Ich hoffe, dass ich es besser hinbekomme.

Es tut mir leid, dass ich so bin. Das ich zu impulsiv bin und zu schnell in die Abwehr gehe und dann um mich schlage.

Wenn es einen Grund dafür gäbe, würde ich es verstehen. Aber du hörst nicht einmal zu, du hörst oder liest nur das, was du hören oder lesen willst, fernab jeder Realität und das ist etwas für das ich kein Verständnis habe und nicht haben will. Ich war auf deiner Seite und du hast mich trotzdem angegriffen. Dafür gibt es keine Entschuldigung.

Was nicht heißen soll, dass ich dich aus meinem Leben werfe, aber es schränkt meine Kommunikation mit dir auf ein Minimum ein, weil ich nie weiß, was ich sagen kann, ohne dass du daraus etwas machst, was es nicht gibt.

Es fühlte sich in dem Moment nicht an, als wärst du auf meiner Seite. Sondern eher, als würdedt du mir sagen wollen, dass ich ihn zum College zwingen. Als würde ich ihm keine Freiheit lassen für sein Leben. Das er das nur tun soll, damit ich glücklich bin. Und da fühlte ich mich angegriffen. Das du mich zwar verstehst, dass das College eine Grundlage bietet, aber das ich ihm etwas aufzwinge.
Anscheinend war mein Gefühl falsch.

Was macht es dann noch für ein Sinn, Kontakt zu haben? Wenn wir nicht mal ohne Einschränkung kommunizieren können?

Ich will nur nicht wieder etwas falsches sagen oder interpretieren. Aber wenn die Kommunikation nur noch ein Minimum reduziert was bleibt dann noch? Ich hab das Gefühl, dass dann nichts mehr da ist, außer oberflächliche Gespräche.

Was nicht bedeutet, dass ich den Kontakt beenden will. Gar nicht. Überhaupt nicht. Aber ich hab Angst, dass oberflächliches mir eher weh tun würde. Ich habe keine Ahnung, ob es dich treffen würde, dafür kann ich dich zu schlecht einschätzen.

Und du tust es schon wieder. Ich habe es dir zweimal gesagt, ich tue es kein drittes Mal.

Wenn dir Oberflächlichkeit nicht reicht, dann ist es deine Entscheidung was du daraus machst. Du hast mich verletzt, nicht andersrum. Kein Vorwurf, nur eine Tatsache und du kannst entscheiden, ob du nimmst, was ich dir aktuell anbieten kannst oder das nicht möchtest, weil es dich verletzt. Du solltest mich genug kennen, um zu wissen, dass ich Entscheidung so akzeptiere, wie sie getroffen werden.