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when the Night breathes romance
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
01. Februar 2021
Ort
Long Beach - Promenade
Tageszeit
Abends
Szenenbeschreibung
Alison plant wie jedes Jahr, den Night Market zu besuchen, doch dieses Mal haben all ihre Freunde abgesagt. Mit wenig Hoffnung fragt sie Elliot, ob er mitkommen möchte – und zu ihrer Überraschung sagt er zu. Die beiden verbringen einen wundervollen Abend zusammen, der sogar zu einem Kuss führt. Doch die Stimmung wird getrübt, als Elliot erfährt, dass er nur als Ersatz für ihre abwesenden Freunde eingeladen wurde. Alison versucht die Situation zu bereinigen, indem sie ihn für den nächsten Freitag in eine Bar in Downtown einlädt, wo er die Chance haben wird, ihre Freunde kennenzulernen.
"Ja. Sonst hätte ich den Schein nicht gesagt." Meinte er grinsend und nickte wieder. "Ja, nur, dass ich keinen U-Boot-Schein machen werde. Aber einen Bootsführerschein hab ich, seit ich 22 bin." Er nickte wieder und ging mit ihr in die Richtung. "Wieso sollte ich nicht im Sand sitzen wollen?"
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"Haben Sie auch die passenden Maschinen dazu?" Fragte sie und kannte die Antwort. "Weil sie eine Anzugshose anhaben und ich nicht weiß, ob sie in Fan davon sind im Stand zu sitzen. Es gibt Menschen, die mögen Sand nicht unbedingt" grinste sie und die zwei liefen zu einem Treppenaufgang, um runter zum Strand zu kommen. Alison zog sich die Schuhe aus und hielt sie dann mit dem Kaninchen in einer Hand.
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"Ja, habe ich." Sagte er und nickte. Dann lachte er leise. "Ich habe Ihnen erzählt, dass ich jeden Sonntag am Strand bin. Also wird mich Sand nicht stören. Und ich habe eine gute Reinigung, die Hose wird es überleben."
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Sie nickte. "Stimmt. Das hatte ich gerade verdrängt." Lächelte sie verlegen und ging die Treppe runter. Der Sand war zwar immer noch warm, aber nicht mehr so heiß wie tagsüber. Der Strand war schon gut gefüllt, weil so einige diese Idee hatte. Alison blickte sich nach einem freien Platz um. "Wollen wir nach dort?" Fragte sie und deutet auf eine freie Stelle
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Er folgte ihr und nickte dann. "Wo auch immer Sie hin möchten." Er ging mit ihr zu der Stelle und setzte sich neben sie in den Sand. Er zog die Beine an und legte seine Unterarme auf seine Knie. "Bekommt der Hase auch einen Namen?"
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Zusammen gingen die zwei zu der Stelle und Alison ließ sich im Sand nieder. Sie sah erst Elliot an und dann das Kaninchen. "Snowflake" grinste sie. Und ja ihr war bewusst, dass der Hase nicht mal weiß war.
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"Warum der Name?" Wollte er wissen und holte seine Kippen aus der Hosentasche. Er machte eine an und reichte sie Alison, ehe er sich selbst eine anzündete.
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"Danke" sagte sie. "Ich war 6 oder 7 und auf dem Heimweg lief ich immer an einem Haus vorbei, wo ab und zu Kaninchen verkauft wurden. Meine Eltern konnten sich kein Tier leisten. Aber ich war jeden Tag dort, wenn es Kaninchenbabys gab und hab mit ihnen gespielt. Es gab eins, was etwas krank und zu klein war und niemand wollte. Es hatte nicht mal große Überlebenschance. Die Dame von dem Verkauf schenkte es mir, nachdem es wirklich niemand wollte. Ich hab mich so gefreut und der Hase passte einfach zu mir. Er war weiß und fluffig. Und was besonderes, auch wenn ihn niemand wollte." Alison zuckte mit den Schultern und presste den Kiefer aufeinander. Sie hatte die ganze Zeit Linien in den Sand gemalt und hörte damit auf. Zog die Beine an und legte die Arme um die Beine. "Snowflake überlebte nicht eine Nacht bei uns Zuhause. Und vielleicht habe ich dieses Mal bessere Chancen" sie versuchte die Geschichte mit einem Lächeln zu beenden. Es war aber eher steif.
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Er hörte ihr zu und runzelte leicht die Stirn, rauchte nebenbei und sah sie dann wieder an. "Auch wenn Sie mich jetzt verurteilen, aber ich finde, Kinder sollten sich so früh wie möglich mit dem Tod auseinandersetzen. Das Leben ist leider kein flauschiges Paradies. Und Sie hatten es bei sich. Würde ich sterben, würde ich es auch in Ihren Armen wollen, wenn ich ein Hase wäre." Er beugte sich zu ihr und küsste sanft ihre Haare. "Seien Sie nicht mehr traurig. Hasen fühlen sich auf Wolken sowieso viel wohler."
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Sie lächelte schwach. Wenn es in meinen Armen gewesen wäre sie ließ die Geschichte aber so offen stehen. Sie musste das nicht weiter vertiefen. "Wir wollen aber nicht, dass sie sterben. Das will ich nicht erklären" grinste sie ihn leicht an. "Mein Kater lebt seit knapp 10 Jahren bei mir. Also habe ich glaube ein besseres Händchen heutzutage"
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