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things only end when we let them end
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
06. August 2021
Ort
Penthouse von Elliot
Tageszeit
Abend
Szenenbeschreibung
Nach der Abschlussfeier und dem gemeinsamen Essen verbringt Isaac den Abend bei der organisierten Feier, während Alison und Elliot die Zeit für sich nutzen. Mit Wein verbringen sie den Abend mit einem interessanten und ehrlichen Frage-Antwortspiel.
#21
"Wenn du das sagst." Er schmunzelte kurz und trank einen Schluck von seinem Kaffee, nickte dann und ließ Poppy sich neben ihn legen. "Klingt gut." Er hob seinen Arm, damit Alison sich hinlegen konnte und trank noch einen Schluck, nahm die Tasse und die andere Hand und legte die freie Hand auf Alisons Hüfte. Und deswegen braucht kein Mensch Kinder. Man hat so schon zu wenig Hände. "Was ist?" Fragte er und sah zu Alison runter. "Wenn wir die Serie anfangen, ist die Fragerunde vorbei. Also jetzt oder du verpasst deine Chance." Meinte er und schmunzelte über den Tassenrand zu ihr runter.
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#22
Bei seiner Aussage sah sie wieder zu ihm hoch. "Es ist keine direkte Frage. Eher ein sarkastischer Kommentar oder um dich zu necken. Aber meist streiten wir uns deswegen. Und das möchte ich nicht. Also setze ich es nicht aufs Spiel." Lächelte sie ihn an. Sie strich ihm übers Bein und wendete sich wieder ab. "Ich würde es sogar einigen Menschen zu trauen, Menschen umzubringen für den perfekten Dünger." kommentierte sie die Serie. Sie strich immer noch über Elliots Bein.
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#23
"Hm." Machte er nur und sah sie kurz mit gerunzelter Stirn an, weil er nicht wusste, was das hätte sein können, aber das Gefühl, wieder etwas getan zu haben, was dafür sorgte, dass sie einen sarkastischen Kommentar hätte anbringen können, gefiel ihm nicht. Mehr sagte er nicht außer das Hm und sah dann zur Serie, auch wenn er sie nur so halb verfolgte, weil ihm das durch den Kopf waberte. "Pflanzen mehr zu lieben als Menschen scheint mir nicht so seltsam, wie es sollte." Sagte er dann und trank seinen Kaffee leer, beugte sich vorsichtig vor um Alison nicht zu zerquetschen und stellte die Tasse ab, bevor er sich wieder zurück lehnte. "Und Mensch soll schmecken wie Huhn, wenn man Berichten glaubt. Sagt man aber auch von Krokodil und das finde ich einfach nur zäh und ohne Geschmack."
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#24
Es kam nur "Hm" von Elliot zu ihrer Erklärung. Alison fühlte sich verunsichert. Vielleicht war es falsch gewesen es nicht zu sagen oder es war falsch gewesen es zu erklären. Aber die Floskel "alles gut" wollte sie auch nicht verwenden. Vor allem weil Elliot die auch nicht gerade mochte. Und wahrscheinlich hätte er ihr sowieso nicht geglaubt und dann hätte die Stimmung auch ein Knack bekommen. Das hat sie so oder so seufzte sie innerlich. Mit ihrem Kommentar zur Serie versuchte sie sich selbst abzulenken und diesen Knick wieder gerade zu bekommen. "Wieso verwundert mich diese Aussage nicht bei dir." lachte sie leicht. Ihre Stimme klang liebevoll und sie meinte es auch so. Sie versuchte sich klein zu machen, damit Elliot besser an den Tisch ran kam. "Kann ich beides nicht beurteilen. Habe ich nie probiert. Also Mensch und Krokodil." meinte sie schmunzelte. Bevor es ein Missverständnis gab. Sie richte ihren Körper auf und stand vom Sofa auf. "Möchtest du auch etwas aus der Küche? Ich würde mir ein Glas Wasser holen" fragte sie ihn. "Du musst nicht auf Pause drücken, ich bekomme es ja mit." sagte sie noch und ging Richtung Küche. Alison drehte sich aber doch nochmal um und legte ihre Arme von hinten auf Elliots Brust und beugte sich zu ihm runter. "Ich wollte vorn nur sagen, dass es doch auch mal schön ist, wenn du sagst, was du möchtest und nicht immer nur mich entscheiden lässt." meinte sie leise und küsste seine Wange. Sie fuhr noch bisschen mit ihren Fingern über seine Brust, während die sich wieder aufrichtete.
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#25
"Nein, danke", sagte er auf ihre Frage und wollte nach der Fernbedienung greifen, um auf Pause zu machen, ließ es bei ihren Worten dann aber. Als sie wieder zurück kam und ihre Hände auf seine Brust legte, schmunzelte er kurz. "Das wirst du nie erleben. Weil das, was du willst das ist, was dich glücklich macht, also ist es das, was ich will, weil es mich glücklich macht, wenn du glücklich bist", gab er zurück und legte seine Hände kurz auf ihre. Elliot strich darüber und ließ sie dann wieder los, damit sie in die Küche konnte. "Wir können mal Krokodil essen gehen, wenn du willst."
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#26
Sie runzelte kurz die Stirn und lachte dann leise, bei der Art vom Satz. Sie küsste ihn kurz auf die Wange. Dann richtete sie sich wieder auf. Wieder lachte sie bei der Aussage mit dem Essengehen. "Das könnten wir tun, ja. Irgendwann mal. Aktuell ist mir nicht nach exotischen Fleisch. Aber wir könnten nochmal da essen gehen, wo wir das Auto-Essen hatten." sagte sie auf dem Weg zur Küche. Sie holte sich das Wasser und ein Glas und ging zurück zum Sofa. Sie stellte beides auf den Tisch und ließ sich neben Elliot wieder nieder. "Und was machst, du wenn mich, dass was du willst, mich glücklich machen würde? Ist das dann nicht ein Knackpunkt in deiner Aussage?" grinste sie ihn an. "Und sonst bekomme ich nie raus, wie ich dich glücklich macht. Neben der Tatsache, dass ich glücklich bin." beim zweiten Teil der Aussage funkelten kurz ihre Augen.
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#27
"Können wir tun. Ich hab nächste Woche Donnerstag in der Mittagspause Zeit", sagte er lächelnd. Als sie mit dem Wasser zurück kam, runzelte er kurz die Stirn und knetete die Hände in seinem Schoß. "Hm?", machte er fragend und stand dann auf. "Das ist kein Knackpunkt, sondern ein "Problem", er setzte das Wort mit den Fingern in Anführungszeichen "wegen dem meine bescheidenen Wünsche - und das sind sie tatsächlich, auch wenn man es nicht glauben mag - keine Rolle spielen." Elliot holte zwei kleinen Lederuntersetzer aus dem Longboard unter dem Fernseher und ging wieder zurück zur Couch. Er legte die Untersetzer auf den Tisch, stellte die Flasche und das Glas darauf und sah wieder zu Alison. "Mich macht es glücklich, wenn du für Dinge, sie Kondenswasser Absenders und für Gläser, einen Untersetzer benutzt", sagte er leise und stützte seine Hände links und rechts neben ihrem Kopf auf der Rückenlehne vom Sofa ab. Dann grinste er, küsste kurz ihre Stirn und setzte sich wieder neben sie.
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#28
Alison freut sich. "Sehr gerne. Ich muss schauen, wie ich arbeiten muss. Aber gerne. Ich freu mich" sagte sie und sah ihm dabei zu, wie er die Untersetzer holte und grinste dann etwas, bei seinen Worte. "Und wenn meine Socken bzw. Sachen nicht einfach auf dem Boden neben dem Bett liegen." erinnerte sie sich an das eine mal, wo er unruhig wurde. Sie legte sich wieder so hin, wie sie vorher gelegen hatte. Nur dieses Mal auf den Rücken, dass sie Elliot ansehen konnte. "Und wenn du mir von deinen bescheiden Wünschen einfach erzählst. Ich kann sie immer noch doof finden und nicht wollen." meinte sie. "Aber vielleicht harmonieren sie auch mit meinen Gedanken, Vorstellungen und Wünschen. Das kann man aber nur rausfinden, wenn ich es weiß" grinste sie wieder.
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#29
Bei dem Termimkalenderthema nickte er nur, weil das für ihn so Standard war, dass er es einfach hinnahm. Allerdings sorgten Alisons Worte mit den Socken dafür, dass er kurz die Lippen übereinander rieb und etwas auf dem Sofa hin und her rutschte. "Richtig", gab er von sich und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare, während sie sich auf seinen Schoß legte. "Eines Tages wirst du sie schon mitbekommen. Sei nicht so ungeduldig", sagte er schmunzelnd und tippte ihr kurz auf die Nase, was ihn dazu brachte, an seinen Bruder zu denken, der das ständig bei seiner Freundin machte und ihm dann jedes Mal erzählte, wie süß sie dabei ihre Nade kräuselte. "Du hast jetzt auch einfach so mitbekommen, was mich glücklich macht. Beobachten und geduldig sein." Elliot grinste sie an und sah wieder zum Fernseher, während er noch immer schmunzelte.
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#30
Das er hin und hergerutsche hatte sie mitbekommen, wusste aber nicht ob sie ihn fragen sollte oder nicht. "Alles okay? Hab ich etwas falsches gesagt?" fragte sie dann doch vorsichtig nach. Sie verdrehte bei seiner Aussage mit dem ungeduldig sein die Augen, aber mit einem Grinsen. "Du weißt, dass ich nicht mal ansatzweise so eine Geduld habe wie du." lachte sie. Sie verzog kurz das Gesicht, als er sie an die Nase tippte. Sie seufzte leicht. "Geduld...Meine größte Stärke. Gerade bei dir." murmelte sie, mit einem humorvollen Unterton und drehte sich wieder auf die Seite. Sie lag ein paar Minuten so da, dann drehte sie sich wieder um und setze sich hin. "Wieso kannst du dir mir nicht sagen, was du dir wünscht? Selbst wenn es nur kleine Dinge sind? Du weißt genau, dass mein Hirn so oder so ständig über dich nachdenkt und ich..." sie seufzte kurz. Sie war nicht zickig oder auf Streit aus, sondern einfach nur wie immer in ihrer Art impulsiv. "Ich hasse es manchmal sehr, dass ich mein Kopf und meine Gedanken nicht abstellen kann. Und ich weiß, dass es dich nervt. Ich weiß." seufzte sie wieder und sah auf ihre Hände.
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