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Elliot Higgs & Alison Howlett
#31
Elliot schmunzelte, während sie redete und rauchte seine Zigarette in Ruhe auf, ehe er antwortete.
Sie vergessen, dass ich jeden Tag von Menschen umgeben bin. Ich genieße meine Ruhe und meine Einsamkeit zuhause sehr. Und selbst hier bin ich nicht immer alleine, ich hab Familie, schon vergessen? Also keine Sorge, ich werde nicht an meiner Einsamkeit sterben, aber danke für die Fürsorge.

Er lächelte und stützte seinen Kopf in seiner Handfläche ab.
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#32
Meinten sie nicht, dass ihre Familie nicht in LA lebt?

Hakte sie nach. Alison verstand aber was er meinte, mit ruhe und Einsamkeit. Sie mochte es am liebsten auf ihrem Balkon und das Treiben zu beobachten auf der Straße, aber nicht mitten drin zu sein. Je älter Isaac wurde, umso öfters war er unterwegs und sie alleine. Anfangs störte sie das nicht, aber irgendwann war die Wohnung doch ziemlich leise. Sodass der Einzug von Hitchcock doch eine ziemliche Bereicherung war. Sie zündete sich eine Zigarette an.
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#33
"Und deswegen kann meine Familie nicht reisen?" Gab er grinsend zurück und aß das restliche Obst auf. "Ich bin sofort zurück." Meinte er und stand auf, nahm seine Tasser und die Schüssel mit und ging nach unten. Er stellte die Schüssel in die Spüle und machte sich einen neuen Kaffee. Als der fertig war, ging er wieder hoch und zurück auf die Dachterrasse. Er setzte sich wieder vor das Handy und lächelte. "Haben Sie mich vermisst?"
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#34
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"Doch natürlich. Sehen sie ihre Familie oft? Oder eher ist sie oft hier?" Fragte sie ihn und nickte dann, als er ging. Sie war sich nicht sicher, ob er es gesehen hatte. Sie lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. Genoss ihre Zigarette und noch die letzten Strahlen vom Tag. Sie grinste und öffnete die Augen und sah wieder in die Kamera. "Enttäuscht, wenn ich nein sage?" Zwinkerte sie ihm lachend zu. "Ich wäre enttäuscht gewesen, wenn sie nicht wieder gekommen wären"
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#35
Auf die Frage nach den Familienbesuchen hatten er nur kopfschüttelnd gegrinst, weil er darauf nicht antworten würde. Als er wieder da war, lachte er bei ihren Worten. "Nein, absolut nicht." Dann schmunzelte er und zog ein Bein vor sich auf den Stuhl, legte seinen Unterarm auf sein Knie und sein Kinn auf seinen Unterarm. "Interessant. Verraten Sie mir auch, weshalb Sie enttäuscht gewesen wären? Weil ich nicht gute Nacht gesagt hätte?"
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#36
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Sie grinste. "Ja, genau deswegen. Schließlich habe ich sie für ein Mann mit Manieren gehalten. Und es wäre schade, wenn ich mich getäuscht hätte"
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#37
"Sie stehen also nicht auf Bad Boys?"
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#38
Sie zog eine Grimasse und schwänkte ihren Kopf hin und her. Lachte aber dabei. "Meine Auswahl an Männer sagt was anders, aber eher nicht"
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#39
"Backen Sie sich einen Mann." Er lächelte und machte sich eine Kippe an, ließ seinen Kopf weiter auf seinem Knie und sah sie abwartend an. "Wie wäre er dann?"
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#40
Sie lachte und sprang auf, ohne eine Antwort zu geben. Vielleicht, vielleicht aber wurde die Klappergeräusche aus dem Inneren vom Straßenlärm übertönt und es war zu weit weg. Nach ein paar Minuten kam Alison zurück und hielt ein Verpackungskarton in die Karton. Es war eine Backform für einen Traummann. "Sie meinen sowas?" Lachte sie und legte den Karton zur Seite und setzte sich wieder und grinste breit. "Aber die wichtigsten Eigenschaften von meinem Traummann, er sollte mein oder eher ein Ruhepol sein. Ich bin eher ein ziemlich temperamentvoller Mensch, nicht immer auf die gute Art, und brauche schon jemand an meiner Seite, der mich erden kann. Bei dem ich mich wie ich Zuhause fühle. Zur Ruhe komme." Lächelte sie.
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