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Turning a Bad Date into a Perfect Day
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
14. Februar 2009
Ort
Wohnung von Reece
Tageszeit
Nachmittag
Szenenbeschreibung
Nach einem katastrophalen Valentinstags-Date, das Abby voller Enttäuschung beendet, ruft sie ihren besten Freund Reece an, um sich auszukotzen. Doch statt nur zuzuhören, beschließt Reece, Abby aufzumuntern und organisiert kurzerhand einen romantischen Tag für die beiden. Reece sorgt dafür, dass Abby sich wieder geliebt und geschätzt fühlt. Die beiden verbringen einen unvergesslichen Tag voller Lachen, Liebe und Freundschaft, der Abbys Glauben an die wahre Bedeutung des Valentinstags wiederherstellt.
#1
Abigail und Mark saßen in dem viel zu kleinem Wohnzimmer von Mark, umgeben von kitschiger Dekoration und roten Herzen. Der Student hatte offensichtlich versucht, das Date so romantisch wie möglich zu gestalten, aber seine Bemühungen waren eher unbeholfen als charmant. Was Abby schon beim eintreten in die Wohnung aufgefallen war, ihm aber eine Chance geben wollte. Er hatte einige Kerze angezündet, die jedoch ständig flackerte und drohte irgendetwas in Brand zu setzen. Als er versuchte, eine romantische Atmosphäre zu schaffen, indem er leise Liebeslieder auf seinem Handy abspielte, klang es eher schrill. Der Höhepunkt war aber, wo Abby sich kaum zusammenreißen konnte und ein Lachen unterdrückte musste, als Mark versuchte ihr eine Rose zu überreichen und dabei fast den Tisch abräumte. Seine ungeschickten Annäherungsversuche und seine nervöse Aufregung machten die Situation nur noch komischer. Die beiden konnten kaum Worte miteinander austauschen, weil er viel zu schüchtern und aufgeregt war.
Letztendlich war das Date für Abby mehr Comedy-Show als romantisches Erlebnis. Sie konnte nicht anders, als sich darüber zu amüsieren und sich zu fragen, was sie sich bei der Auswahl ihrer Dates eigentlich dachte. Aber sie wollte auch nicht seine und ihre Zeit verschwenden und beendete das Date lieber vorzeitig. Denn so hatte sie sich ihren Valentinstag nicht vorgestellt. Wahrscheinlich hätte sie merk Glück auf ein wildes und romantisches Abenteuer, wenn sie einfach in eine Bar absteigen würde und dort auf Männerfang gehen würde.

So ein richtigen Plan hatte sie noch nicht, als sie in die U Bahn stieg, welche sie nach Hause bringen würde. Abby starrte auf ihr Handy, während sie kopfschüttelnd sich an die absurde Szenen mit Mark erinnerte. Sie konnte nicht anders als zu lachen. Ich werde so in die Hölle kommen. Aber ich kann nicht anders Mit einem amüsierten Grinsen griff sie nach dem Telefon, um ihren mittlerweile irgendwie guten Freund Reece anzurufen. Eigentlich war er ihr Chef, seitdem sie das Praktikum angefangen hatte. Aber die zwei hatten sich auch privat angenähert. Flirten taten die zwei sowieso, gefühlt seit der ersten Sekunde. Aber trotzdem warten sie immer die Professionalität. Schließlich war er immer noch ihr Chef. Aber seit Abbys ersten Todesfall im OP waren sie sich näher gekommen. Reece war für sie da gewesen. Hatte ihr die Angst und das Trauma genommen.

"Hey Reece, du wirst es nicht glauben, was für ein Comedy-Act mein Date gerade abgeliefert hat. Ich glaube, ich sollte meine Männerauswahl wirklich überdenken" sagte Abby mit einem Hauch von Sarkasmus in ihrer Stimme. "Ich hätte doch lieber die Schicht im Krankenhaus nehmen sollen. Da können die Männer wenigstens zwei Sätze mit mir reden. Meistens." kicherte sie weiter. "Ja, ich weiß. Ich bin gemein und komme in die Hölle für mein Benehmen." meinte sie.
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#2
Mit der Plastiktüte in der Hand, in der sich das beste indische Essen der ganzen Stadt befand und für das er vierzig Minuten angestanden hatte, lief Reece gerade seine Straße entlang und suchte seinen Schlüsselbund in der luftigek Wildlederjackentasche. Die Jacke hatte er vor drei Jahren von einer Freundin bekommen, die in einer Boutique für ausrangierte Markenklamotten arbeitete. Ergo befand sich in seinem Kleiderschrank mehr Zeug aus der letzten oder vorletzten Saison namenhafter Designer, als er sich je selbst gekauft hätte. Aber einem geschenkten Gaul schaute Reece nicht ins Maul und so war das Teil mit den Jahren seine liebste Jacke für kühlere Tage geworden. Insofern man hier von kühlen Tagen sprechen konnte. Reece war von Naturaus der Typ, dem immer warm war, also besaß er nicht mal eine richtige Winterjacke, wenngleich aber ein paar dicke Pullover - nicht selbst gekauft natürlich.
Als er den Schlüssel gerade in die Haustür des Hochhauses steckte, in dem er im siebten Stock lebte, klingelte sein Handy und für einen kurzen Moment überlegte er, es einfach zu ignorieren. Sein erster freier Tag seit Monaten und das Essen ließ ihn seit einer halben Stunde sabbern, weil der Duft durch die Papppackung und due Plastiktüte hindurch in seine Nase stieg. Aber sein Helfersyndrom kickte wie immer, also zog er den Schlüssel aus der Tür, drückte sie mit der Schulter auf und fummelte sein Smartphone aus der Hosentasche, nachdem er den Schlüssel in seine andere Hand gestopft hatte.

Abbys Name, zusammen mit ihrem Foto das man auch im Krankenhaus an der Stationswand und auf der Internetseite finden konnte, leuchtete ihm entgegen und er grinste direkt. Wenn du um die Zeit, an diesem Tag anrufst, kann es nur eine Katastrophe sein Reece nahm den Anruf entgegen und stieg die Treppen nach oben. Auch wenn es der siebte Stock war, nahm er so gut wie nie den Aufzug - alles Training. "Guten Abend, Miss Chapman. Schade, ich hatte auf eine Filmreife Erzählung gehofft, in der du mir sagst, dass du aus dem Klofenster klettern musstest und dir die Strumpfhose an einem Stacheldrahtzaun zerrisen hast", antwortete er grinsend, während er die Stufen empor stieg. "Du solltest vielleicht einfach mal jemanden daten, der nicht in dein Schema passt", schlug er belustigt vor. "Guten Abend, Misses Hoover", begrüßte er eine der älteren Nachbarinnen im ersten Stock, die gerade ihren Schuhabtreter abklopfte. Sie nickte nur mürrisch, was Reece noch mehr Grinsen ließ, während er weiter nach oben ging. "Also? Was hat er getan? Und ich will auch die Details, die dir peinlich sind", forderte er Abby auf, ihm alles zu erzählen. Wenn schon, denn schon.
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#3
Sie lachte laut, als er das mit der Strumpfhose sagte. "Ach der Typ wäre die Strumpfhose nicht mal wert." grinste sie und spürte die einzelnen Blicke auf sich. "Okay, Okay. Eigentlich war er ganz lieb und nett. Aber das ist es eben. Nett." redete sie weiter. "Vorschläge für eine Date Option? Dich?" schnalzte sie mit Zunge und grinste von einem Ohr zum anderen. Dann schüttelte sie den Kopf. Nicht, dass Reece eine schlechte Option wäre, aber er war ihr Boss irgendwie. Er war ein Facharzt und sie eine Praktikantin noch. In ihrem Kopf hörte sie schon die Gerüchte, dass sie nur weitergekommen wäre, wegen der Beziehung. Etwas was sie nur zu gut kannte. Schließlich behaupteten einige, dass sie nur dank ihrer Mutter so gut war oder so weit gekommen ist. Was nicht stimmte. Dafür war das Verhältnis auch zu schlecht. Wenn sie ihre Mutter fragen würde, dann war die Herz-Thorax-Chirurgie nicht die beste Wahl und Abbys Noten hätten besser sein können. Aber noch nie hatte die junge Frau auf ihre Mutter gehört. Dafür war sie viel zu dickköpfig und ging lieber ihren eigenen Weg. Und sonst hatte sie auch ganz gut Erfolg damit. Nur nicht bei Dates. Aber da war Abby auch nicht ganz unschuldig. Selbst die guten Typen vergraulte sie, weil ihr schnell langweilig wurde. Ihr das prickeln fehlte. Sesshaft und fest binden lösten eher bei ihr ein komisches Gefühl aus. Aber alleine wollte man schließlich auch nicht sein. Und etwas neues oder jemand neues kennenzulernen war etwas spannendes. Außer heute. Innerlich seufzte sie. "Das ist es ja. Es gibt nichts zu erzählen. Es war...echt...Mir fällt nicht mal ein Wort dafür ein. Beim schreiben war er anders. Heute war er mega unsicher. Sehr unbeholfen. Beinah wären wir in die Notaufnahme gefahren, weil er so tollpatschig war. Rate mal, welches das nächste gewesen wäre?" lachte sie. Das Bild wäre schon sehr lustig gewesen. "Und das schlimme ist, dass ich wirklich Hunger habe. Ich hab mich auf ein Essen gefreut." jammerte sie etwas. Beim Thema Essen verstand die Rothaarige aber sogar kein Spaß. "Aber genug von meinem Date. Wie ist dein Valentinstag? Hast du jemanden gefragt?" grinste sie. "Oder zu ängstlich?" neckte Abby ihn.
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#4
"Uhhh, Abigail... Nett ist die kleine Schwester von Scheiße", gab er lachend zurück und schüttelte den Kopf, als er im dritten Stock ankam. "Ich?", er lachte erneut und wäre beinahe die nächste Stufe hochgefallen, weil er den Kopf in den Nacken gelegt hatte. "Ich kann schon die Blicke der Oberschwester sehen und die Gerüchte hören, die über die Flure geflüstert werden", meinte er dann zwar noch immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen, aber die Wahrheit darin war leider nicht zu leugnen. Es war keine Lüge, wenn er sagte, dass er Abby mochte und auch das Flirten gefiel ihm. Sie waren Freunde geworden und er genoss das wirklich sehr. Aber würde etwas kaputt machen wollen? Es hing nicht nur ihr und sein Herz an so einer Sache, sondern auch ihre Jobs und sie hatte als Praktikantin noch so viele andere Optionen. Er hatte als Facharzt endlich erreicht was er wollte und auch, wenn Oberarzt sein absoluter Traum war, war es aktuell perfekt und oh er das riskieren wollte, wusste er nicht genau. Er hatte aber auch noch nie wirklich darüber nachgedacht. Abbys Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und er merkte erst jetzt, dass er schon fast im fünften Stock war. "Dann hättet ihr aber eine Geschichte zu erzählen gehabt. Geht es nicht darum? Am Ende eine Geschichte erzählen zu können? Vielleicht hast du ein Abenteuer verpasst", gab er grinsend von sich und lachte dann wieder. "Ich würde jede Frau auf ein Date einladen können, die ich haben wollte. Aber es ist seit Monaten mein erster freier Tag und den werde ich mit indischem Essen, einer Jogginghose und Trash TV verbringen", er seufzte zufrieden und kam endlich vor seiner Tür an. Reece schloss die Tür auf und stellte die Tüte ab, streifte seine Schuhe von den Füßen und warf die Tür zu. "Du könntest herkommen und dir unterwegs was zu Essen besorgen, ich warte mit meinem Essen und dann verbringen wir den Valentinstag einfach als Anti-Date-Abend zusammen", schlug er vor und schaltete den Lautsprecher ein, legte das Handy auf die Kommode im Flur und zog seine Jacke aus.
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#5
"Wäre das nicht ein Reiz? Das Spiel, dass es niemand rausfinden darf?" flirtete Abby Reece verführerisch an. Sie wusste, dass Reece wusste, dass ihre Flirtereien nicht ernsthaft waren. Es war ein Spaß zwischen ihnen. Nicht mehr. Und das war auch gut so. Sollte es nicht funktionieren, dann würde es kompliziert werden im Krankenhaus. Und das war es nicht wirklich wert. Glaubte sie zumindest. Sie lachte leicht. "Ich glaube nicht. Es war interessant, als wir über die Arbeit gesprochen haben...er wollte mir wirklich ernsthaft verkaufen, dass Nahrungsergänzungsmittel vollwertige Medikamente sind. Nahrungsergänzungsmittel." erzählt sie Reece und musste sich wirklich zusammenreißen nicht auszuflippen. "Ich hab mich wirklich zusammengerissen bei einigen Aussagen. Ich war wirklich lieb. Ein richtiges Schmusekätzchen. Zauberhaft!" lachte sie leicht. Bei seiner Aussage, dass er jede Frau bekommen würde, aber lieber ein freien Tag bevorzugte musste sie laut lachen. "Wenn ich nicht wüsste, wie es ist als Arzt, würde ich dir das nicht glauben." neckte sie ihn. Bei seinem Vorschlag strahlte sie leicht. "Wenn du mir das schon so anbietest. Soll ich noch etwas anderes mitbringen? Wein? Ein Dessert?" fragte sie ihn und hatte deutlich bessere Laune, was man auch deutlich hörte. "Schickst du mir noch Adresse per SMS. Bis gleich." sagte sie zum Abschied und legte auf.

Reece schickte ihr die Adresse und sie besorgte sich noch Pizza und asiatische Nudeln mit gebackenem Hühnchen und extra Erdnusssoße. Als sie auf dem Weg zu Reece an einem Blumenladen vorbei kam überlegte sie kurz. Witzig wäre es irgendwie schon. Also holte sie kurzerhand noch eine Sonnenblume. Viel kraftvoller und sonniger als eine plumpe Rose. Sie druckte das Klingelschild neben Reece Nachnamen und wartet das er auf machte
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#6
"Nicht wirklich, wir leben doch nicht in Grey's Anatomy, wo das sexy ist und jede Tür in die man spontan fällt eine Abstellkammer ist", gab er lachend zurück. Nein, für so einen Kram war er nicht der Typ und würde er auch niemals sein. Dass sich das irgendwann ändern würde, konnte er ja jetzt noch nicht wissen. Bei ihren nächsten Worten, musste er wirklich lachen, weil Abby sich offenbar ein extra seltsames Exemplar Mann ausgesucht hatte. "Vielleicht hätte er das Schmusekätzchen mit Nahrungsergänzungsmitteln gefüttert und du wärst zur Traumkatze mutiert", das Grinsen in seiner Stimme war nicht zu überhören.
"Nein, für mich nicht. Bis gleich", sagte er dann noch immer schmunzelnd, als er das Dessert ablehnte. Er schickte Abby seine Adresse per SMS und brachte sein Essen in die Küche, weil er es dort gleich wieder aufwärmen musste.
Als es klingelte, ging er zur Haustür, drückte den Knopf für die Gegensprechanlage und sagte: "Siebter Stock, der Aufzug funktioniert." Ehe er die Tür öffnete und wieder in die Küche ging, um eine Flasche Wein zu öffnen und zwei Gläser auf die kleine Theke zu stellen. Es war keine riesen Wohnung und keine riesen Küche, aber da er beides nicht brauchte und Geld zu sparen nie verkehrt war, lebte er mit dem Nötigsten und dafür gemütlich.
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#7
Sie drückte sich gegen die Tür, als sie das Surren der Tür hört und ging direkt zum Aufzug. Sie selbst wohnte in einem Block ohne Aufzug. Aber es waren auch nur vier Stockwerke. Abby hasste es jedes Mal. Sie war nicht unsportlich, aber schon ziemlich faul. Auf Arbeit mussten sie schon viel laufen, Zuhause wollte sie das nicht unbedingt. Aber sie liebte ihre Wohnung zu sehr, als um die aufzugeben. Gut, sie hat die Wohnung sogar preiswerter bekommen, weil in der Wohnung ein Mord geschehen war. Manchmal war es gut ein Polizisten als Vater zu haben.
Im 7. Stock angekommen suchte sie die Namensschild nach Whitmore ab und klopfte an die Tür. Als Reece die Tür öffnete lächelte sie ihn mit einem liebevollen Lächeln an, aber in ihren Augen war wie immer ein gewisser Schalk zu erkennen. "Happy Valentines Day" wünschte sie ihm und hielt ihm die Sonnenblume hin. "Ich konnte es mir nicht verkneifen. Aber ich dachte ein rote Rose würde zu viel sagen. Wir wollen ja nicht, dass du auf falsche Gedanken kommst." zwinkerte sie ihm zu und grinste schelmisch.
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#8
Er öffnete die Tür und lachte bei der Sonnemblume. "Danke. Die Frage ist doch eher, was du willst, was ich denke", gab er zurück und nahm ihr die Blume ab. "Komm rein, Schuhe aus, bitte", gab er noch von sich, ehe er wieder in die Küche ging. Er hasste Schuhe in der Wohnung, man konnte gar nicht so viel wischen, wie Dreck produziert wurde. Außerdem hatte er den Luxus einer Fußbodenheizung und die war einfach angenehmer, wenn man keine Schuhe trug. Er nahm eine dünne hohe Vase aus dem Schrank unter der Spüle, füllte sie mit Wasser und stellte die Sonnenblume hinein. "Soll ich dein Essen nochmal mit warm machen?", fragte er, während er seins in die Mikrowelle schob. "Und ich hab Wein geöffnet, ich hoffe er schmeckt dir, alternativ hab ich nur Bier und Wasser."
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#9
Abby zog eine Augenbraue hoch. "Du willst nicht wissen, was ich denke, das du zu denken haben sollst" lachte sie und meinte nichts davon ernst. "Kann man nicht einfach nett sein zwischen Kollegen. Wenn du schon mein Retter in der Not bist." schenkte sie ihm ein liebevolles Lächeln. Bei seiner Ansage mit den Schuhen nickte sie und schlüpfte aus ihren Ballerinas. "Nein, danke. Es gibt nichts besseres als kalte Pizza." gab sie zurück und stellte ihre zwei Essensachen auf die Arbeitsplatte. "Das klingt doch schon mal viel versprechend. Und welches Trash TV hast du dir ausgesucht für heute?" fragte sie ihn. Schließlich war es sein Plan und sie war einfach nur hinein gestolpert.
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#10
"Vielleicht interessiert es mich ja doch. Immerhin hast du irgendwann mal Geburtstag und da brauch ich ein Geschenk", gab er mit einem Funkeln in den Augen zurück. Natürlich interessierten ihn ihre Gedanken, so oder so, ganz gleich welche Richtung sie einschlugen. "Stimmt, aber du hast nicht nur Pizza." Reece stellte die Mikrowelle an und goss beiden etwas von dem Wein ein. "Eigentlich schau ich Jerry Springer Specials, wenn ich freie Tage hab. Ist das was für dich?" Wollte er wissen und lächelte sie an, hob sein Glas und hielt es ihr zum Anstoßen entgegen. "Auf Sonnenblumen und kalte Pizza."
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