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Elliots Fahrer parkte in der Tiefgarage, stieg aus und öffnete Alison die Tür, während Elliot auf der anderen Seite ausstieg. Sie gingen zum Aufzug, Elliot drückte den Knopf und schob seine Hände in die Hosentaschen. Er ließ Alison den Vortritt in den Fahrstuhl, stieg nach ihr ein und nahm sein Handy aus der Hosentasche, um darauf herum zu tippen. Nichts Wichtiges, aber so konnte er sich davon ablenken, Alison nicht einfach gegen die Aufzugswand zu drücken und zwischen ihren Beinen und an ihrem Mund zu zerspringen. Er sollte ihr das Kleid verbieten. So aus Prinzip. Und um mit anzusehen, wie es sie irritieren würde, weil er sonst immer sagte, dass sie mehr Kleider tragen sollte. Als sie oben ankamen, sprang Poppy aus ihrem Körbchen und kam direkt auf Elliot zu, wedelte so doll mit dem Schwanz, dass ihr ganzer Körper mitwackelte und brachte Elliot damit zum Schmunzeln. "Ich hab dich auch vermisst." begrüßte er die Hündin und kraulte ihren Hals, ihre Ohren und beugte sich nach unten, um ihr einen Kuss auf den Kopf zu geben. Dann ging er in die Küche, machte sich einen Kaffee und sah zu Alison. "Warte hier." er ging in sein Schlafzimmer, von dort ins Ankleidezimmer und zog seinen Anzug aus und eine schwarze Chino-Hose und ein weißes T-Shirt an, ließ die Schuhe weh und ging dann wieder zurück zu Alison.
Elliot nahm seine Kaffeetasse und griff wortlos nach Alisons Hand, führte sie nach oben und den Flur entlang, an der Dachterrasse vorbei und bis zu der Tür, hinter der der Pool war. Er öffnete die Tür und zog Alison sanft mit hindurch, schloss sie wieder, nachdem auch Poppy hindurch geschlüpft war und stellte seine Kaffeetasse auf einem kleinen Tisch neben den Liegen ab. Dann ging er an die Wand neben der Tür, drückte auf einen Knopf an einem kleinen Bedienfeld und knipste damit die Lichter im Pool und die, die in die Wände eingelassen waren, an. "Ich dachte mir, weil es auch für dich ein Abschluss ist, hast du auch ein Geschenk verdient." erklärte er und setzte sich auf eine der Liegen, deutete Alison sich ebenfalls auf die neben sich zu setzen und griff dann nach der bereitstehenden Weinkaraffe und schenkte Alison ein Glas ein. Ein Hoch auf seine Haushälterin, die nicht nur für Poppy sorgte, wenn er nicht da war, sondern auch auf Bitten hin, ab und an Dinge vorbereitete. Elliot reichte ihr das Glas und griff dann nach der kleinen Schachtel, die auf dem Tisch stand. Schlicht, schwarz, mit Samt überzogen, dieses typische Klischee eines Schmuckschächtelchens. Und obwohl man meinen konnte, Elliot würde immer nur auf die teuren Dinge im Leben achten, war das nicht so. In der Schachtel war ein Schlüsselanhänger mit dem Edelstein, der für Alisons Geburtsjahr stand und daneben ein schlichter Anhänger auf dem die Worte Things only end when we let them end eingraviert waren. In den Anhänger war ein kitschiges Unendlichkeitssymbol eingestanzt, aber da es passte, war es nur halb so kitschig. Irgendwie. "Und weil ich weiß, dass du unendlich neugierig bist und mir tausend Fragen nicht stellst, die du gerne stellen würdest, hast du jetzt die Gelegenheit. Und ich werde sie dir alle beantworten." fügte er hinzu und machte sich eine Zigarette an und trank in aller Seelenruhe seinen Kaffee.
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Sie dankte dem Fahrer fürs Öffnen der Tür. Sie folgte Elliot zum Fahrstuhl und dankte auch ihm für den Vortritt. Sie war bisschen müde. Vielleicht war das auch nur die Anspannung, welche jetzt abfiel. Sie sagte nichts, dass er am Handy war. Sie grinste nur leicht. Nicht bösartig. Ganz ohne Arbeit geht es wohl keine 24 Stunden - Luft zum Atmen kicherte sie innerlich. Aber es war irgendwie auch Elliot und es gehörte dazu. Alison lehnte sich ganz leicht gegen die hintere Wand vom Fahrstuhl. Sie würde es nie lernen, dass High Heels sie umbrachten. Alison musste leicht schmunzeln, weil Elliots Stimme in ihrem Kopf ertönte und ihr sagte, dass sie dann einfach keine anziehen sollte.
Oben angekommen verfolgte sie die Szene von Poppy und ihm und musste dabei lächeln. Sie bückte sich kurz um Poppy ebenfalls zu begrüßen. Dann folgte sie Elliot und musste grinsen, als er sich ein Kaffee machte. Arbeit, Koffein und sein Schlafzimmer oder eher Bett lachte sie. "Wo soll ich sonst hin" grinste sie und sah ihm kurz hinter. Sie streichelte Poppy in der Zeit, wo sie auf Elliot wartete.
Alison richtete sich wieder auf, als sie Elliots Schritte hörte und sah ihn fragend an. Viel gesprochen hatte die zwei nicht auf der Fahrt hier her. Es war kein unangenehmes Schweigen. Auch dieses Mal sagte Elliot nichts, sondern nahm einfach ihre Hand. Ohne zu protestieren folgte sie Elliot die Treppe nach oben. Sie atmete tief durch als sie auf die Terrasse mit dem Pool traten. Sie war schon oft genug hier oben gewesen. Unwohl war ihr dennoch. Aber es wurde besser und mittlerweile konnte sie sogar halbwegs die Aussicht genießen. Alison setzte sich, als Elliot sie stumm darum bat. "Danke" sagte sie, als er ihr den Wein reichte. Sie sah Elliot irritiert an, als er ihr die kleine schwarze Schachtel gab. Sie öffnete die Schachtel und betrachtet den Schlüsselanhänger. "Wow, es ist wunderschön. Danke. Ein neues Kapitel ist nicht das Ende der Geschichte." lächelte sie an. Er oder auch alle anderen hatten recht. Es war trotzdem irgendwie schwer und das Mutterherz blutete. Bei seiner Aussage mit den Fragen lachte sie. Sie nahm erstmal ein Schluck Wein. "Dieses Mal wirklich alle alle Fragen? Und nicht wie beim letzten Mal?" neckte sie ihn. Das Spiel hatten sie schon gespielt als er in Barton Hills gewesen war und Poppy bekommen hatte. "Auch wenn ich wie eine Reporterin aus einem Hochglanzmagazin klingen?" kicherte sie weiter. Sie meinte das alles liebevoll. Sie freute sich über die Möglichkeit. Für sie was Elliot teilweise wie ein Buch mit sieben Siegeln. "Vorn, als der Fotograf uns nach einem Foto gefragt hat, da warst du angespannt. Hattest du Angst, dass es die Presse war?" fragte sie. Sie erinnerte sich an die Situation und fühlte sich irgendwie schlecht, weil sie nicht gewusst hatte wie sie Elliot ein gutes Gefühl oder eher Sicherheit geben konnte in dem Moment. Sie trank noch ein Schluck und schwenkte dann den Wein im Glas leicht. "Bin ich dir unangenehm vor der Presse?" fragte sie dann doch und hatte bisschen Angst vor der Antwort. Ihr Buchgefühl sagte nein, dass da etwas anderes hintersteckte. Aber vielleicht bildete sie sich auch zu viel ein. Ihr Blick lag auf Elliot.
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Elliot nickte leicht. "Alle Fragen." er zog an seiner Zigarette und sah zu Poppy, die neben ihn auf die Liege hüpfte und ihren Kopf auf seinen Oberschenkel legte. Er kraulte durch ihr Fell und sah Alison bei ihren Fragen an. "Ja. war die Antwort auf die erste Frage. Er trank einen Schluck Kaffee und schüttelte leicht den Kopf. "Nein. Warum solltest du?" er runzelte kurz die Stirn. "Mein Privatleben und alle darin befindlichen Menschen haben nichts in der Öffentlichkeit zu tun. Es gibt kein einziges Foto von meinem Bruder nach seinem elften Lebensjahr. Unser Dad hat uns früher ständig auf Fotos gezerrt, als Vorzeigesöhne. Ich mag das nicht, deswegen gibt es nur Fotos von mir alleine. Selbst, wenn ich dich mit auf ein öffentliches Event nehmen würde, dürften die Reporter keine Fotos von dir machen, wenn sie nicht auf Millionen verklagt werden wollen." er zog nochmal an der Zigarette. "So viel bin ich Ihnen dann doch nicht wert."
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Ein Lächeln huschte über ihre Lippen bei seinem Nein. Also hatte ihr Bauchgefühl doch recht. Bevor sie auf seine Frage antwortet ließ sie ihn aussprechen und hörte ihm zu. Sie nickte leicht und lachte dann leise, bei seinem Witz am Ende. "Ich hab es nicht gedacht, dass ich dir unangenehm wäre. Okay vielleicht mein Kopf, sonst hätte ich es nicht gefragt. Aber mein Bauchgefühl hatte auf Nein gesetzt..." sie lächelte ihn an. "Ich wollte aber lieber sicher gehen. Bevor ich etwas interpretiere oder schiebe wie es mein Gedanken wollen." beantwortete sie seine Frage nach dem Warum. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch. Die Schachtel lag immer noch in ihrem Schoß. Sie sah kurz zur Stadt und dann wieder zu Elliot. "Was war das erste was du gedacht hast, als du mich das erste Mal gesehen hast? Und was hast du nach unserem ersten Essen gedacht?" fragte sie ihn. Darauf war sie schon neugierig.
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Er schmunzelte bei ihren Worten und machte die Kippe aus und kraulte weiter Poppys Kopf. "Weniger denken, mehr nachfragen. Ich bin stolz auf dich." das meinte er ernst, weil ihr Kopf viel zu oft etwas interpretierte, was nicht so war. Elliot redete aber auch zu selten von sich aus, was einfach eine bescheidene Kombination war. Bei ihrer nächsten Frage zog er eine Augenbraue nach oben. "Wieso stellen Frauen immer diese Frage?" er schüttelte kurz den Kopf und trank seinen Kaffee aus. "Nichts. Du warst eine Frau von vielen, ich denke nicht über beliebige Frauen nach und auch nicht sonderlich oft über weniger beliebige, so bin ich einfach nicht." weil sie das damals gewesen war, auch wenn er wusste, dass sie das vermutlich verletzen würde. "Dass du vermutlich genauso nervig sein wirst, wie alle anderen Frauen, weil das zu euren Genen gehört. Aber dass es sich lohnen könnte das zu ignorieren, weil da mehr ist als nervtötende Hormone die Männer einfach niemals verstehen werden." er schmunzelte wieder und machte sich noch eine Zigarette an. "Und bevor du sauer wirst: ich sagte, ich beantworte alle Fragen. Wenn du keine Antworten haben möchtest, die dich verletzen könnten, weil ich ehrlich bin, darfst du solche Fragen nicht stellen. Denn du wirst nur hören, dass ich dich nervig finde, obwohl ich gesagt habe, dass da mehr ist und es sich lohnen wird, dich in mein Leben zu lassen."
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Bei seine Worten warf sie ihm ein Blick zu, musste aber grinsen. Am liebsten hätte sie ihm leicht die Zunge rausgesteckt. Aber ja, sie war auch irgendwie stolz, dass sie lieber gefragt hatte. Sie lachte und zuckte mit den Schultern. "Männer können diese Frage auch stellen. Aber vielleicht Bestätigung oder Unsicherheit? Oder einfach Neugier." lachte sie. Sie kaute auf ihrer Lippe, als er ihr die Antwort gab. Sie lehnte sich leicht vor, damit sie mit Hilfe ihrer Finger aus den Schuhen schlüpfen konnte und anschließend ihre Beine anziehen konnte. Das halb auf ihren Schienbeinen saß. "Ich..." sie schüttelte den Kop. "Nein, ich hab nicht erwartet das du mir jetzt sagst, du warst sofort hin und weg von mir und es war Liebe auf den ersten Blick." lachte leicht. "Eigentlich wollte ich irgendwie eine Antwort finden, ob doch irgendwas besonderes an mir war, wieso ausgerechnet ich dieses Glück hatte, dass du mit dem Wein zu mir gekommen bist. Schließlich hättest du auch zu jede anderen x belieben Frau gehen können. Oder zu gar keiner." witzelte sie am Ende. "Ich weiß, du hasst es, wenn ich nach dem Grund suche, warum ausgerechnet ich. Weil ich nur dummer Zufall irgendwie merkwürdig finde. Ich würde es gerne abstellen und einfach genieße. Auch weil es dich glücklich macht. Aber ganz bekomme ich es nicht hin. Und deswegen war ich neugierig. Und ich rede wieder zu viel. Entschuldige, bitte." sagte sie und sah kurz Entschuldigend zu Elliot. Sie griff nach ihrem Glas. "Das du mich immer noch nervig findest, muss ich nicht fragen. Das weiß ich." kicherte sie, ohne es böse zu meinen. "Warum bist du sauer, wenn ich deine Arbeit als deine Frau bezeichne?" fragte sie ehrlich.
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Er hörte ihr zu und schmunzelte zwischendurch. "Warum brauchst du Bestätigung? Ich bin auch nur irgendein Mann. Würde ich in einem Starbucks arbeiten, würdest du nicht so denken, ganz sicher nicht." er lächelte wieder und seufzte dann. "Ali..." er nannte sie nie bei dem Spitznamen, weswegen er schnell ein "...son." hinterher schob und an der Kippe zog. "Es gibt keinen Grund. Ich würde dir gerne eine sagen, damit du deinen Kopf damit ruhig stellen kannst, aber es gibt keinen. Du warst da, ich hatte Lust auf Wein mit jemandem, du warst nett und den Rest kennst du." er aschte ab und zog wieder an der Zigarette. "Es gibt nur in Filmen und Büchern den Märchenprinzgrund, nicht im echten Leben." meinte er dann. Dann grinste er kurz. "Richtig. Aber nicht so sehr, dass ich dich aus meinem Leben werfen muss." dann wurde er schlagartig ernst und machte die Zigarette aus. "Weil es so ist." knurrte er leise und atmete dann tief durch. "Hannah hat das immer gesagt. Ich sag es manchmal aus Gewohnheit, aber mag es auch nicht, wenn ich es sage. Nächste Frage."
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"Nur weil du gut ohne Bestätigung im Leben auskommst, kann das nicht jeder." schmunzelte sie liebevoll. "Oh doch. Du würdest mich trotzdem so durcheinander bringen wie jetzt auch." meinte sie verführerisch und ihre Augen funkelten für den Moment. Sie schob sich die Haare aus dem Gesicht und hob dann ihren Blick, als er sie ansprach. Für ein kurzen Augenblick runzelte sie die Stirn, aber hörte ihm zu. Sie lächelte schief. "Kommt von dem, der meinte ich soll mich auf das Märchen einlassen" grinste. Genau wie er wurde sie schlagartig ernst. Sie presste die Lippen aufeinander und schluckte. "Okay, es kommt nie wieder vor. Anderes Thema." lächelte sie ihn an und griff nach seiner Hand und drückte diese leicht. "Wie war dein Abschluss von der High School? Wie war dein Abschlussball?" fragte sie und hoffte damit ein neutrales Thema gefunden zu haben.
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Elliot sah sie einen Moment an. Meine Bestätigung bekomme ich von meiner Arbeit. Ich brauch sie nur als Person im Privatleben nicht. aber saß sagte er nicht, sondern lächelte Alison nur an. Dann grinste er und wippte leicht mit den Augenbrauen. "Das ist meine Superkraft. Wenn du es jemandem verrätst, muss ich dich leider entführen und für immer am Rand vom Pool anbinden." Er lachte kurz leise, ehe er nochmal an der Kippe zog und sie dann aus machte. "Nur weil der Grund kein Märchen ist, heißt es nicht, dass die Geschichte keines sein kann." Er zog ein Bein vor seinen Körper, ließ es aber sofort wieder sein und setzte sich wieder aufrecht hin, als es ihm bewusst wurde. "Danke." Er strich kurz über ihren Handrücken und lachte dann. "Oh Gott." Er kraulte Poppy die Ohren und hob ihren Kopf dann vorsichtig von seinem Oberschenkel. "Dafür brauch ich noch einen Kaffee." Er stand auf und ging kurz runter, um sich einen neuen Kaffee zu holen. Als er wieder da war, setzte er sich wieder und trank einen Schluck. "Mein Abschluss war langweilig, diese ewigen langen Reden und das Geblubber haben mich noch nie interessiert. Aber der Abschlussball war toll. Ich war mit meinem damals besten Freund da. Er sah umwerfend aus. Ich hatte einen schwarzen Anzug an, aber ohne Krawatte oder Fliege, sondern mit einem lockeren Hemd. Unser Motto war Tausend und eine Nacht, also ein richtiges Klischee mit unendlich vielen Lichtern. Der DJ war super und hat ständig die perfekte Mischung aus wildem Hüpfen und engem Tanzen gefunden. Der Punsch war natürlich mit Alkohol versetzt und selbst die Lehrer waren irgendwann betrunken. Meine Schule war da sehr entspannt. Irgendwann hat mir Jackie Stevens auf die Hose gekotzt, also bin ich nach Hause gegangen. Brandon hat mich begleitet und den Rest willst du nicht hören. Aber ich mochte den Abend. Irgendwo gibt es bestimmt noch Fotos, ich zeig sie dir bei Gelegenheit mal."
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Sie zog eine Grimasse und funkelte ihn böse an, als er das mit dem Pool sagte. Das sie nichts davon ernst meinte sah man trotzdem, weil sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Zutrauen würde sie es Elliot schon, weil er immer zu seinem Wort stand. Aber sie wusste auch, dass er nicht einfach so mit ihrer Angst spielen würde. Innerlich seufzte sie, als er sich wieder gerade hinsetzte. Würde er es irgendwann schaffen, dass er sich einfach gehen ließ, auch in ihrer Anwesenheit? Sie lachte bei seiner Aussage mit dem Kampf "Als müsstest du dir eine Ausrede überlegen für einen neuen Kaffee." neckte sie ihn und sah ihm kurz hinterher. Alison legte die Kopf leicht schief und hörte ihm zu, als er von seinem Abschluss erzählte. Sie grinste an einigen Stellen. "Also war dein bester Freund mehr als nur ein Freund?" fragte sie ihn. Dann nickte sie leicht. "Über Fotos würde ich mich freuen." lächelte sie ihn. Sie nahm sich noch Wein und sah nochmal in die Ferne, bevor sie wieder Elliot an sah. "Welche Zeit fandest du besser die High School oder die Uni?" fragte sie ihn.
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