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zukünftiger Beziehungspartner: Casper Higgs
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Sie lächelte verlegen und spielte mit ihren Fingern, als er sie korrigierte. Es war schon etwas peinlich, aber recht hatte er. Sie hätte einfach Danke sagen sollen und nicht von ihrer Großmutter anfangen zu reden. Auch wenn Juliette es eher störend fand, dass Casper ihr sagte, dass es Männer sowieso nicht interessierte, wie oder wer ihr die Haare gemacht hatte. Wieso interessierte es sie denn nicht? Es war schließlich schon eine wichtige Info. Irgendwie zu mindestens. Juliette wurde aus ihren Gedanken gerissen, ob auch andere Dinge die sie als Randbemerkung sagte eher unwichtig war und man ihr nicht zu hörte, als Casper meinte, dass sie ihm vertrauen sollte. Wie so oft nickte sie. Die Ärztin vertraute dem Mann seit der ersten Sekunde und wusste, dass er nie etwas machen würde, was wirklich zu viel war oder das sie das Vertrauen schlussendlich bereuen musste. Das er die junge Frau reizte und sie immer wieder aufs neue in Verlegenheit brachte, war etwas anders. Aber Juliette wusste, dass er sich an ihre Aussagen und ihre Beziehungsregeln hielt und auch ihr nein hinnahm. Zu mindestens hoffte sie es. Die beiden waren nie soweit gegangen, dass sie wirklich nein sagen musste und Juliette somit Casper die Probe stellen musste. Aber das wollte sie auch gar nicht. Juliette war ja mit solchen einfachen Dingen schon überfordert. Zu mindestens in ihrem Privatleben. Auf Arbeit war sie wie ausgewechselt. Aber das war auch Juliettes Bereich. Sie wusste, dass sie nicht dumm war und etwas konnte, da musste sie sich nicht klein machen. Doch sobald sie das Krankenhaus verließ oder es nicht mehr um etwas medizinisches ging, kam ihre Unsicherheit zurück. Die Angst vorm Leben könnte man schon fast meinen. Auch wenn Juliette nicht fand, dass ihr Leben langweilig war. Es war eben ruhig und beschaulich, aber dennoch schön. Sie brauchte keine wilden Partys oder Abendteuer. Sie mochte es lieber, wenn sie ein gutes Buch las und dabei sich in eine Decke einkuscheln konnte. Ihre besten Freunde zog sie manchmal deswegen auf, aber Juliette hörte dann meist nicht richtig hin oder sagte, dass sie glücklich war damit. Und das war sie wirklich. Sie mochte ihr Leben, genauso wie es war.
Casper beförderte die junge Frau sanft, aber doch bestimmt auf sein Bett. Sie lag nun auf dem Rücken und sah zu Casper, welcher sich auf sie drauf gelegt hatte. Also so halb, er stütze sich eher mit seinen Armen ab und berührte sie eher weniger. Juliette fühlte sich an die Situation erinnerte bei ihrem ersten Treffen, wo Casper sich auch so auf sie gelegt hatte und sie das erste mal so richtig in Verlegenheit gebracht hatte. Aber auch ein anderes Gefühl war das erste Mal in Juliette aufgetaucht. Erregung. Und genau diese Hitze stieg jetzt auch wieder in ihr auf. Nicht so stark, weil sie die Neugier, was der Spiegel bedeutet größer war, aber ein leichtes prickeln durchströmte ihren Körper. Casper forderte sie auf nach oben zu sehen und ihr Blick wanderte an die Zimmerdecke zum Spiegel. Sie musterte die Spiegelung. Erst das Gesamtbild und dann Caspers Rücken. Das Casper sportlich war und seine Muskeln gut definiert waren bemerkte sie nicht das erste Mal. Aber jetzt war es schon ein anderes Gefühl, wie sich sein mittlerer und unterer Trapezmuskel genauer definierten. Doch fühlte sich Juliette unwohl bei dem Anblick. Nicht weil Casper sie berührte, er hielt sich ja dennoch an ihre Regeln, aber sie konnte sie nicht vorstellen, dass man diesen Anblick beim Sex genießen wollte. Für sie wirkte es eher befremdlich. Als Caspers Kopf an ihrer Schulter war drehte sie ihren und löste somit den Blick von dem Spiegel. "Also ich weiß nicht. Ich fühle mich eher unwohl damit" gab sie ehrlich zu. "Ich will mich nicht sehen dabei. Denke ich" setze sie noch hinzu und hoffte, dass Casper sich lösen würde und sie sich wieder gerade hinsetzen konnte.
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zukünftiger Beziehungspartner: Juliette Butterfield
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Casper lachte leise, nicht weil sie sich unwohl fühlte, sondern weil sie so süß war. Süß. Seit wann denkst du in solchen Worten, Higgs? Eigentlich ist sie nicht süß, sondern einfach anstrengend mit ihrem ständigen nein hier, will ich nicht da, weiß ich nicht dort und mimimi überall. Du könntest so viele Frauen ficken, die das hier geil finden würden, die dein Ego mal wieder pushen und bei denen du nicht ständig alles erklären musst. Also wieso machste das hier? Der Deal besagt nicht, dass du ihr alles erklären musst. Bist ja kein Biologielehrer oder der Date Doktor. Gosh war der Film grottig. Kurzerhand änderte er ihre Position, drehte sich auf den Rücken und zog sie mit sich, so dass sie auf ihm saß, allerdings auf seinem Bauch, er hatte keine Lust, dass sie hier direkt in seinem Zimmer starb, weil sie überfordert war. Außerdem hatte sie nur den Rock an. Was machst sie, wenn ein Patient ne Latte hat, aber im Koma liegt? Schreiend wegrennen? Oh Hilfe, oh Hilfe, ein Mann hat eine Erektion, meine heile Welt fällt aus den Fugen. Scheiße, du musst echt ficken, Higgs, du wirst fies. Tja, das Leben war eben kein Schmuseroman in dem der Prinz auf nem weißen Gaul vorbeikam und die holde Maid abholte und mit ihr in den Sonnenuntergang ritt. Und selbst, wenn es das doch gab... Nicht mehr in 2020. Hast du dir jemals die Märchen in der Originalfassung durchgelesen? Fuck, Rotkäppchen, du wärst schockiert.
"Weil du dich dabei nicht kennst. Aber ich versuch gar nicht erst dir das schmackhaft zu machen, weil du das tun sollst, wobei du dich wohl fühlst. Immer, hörst du?" sagte er und legte seine Hand gegen ihren Oberschenkel, während er den anderen Arm unter seinen Kopf schob. Genau, lass den großen Bruder raushängen, da steht sie bestimmt voll drauf. Bisschen Inzest hat noch keinem moralischen Kompass geschadet. "Wenn du irgendwann mal jemanden kennenlernst und der ist seltsam zu dir, egal auf welche Art und Weise, gehst du. Versprichst du mir das? Alternativ sagst du mir Bescheid, egal wo ich bin, egal welche Uhrzeit, ich hol dich sofort ab - ohne Skateboard. Versprochen." er ließ die Details lieber weg. Wie die Tatsache, dass sie vermutlich nicht mal Bescheid sagen konnte, wenn ihr ein Typ zu nahekam, weil sie keine Chance hatte sich zu wehren. Aber darüber wollte er noch weniger nachdenken, denn dann wäre seine Laune direkt in den Keller gerutscht und da lauerten bekanntlich nur Leichen. Seine Finger tänzelten langsam über ihren Oberschenkel, immer darauf bedacht auf dem Rock zu bleiben und nicht auf ihre Haut zu rutschen. Manche Sachen hatte er bei dem Deal echt nicht bedacht, oder eher: manche Dinge auf dem Briefumschlag waren Bullshit und irgendwie hatte er das Gefühl, dass er den Kürzen dabei gezogen hatte. Er musste dringend nach Portland...
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zukünftiger Beziehungspartner: Casper Higgs
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Als Casper leise lachte war Juliette sofort verunsichert. Hatte sie etwas falsches gesagt? Lachte er über ihre Unwissenheit und das sie sich mal wieder viel zu blöde anstellte? Ganz sicher. Sofort schämte sich die junge Frau wieder dafür, dass sie so war und keine Erfahrung hatte. Doch bevor sie weiter in ihren Gedanken versinken konnte änderte Casper die Position. So schnell und vor allem gekonnt, dass Juliette sich leicht erschrak. Sie schüttelte sich und sah zu ihm runter. Er hatte dafür gesorgt, dass sie nun oben saß, auf seinem Bauch. Eine Position, welche die beiden noch nicht gehabt hatten. Und das zweite mal an dem Tag verfluchtet sie sie es, dass sie einen Rock anhatte. Dieser rutschte nämlich wie unten an der Wand ein Stückchen hoch. Was irgendwie logisch und normal war, wenn man breitbeinig auf dem Bauch von einem Typen saß, welcher jetzt kein Spargeltarzan war. Zwar rutschte der Rock nicht hochgenug, dass man etwas sehen konnte, aber dennoch wurde Juliette etwas rot. Casper legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und schob die andere unter seinen Kopf. Juliette sah kurz auf seine Hand, denn auch wenn sie auf dem Stoff lag spürte sie eine gewisse Hitze, welche von seiner Hand ausstrahlte. Doch war das wahrscheinlich eher eine Einbildung und eher Juliettes leichte Panik verschuldet. Es war keine Panik Panik, eher eine gespannte Panik. Worauf sie gespannt war wusste sie selbst nicht. Bei seiner Aussage, dass sie ihn immer um Hilfe bieten konnte, wenn ein Typ aufdringlich wurde lächelte sie ihn liebevoll an, aber musste dann doch lachen. An sein Skateboard hatte sie sich immer noch nicht gewöhnt, auch wenn er sie damit schon ein paar mal abgeholt hatte. Dennoch stand sie immer viel zu verkrampft und ungeschickt auf diesem Ding. Nur festkrallen tat sie nicht mehr, weil Casper das nicht mochte. "Seltsamer als das was wir hier haben?" kicherte sie leicht. "Aber ja werde ich" versprach Juliette ihm und schenkte Casper noch ein liebevolles Lächeln. Sie drehte den Kopf und sah sich nochmal in seinem Zimmer um. "Ich hatte die Sorge dein Zimmer ist genauso kalt und lieblos wie das restliche Haus von euch. Alles wirkt eher so wie aus einem Einrichtungskatalog" gab die junge Frau ehrlich zu und sah wieder zu Casper runter. Sie mochte diesen Stil nicht. Es war alles kalt. Als würde man hier nicht wirklich leben. Als gäbe es keine Liebe in dem Zuhause. Was traurig war. Aber Casper irgendwie erklärte, wieso er immer auf sein Zuhause schimpfte. "Bei mir Zuhause wurdest du ja quasi von Fotos aus allen Lebensjahren von mir überschüttet. Und ich durfte nicht mal die peinlichen wegräumen. Weil ich ja dann Princessa hätte sagen müssen, dass du vorbei kommst und wieso ich die Bilder wegstellen" kicherte sie leicht. "Und dann hätte sie erst recht die peinlichen Bilder hervor geholt und hätte noch mehr ein Wirbel gemacht" schob Juliette noch dazu und schüttelte leicht den Kopf. Sie hatte damals extra nichts Zuhause gesagt, damit es eher eine Überraschung war und Princessa nichts besonders anstellte. Sie tippte ohne wirklich nachzudenken mit ihren Fingerspitzen auf Caspers Brust herum und strich dann gedankenverloren unsichtbare Linien entlang.
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"Du findest das hier seltsam?" wollte er wissen und grinste sie an. Er liebte ihre roten Wangen und wie sich die Farbe an ihre Haarfarbe anpasste. Außerdem sah sie verdammt heiß aus, wie sie da so auf ihm saß und nicht wusste, wohin mit sich. Trotzdem war da ein komisches Gefühl in seiner Brust, weil sie es seltsam fand hier mit ihm zu sitzen. Das war sein Zimmer, sein Zuhause in seinem Zuhause, hier war alles was er besaß und was ihm wichtig war und sie fand es seltsam? Fuck, das tut dir jetzt nicht weh, du Weichei. schallte er sich selbst und sah Juliette weiterhin an. "Gut. Danke." sagte er dann allerdings ernst, ehe er die Stirn runzelte. "Liegt an meiner Mom. Sie hat alles mitgenommen und Candy will nichts von Dads altem Leben im Haus haben. Das Haus meiner Mom ist wärmer." erklärte er und zuckte die Schultern, weil er es hasste darüber zu reden. Er vermisste Los Angeles, er vermisste seine Mom und seinen Bruder, seine Freunde, er vermisste Ginny und Ryan noch immer und er vermisste Olivia. Er vermisste die Sonne, die Hitze, das Meer, den Strand... sein Zimmer in LA war so anders als das hier, aber Juliette das zu erklären war nichts, was er zwischen Hauptgang und Dessert erklären wollte. Vielleicht... irgendwann. "Es gab keine peinlichen Bilder, du warst schon als Kind ziemlich süß. Hat sich nicht geändert." gab er von sich und hob seine Hand von ihrem Oberschenkel, um ihr auf die Nase zu tippen.
Dann setzte er sich auf und stützte sich hinter sich mit den Händen ab, während er Juliette direkt in die Augen sah. "Wenn du das nächste Mal einen Rock anziehst, garantiere ich dir nicht dafür, dass ich so brav bleibe." er winkelte seine Beine an, so dass Juliette quasi zwischen seinem Bauch und seinen Oberschenkeln eingesperrt war. Holy fuck, wenn du wüsstest, was du mit mir anstellst, würdest du dein Rot in einer neuen Kategorie Farbe einordnen müssen, Rotkäppchen. "Dann musst du dir leider dumme Sprüche darüber anhören, wie sexy du aussiehst. Ich mag Hosen trotzdem lieber an dir, die betonen deinen netten Arsch." er grinste sie breit an und seufzte dann leise. "Ich hätte diesen Vertrag erst unterschreiben sollen, wenn ich durchgesetzt hätte, dass ich dich küssen darf. Deine Lippen sehen so lecker aus." Und wenn ich dich küssen dürfte, würdest du lernen, dass du keine Angst vor mir haben musst. Wir könnten uns in mein Bett legen, stundenlang damit verbringen, dass ich deine Lippen küssen, daran rumknabber, deinen Hals küsse, deine Haut streichle und dir sagenhafte Gänsehaut schenke...
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zukünftiger Beziehungspartner: Casper Higgs
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Sie musste verlegen grinsen und schüttelte leicht den Kopf bei seiner Frage. Obwohl es schon seltsam war. Vor allem wenn man die junge Butterfield kannte. Noch nie hatte sie so auf einem Mann gesessen oder war jemanden auf diese Art und Weise nah gekommen. "Ich glaube, nicht jeder lässt sich auf eine Fake Beziehung ein...Also ja etwas seltsam ist sie Geschichte schon" meinte sie und rümpfte leicht die Nase mit einem Lächeln. Aber wenn Juliette ehrlich war, fand sie jetzt gerade die Situation vom Gefühl her nicht seltsam. Sie machte sich gerade nicht mal groß Gedanken, sie mochte Caspers Nähe. Auch wenn sie immer noch etwas befremdlich war. Die junge Frau hatte sich wieder in seinem Zimmer umgesehen und ihm dann ehrlich gesagt, dass sie das Haus und alles hier drin als kalt empfand. Casper fing dann an ihr zu erklären, wieso es so kalt war im Haus. Die Ärztin legte dabei den Kopf leicht schief und beobachte ihn ganz genau. Wie seine Körpersprache und Mimik sich veränderte. Juliette hatte genug Empathie und auch gelernt Körpersprache zu deuten, so das sie lieber zum dem Thema schwieg. Bei seinen Worten darüber, dass sie schon als Kind süß war lachte sie leise und sah verlegend drein. Es gab wirklich peinliche Bilder von ihr, welche Juliette niemals als süß betiteln würde. Ihr Grinsen wurde bereiter als Casper ihre Nase anstupste. Es war schon eine liebevolle Geste irgendwie und Juliette fand das mehr als nur putzig.
Weil sie Angst hatte zur Seite zu fallen, als Casper sich leicht aufrichtet lehnte sie ihre Fingerspitzen zur Unterstützung gegen Caspers Brust und wurde in der nächsten Sekunde wieder feuerrot. Nun war die Situation doch etwas anders. Casper hatte die Beine angewinkelt, so dass nun zwischen seinem Bauch und seinen Oberschenkeln eingesperrt war. Etwas warm wurde Juliette doch und eine gewisse röte blieb auf ihren Wangen. Sie war Caspers Gesicht so nah, dass sie sogar ganz leicht seinen Atmen spüren könnte. Ein Prickeln bildete sich auf ihrer Haut. Das Kompliment brachte sie dann komplett aus dem Konzept. "ähm..." fing sie an und atmete wieder etwas schwerer. "Also wenn ich ein Rock anziehe, dann bist du nicht mehr brav, aber mit einer Hose bin ich attraktiver? Widerspricht sich das nicht mehr?" fragte sie etwas verunsichert. Oh will da jemand Casper gefallen? Auch wenn er dir ja nichts bedeutet und ihr nur eine Fake Beziehung habt? neckte ihr Unterbewusstsein Juliette. "Und im Grunde weiß ich nicht, was ich dann noch anziehen soll..." fragte sie und biss sich im nächsten Moment wieder auf ihre Lippen. Verlegen sah sie weg. Wow, selbst du naives Ding hast jetzt verstanden, dass es die perfekte Vorlage war...Uiuiui feixte ihr Unterbewusstsein weiter und lachte Juliette regelrecht aus. "Also...ähm" fing sie an und kniff dann ihre Augen zusammen. Sie hatte sich wirklich in eine verlegende Situation gebrachte. Das Casper dann ihre Lippen noch als lecker beschrieb und das er sie nur zu gerne küssen würde brachte dann endgültig die Röte wieder in ihr Gesicht. Ihr Herz klopfte wie wild und rutschte immer tiefer. "Als lecker wurden meine Lippen noch nie bezeichnet" versuchte Juliette es irgendwie zu drehen und nicht mehr ganz so verlegen zu sein. Dennoch bekam sie gerade nicht das Bild aus ihrem Kopf, wie es wäre, wenn Casper sie küssen würde. Würde es ihr gefallen? Wäre das der erste Kuss, den sie sich immer erträumt hatte? Wahrscheinlich nicht. Es wäre kein Kuss mit wirklichen Gefühlen. Sondern nur ein Kuss. Unbedeutend. Zu mindestens für Casper wahrscheinlich. Nicht das was sie sich immer gewünscht hatte für sich. Also verdrängte sie diesen Gedanken wieder.
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zukünftiger Beziehungspartner: Juliette Butterfield
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Dass sie direkt wieder auf ihrer Fake-Beziehung rumhakte – oder sie erwähnte, war im Grunde dasselbe – nervte ihn instant, auch wenn er nicht genau wusste wieso. "Nur weil es nicht jeder tut, ist es nicht seltsam. Ganze Länder haben Verbindungen gegründet, die keinen Sinn ergeben haben, nur um einen Nutzen daraus zu ziehen. Wir tun nichts anderes." er grinste trotzdem wieder und er war ihr dankbar, dass sie das Thema mit der Hauseinrichtung sein ließ. Da hingen so viele Erinnerungen dran, die negativ waren, dass das seine Stimmung nur ruiniert hätte. Die sowieso direkt wieder im Arsch sein würde, wenn sie zurück nach unten und in den Garten gehen würden, weil dort die Menschen saßen, die er einfach nicht um sich haben wollte, wenn es nicht zwingend sein musste. Wäre geiler, wenn wir noch ein paar Stunden hier oben alleine wären anstatt bei den Lackaffen da unten. Casper schüttelte lachend den Kopf. "Nein. Du kannst anziehen, was du willst, aber eine Jeans betont deinen Arsch, ein Rock feuert meine Fantasien an. Das widerspricht sich nicht." dann funkelten seine Augen kurz spielerisch. Wenn du wüsstest, in was ich dich gerne sehen würde, würdest du aus dem Fenster springen, weil das schneller geht als die Treppe runter zu fallen. "Ich hab nichts dagegen, wenn du gar nichts anziehst." Genau Cas, mach das schüchterne Mädchen noch unsicherer - Held. Als sie sich allerdings schon wieder auf die Lippe biss, legte er eine Hand an ihren Rücken und zog sie so dicht an sich, dass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte. Seine andere Hand hob er an ihr Gesicht und legte seinen Daumen an ihre Unterlippe. "Du sollst das lassen, Juliette." knurrte er leise und zog ihre Unterlippe mit dem Daumen sanft aus ihren Zähnen. ”Könnte daran liegen, dass du nie einen Kerl so nah an dich ran lässt, dass er es dir sagen könnte.” stellte er fest und richtete seinen Oberkörper so weit auf, dass er ihr mit seinen Lippen so nah kam, dass er ihren Atem auf seinen Lippen spüren konnte. Seine Hand rutschte an ihren Hals, sein Daumen strich über ihre Wange. "Ich wette, du schmeckst nach Sommerhitze..." nach Feuer und Leidenschaft und du würdest sofort an meinen Lippen ertrinken, wenn du endlich aufhören würdest nachzudenken. Du brauchst keine fucking Gefühle um genießen zu können, was ich dir geben kann, verdammt. Aber das würde sie vermutlich niemals so sehen und wenn er noch immer dieser Bastard wäre, der er früher war, würde er sie beim Dessert einfach abfüllen, wieder nach oben schleppen und ihr zeigen, was sie wirklich verpasste.
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Eigentlich hätte Juliette mit so einer Antwort rechnen müssen. Es war irgendwie eine logisch Antwort, dass er ihr sagte, dass sie auch einfach nichts anziehen könnte, wenn sie überfordert war mit der Frage, was ihm besser gefiel. Aber trotzdem wurde sie feuerrot und die Hitze schoss ihr nur so durch den Körper bei seinen Worten. Oh bis das passieren würde, würden eher ganz andere Dinge passieren. lachte ihr Unterbewusst sein. Aber Juliette stimmt diesem Gedanken zu. Und das war nicht einmal direkt auf Casper bezogen. Bis Juliette nackt oder halbnackt vor einem Typen stehen würde, würde es noch eine ganze Weile dauern. Selbst im Krankenhaus ging sie eher auf die Toilette, wenn sie sich umzog. Alle andere wechselten ihre Kleidung einfach so in der Umkleidung. Sie waren alle Mediziner und jeder von ihnen kannte den menschlichen Körper mehr als nur auswendig. Und eigentlich hatte jeder schon mal einen nackten Menschen gesehen. Aber Juliette war immer unsicher. Sie mochte ja nicht mal ihren Körper im Bikini und hatte meist ein Sommerkleid oder großes Hemd drüber. Zwar hatte sie viele Selbstzweifel und war unsicher in ihrem Wesen, aber sie hatte keine direkten Zweifel an ihrer Figur. Sie wusste, dass sie nicht hässlich oder zu dick war. Auch sie hatte ihre Makel. So fand sie ihre Sommersprossen manchmal zu viel und nicht besonders hübsch. Hier und da hätte sie gerne andere Rundungen. Aber solche Gedanken oder Wünsche hatte irgendwie jeder Mensch. Aber wenn sie sich umziehen sollte vor anderen, dann war sie doch nervös und schämte sich leicht. Sie hatte Angst doch irgendwie angestarrt zu werden und das doch jemand etwas fand, um über sie zu tratschen.
Als Casper die junge Frau ganz nah zu sich zog und sie so nah waren, dass Juliette seinen Atem auf ihren Lippen spüren konnte sprang ihr Herz förmlich wieder aus ihrer Brust. Es fühlte sich an, als würde es gerade mit tausend Sachen über den Highway fahren und nie wieder anhalten. Das Herzbeben würde sie niemals unter Kontrolle bekommen. Sie war dankbar, dass man es nicht direkt sah oder hörte. Juliette versuchte sich zu konzentrieren, was mehr als nur schwierig war und ruhig zu atmen. Sich irgendwie runterzufahren. Ihr Blick lag gespannt auf seinem und sie konnte sich nicht lösen. Es fühlte sich an als würde Casper sie komplett hypnotisieren. Juliette hielt den Atem an, als er mit seinem Daumen an ihrer Lippe zog. Sie hatte schon wieder auf dieser herum gekaut. "Entschuldige...ich" murmelte sie leise und hätte direkt am liebsten wieder auf ihrer Unterlippe gekaut. Noch nie hatte sie wirklich diese Gefühle und Aufregung gespürt. Aber das lag wahrscheinlich daran, wie Casper selbst schon sagte, dass sie noch nie jemanden so nah an sich heran gelassen hatte. Ein kleines Lächeln huschte über ihre Lippen, als er das mit der Sommerhitze sagte. Es war ein schönes Gefühl irgendwie. Juliette mochte Sommerhitze. Diese Wärme und das schöne Gefühl, was die Sonnenstrahlen in einem auslösten. Wahrscheinlich hatte er sogar recht, was den Vergleich anging. Schließlich schwitzte Juliette dank ihrer Nervosität und Anspannung mehr als sonst. "Ich..." räusperte sie sich kurz. Was sollte man auf so eine Aussage sagen? Andere würden sowas sagen wie, probiere es doch aus. Aber dafür ist Miss Butterfield zu unschuldig grinste ihr Unterbewusstsein breit. Juliette hasste diese Gedanken. Dieses ständige fertigmachen. "Ich weiß es nicht" murmelte sie dann doch.
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Natürlich wusste sie es nicht. Niemand wusste, wonach er selbst schmeckte, aber bei Juliette war sich Casper sehr, sehr sicher... "Hmm..." machte er wieder, so wie vorhin bei der Frage nach dem Spiegel. "Der Typ, der es eines Tages rausfinden darf, wird von mir mit eifersüchtigen Todesblicken niedergerungen." sagte er und kam ihr - nur zum Spaß - noch ein bisschen näher, bis ihre Lippen nur noch einige Millimeter voneinander getrennt waren. Casper konnte nicht nur eifersüchtig sein, er war es auch. Immer. Meistens hatte er das ganz gut im Griff, aber es gab Momente, da war er selbst bei Juliette so krankhaft eifersüchtig, dass er mehr als nur einmal gewissen Leuten mit Schwänzen auf die Fresse gehauen hätte, nur so aus Prinzip und weil sie Juliette zu lange angesehen hatte. Ihm war bewusst, dass er kein Recht darauf hatte, aber wen interessierte schon die Logik? Die lag doch grundsätzlich am Boden und heulte, weil sich niemand daran hielt. Wäre dem so, gäbe es weder Krieg noch Welthunger, aber bevor er jetzt darüber nachdachte, wie abgefuckt diese verfluchte Welt war, widmete er sich lieber wieder dem netten Menschlein auf seinem Schoß... oder eher: Bauch.
"Wir sollten runter, bevor ich meine Manieren vergesse." sagte er so leise, dass es kaum zu hören war. Und bei Gott, es fehlt nicht mehr viel, Miss Butterfield, dann nehm ich mir, was ich will, weil ich weiß, dass du es genauso willst. Ich wette, wenn ich meine Hand unter deinen Rock schieben würde, würdest du schneller stöhnen, als ich deinen Namen sagen kann. Dann beförderte er Juliette genauso schnell von sich runter, wie er sie drauf gezogen hatte, stellte sie ordentlich auf dem Boden ab und nahm wieder ihre Hand in seine. Wie süß es ist, dass du so klein und zierlich bist, gehört sich auch verboten. "Das Dessert wird die Hölle, mein Dad wird uns tausend Fragen zu unserer Beziehung stellen. Wenn es dir zu viel wird, kneif mich einfach in den Oberschenkel, dann gehen wir. Und nicht zögerlich sein, ich bin nur wegen dir hier." er zwinkerte, ehe sie gemeinsam nach unten gingen und direkt auf die Terrasse, die auch mehr aussah wie aus einem Hochglanzmagazin für Gartenschönheiten. Casper setzte sich auf einen der Stühle an dem großen Tisch und zog den Stuhl, auf dem Juliette Platz nahm, noch ein Stück näher zu sich. Dann bettete er sein Kinn auf ihrer Schulter und rieb seine Nasenspitze einen Moment lang an ihrem Hals. Nicht nur, weil das den Schein des frisch verliebten Vollidioten aufrecht erhielt, sondern auch, weil sie verdammt gut roch. Sogar zu gut. Wie eine Sommerwiese im Winter. Du kitschiger Depp, wird Zeit, dass du deinen Schwanz in irgendeiner Pussy versänkst, damit dein Hirn wieder mitdenken kann. Casper legte seine Hand auf Juliettes Oberschenkel, strich mit den Fingern über den Stoff von ihrem Rock und grinste gegen ihre Haut.
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Etwas irritiert sah sie ihn an. War er wirklich eifersüchtig? Aber warum? Innerlich schüttelte sie den Kopf und verwarf den Gedanken wieder. Casper und Eifersucht und das bei ihr? Das war ein schlechter Scherz. Das zwischen ihnen war nichts. Ein Deal, damit beide ihre Ruhe hatte. Keine Gefühle. Keine Eifersucht. Juliette selbst hatte ja schon den Gedanken halb verworfen, aber Caspers nächste Handlung, sie noch näher zu kommen. Sodass nur noch wenige Millimeter zwischen ihren Lippen waren. Das war eine komplett andere Nähe. So nah war er ihr noch nie gekommen. Es brachte sie vollständig aus dem Konzept. Juliette hielt und beabsichtig den Atem an. Sie spürte seinen Atmen und schmeckte das Essen von vorn mit einer leichten Note. Sie sah ihn an wie ein hypnotisiertes Kaninchen. War es Caspers Charme oder lag es an Juliette, dass sie so war wie sie nun mal war in solchen Situationen. Wie würde sie bitte reagieren, wenn sie in so einer Situation war, wenn sie jemanden wirklich mochte. Sie war jetzt schon wie ein stummer Fisch. Sie nickte nur leicht als er meinte, dass die beiden wieder runter müsste. Erst als sie wieder auf ihren eigenen Beinen stand realisierte sie wo sie war. So sehr war sie gerade in der Hypnose gewesen. Sie schloss kurz die Augen und zählte rückwärst runter von 10, damit sie sich beruhigte. Juliette fühlte sich dennoch komplett benebelt und irgendwie nicht ganz Herr ihrer Sinne. Was wäre gewesen, wenn er dich geküsst hätte? Wärst du in Ohnmacht gefallen? Reiß dich zusammen, Juliette! fauchte ihr Unterbewusstsein. Und es hatte recht. Sie sammelte sich wieder und drehte den Kopf zu Casper und drückte zaghaft seine Hand.
Sie lächelte. "Es ist für den Deal mit deinem Dad" erinnerte Juliette ihn an den wahren Grund, wieso sie dieses Essen über sich hergehen ließen. Die beiden gingen zusammen die Treppe runter. Bevor sie ins Esszimmer kamen und dann auf die Terrasse ging zupfte Juliette ihr Outfit beim Gehen zurecht. Sie hatte doch leichte Sorge, dass es irgendwie zerstört war und man sich nun was einbilden konnte. Und wärst du nicht so prüde... Juliette unterdrückte ihre Gedanken und widmete sich lieber dem Garten und der Terrasse. Es war auch hier her kalt und komplett modern eingerichtet. Sie nahm neben Casper Platz und lächelte die ganze Zeit höflich vor sich hin. Doch wurde ihr Lächeln schon breiter, als Casper seine Nase an ihrem Hals rieb. Es kitzelte leicht. Aber es war auch irgendwie ein schönes Gefühl. Sein Atem machte sie dennoch verrückt und ließ sich an oben denken. Sie wischte sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sah dann zu Stewart und Candy. Das Caspers Stiefmutter immer noch so jung war wollte sie immer noch nicht wirklich wahr haben. Es war so ein komisches Gefühl mit ihr hier zu sitzen. Caspers Hand machte sie dann doch eher nervös und sie rutschte leicht auf dem Stuhl hin und her. Juliette legte ihre Hand auf sein, damit er aufhörte sie zu streicheln. Jetzt feuerrot anzulaufen war nicht der beste Zeitpunkt.
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Stewart und Candy setzten sich gegenüber von den beiden und Candy spielte die ganze Zeit an ihrem neuen Armband. Vermutlich hatte es mehr gekostet als Caspers Auto und war nur eine Entschuldigung dafür, dass er zwei Stunden länger gearbeitet hatte. Es war so ekelhaft wie nervig. Automatisch rutschte sein Blick an Juliettes Hals und als er die Kette sah, die er ihr geschenkt hatte, machte das einen ziemlich heftigen Knoten in seinen Magen, obwohl er nicht wusste wieso. Er hörte auf seine Hand zu bewegen, als Juliettes sich auf seine legte. Er verschränkte seine Finger mit ihren und lächelte dann, anstatt zu grinsen. "Juliette. Wie ich höre, hat sich Casper auf die Kontaktanzeige gemeldet, die deine Großmutter für dich aufgegeben hat. Wieso warst du bisher nicht an Männern interessiert? Und wieso ausgerechnet Caspian? Er ist nicht gerade das, was man sich als Lebenspartner vorstellt." richtete Stewart das Wort an Juliette und Cas zuckte nicht mal mit der Wimper. Er schnüffelte weiter an Juliette und schloss die Augen. "Und es geht los." flüsterte er leise und legte einen Arm um Juliettes Bauch. War direkt gemütlicher. Er hörte Juliettes Worten zu und bei diesem einen Satz setzte er sich sofort auf. Alles in ihm war bereit über den Tisch zu springen und Stewart die Fresse zu polieren.
Casper wäre vor Stolz am liebsten geplatzt, weil Juliette seinem Dad Paroli bot, aber er sagte nichts, sondern streichelte einfach nur liebevoll über ihre Seite, wo seine Finger sich befanden.Fuck, hast du eine Ahnung, wie verdammt heiß du gerade bist, Juliette? Caspers Schwanz zuckte instinktiv, weil ihn das tatsächlich ziemlich anmachte. Frauen die wussten, wo sie hingehörten und sich trotzdem nichts bieten ließen waren das heißeste, was diese Erde zu bieten hatte. "Also hat mein Sohn sich eine Frau ausgesucht, der Karriere wichtiger ist als Liebe, Rebellion wichtiger ist als Ansehen und Respektlosigkeit vor Anstand geht." stellte Stewart fest und ging mit dem letzten Punkt definitiv zu weit. Casper war so schnell aufgestanden und lehnte sich über den Tisch, dass sein Stuhl rückwärts umkippte. "Wenn du meine Frau noch einmal respektlos nennst, hab ich einen Grund für den Knast. Sie ist weder rebellisch noch ohne Liebe, geschweige denn respektlos. Sie reißt sich jeden Tag den Arsch auf, um Menschenleben zu retten, in einem Krankenhaus, ohne das deine Arbeit gar keine Zukunft hätte, während du in deinen Sessel furzt und eine Hure fickst, die meine Schwester sein könnte. Und das, Dad, war Respektlosigkeit." Casper atmet schwer und tief, als er sich wieder setzte und die Hände zu Fäusten ballte. "Essen wir jetzt den Nachtisch? Sonst würden wir nämlich gehen."
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