "Aber.." lachte sie und folgte ihm. "Wirklich warmes Wasser wäre wichtig" murmelte sie. "Zählt das schon dazu diesem zum Alkohol verführen?" Lachte sie
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#16
"Ich würde ja sagen, ich schenke Ihnen einen neuen Boiler, aber vermutlich verprügeln Sie mich dann mit der Weinflasche." Er grinste und ging mit ihr zu der Abteilung in der der Wein stand. "Sie sind Volljährig, ich verführe nicht. Nicht zu Wein." Er grinste kurz und ließ sie dann los. "Suchen Sie sich aus, was immer Sie wollen. Und nicht bescheiden sein, sonst kommt doch ein neuer Boiler."
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#17
"Wie gut sie mich schon kennen" grinste sie. "Ach würden sie mich zu anderen Sachen verführen?" Sah sie ihn frech und mit funkelnden Augen an. Sie schüttelte den Kopf. "Und sie setzen den Maßstab was bescheiden wäre? Da habe ich doch nur verloren" lachte sie und suchte sich dann ihren Lieblingswein aus. Sie legte die Flasche in den Korb. "Brauchen sie auch noch was?"
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#18
"Jede Antwort wäre falsch." Gab er grinsend zurück und wiegte den Kopf hin und her. "Wenn ich den Maßstab für Bescheiden setzen würde, würden sie kein Hackfleisch aus dem Supermarkt kaufen." Er lächelte und schüttelte dann den Kopf. "Ich hab alles. Nur die eine Flasche? Der Monat ist lang und die Abende sicherlich öfter eine Wanne wert."
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#19
"Probieren Sie es aus" grinste sie weiter. "Wo soll ich sonst mein Hackfleisch kaufen? Eine Kuh kaufen und selbst schlachten?" Fragte sie und schüttelte den Kopf. "Wenn ich könnte würde ich mindestens einmal in der Woche in der Wanne liege." Innerlich seufzte und nahm sich eine zweite Flasche.
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#20
"Beim Bio-Fleischer, wo die Kühe glücklich und zufrieden leben und ohne Angst sterben." Sagte er und zuckte die Schultern. Dann sah er sie fragend an. "Warum tun Sie es nicht?"
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