08.03.2024 21:41
Elliot wollte eigentlich nur wissen, ob alles okay war und plötzlich futete ein Wasserfall auf Worten seinen Kopf. Während Alison sprach, saß er ganz ruhig da und hörte ihr zu, rauchte seine Zigarette und trank seinen, mal wieder, kalt gewordenen Kaffe. Nachdem Alison mit ihrer Rede übere ihre Emotionen und Gedanken fertig war, ließ er ihr einen Moment um durchzuatmen. "Jeder Frau geht es wie dir in meiner Nähe, weil sie alle diesen tollen Milliardär wollen, weil sie alle meinen Kontostand und meinen Schwanz wollen, ich sie aber nie ansehe. Damit bist du also nicht alleine und nein, sie würden dich nicht für diese Aussage komisch abgucken, sondern sie wäre deiner Meinung - auf mich bezogen", fing Elliot ruhig an und machte sich noch eine Kippe an. "Dass du die Bestätigung von mir auf visueller Eben brauchst ist ein psychisches Problem. Nicht deins, sondern eins und eigentlich unseres, weil ich es ja nicht "behandle". Aber damit umzugehen und zu lernen, dass du dich in meiner Nähe immer attraktiv fühlen kannst, ist deine alleinige Aufgabe. Ich kann dir keine Traumata nehmen, auch wenn ich das sehr gerne würde und auch, wenn ich gerne jeden umbringen lassen würde, der für eines Schuld ist." Elliot knurrte kurz leise und fuhr sich durch die Haare, zog an der Zigarette und hätte sich Whisky statt Kaffee mitnehmen sollen. "Ich werde dich jetzt auch nicht küssen oder in den Arm nehmen, weil ich dich nicht bemitleiden werde und weil, mit deinen gesagten Worten und meinen Antworten, umzugehen, ein Schritt in die gesunde Richtung ist." Er lächelte kurz und fragte sich, ob er vielleicht doch mehr als vier Semester Psychologie hätte studieren sollen.
"Du entschuldigst dich niemals für deine Gefühle, Regeln Nummer eins in der Kommunikation mit mir", sagte er ohne Widerworte zuzulassen. "Du hattest silberne Hängerchen mit drei Steinchen als Ohrringe drin und der rechte hat sich immer wieder verdreht, was mich wahnsinnig gemacht hat. Du kämmst immer erst die linke Seite deiner Haare, obwohl du Rechtshänderin bist. Mit deiner besten Freundin hast du eine andere Tonlage beim Reden. Du guckst Besteck an und suchst es nach Wasserflächen ab, bevor du es benutzt. Du seufzt im Schlaf, wenn du mich berührst oder ich dich berühre. Du hältst dein Weinglas immer so fest, dass du es im Notfall mit der anderen Hand auffangen könntest. Glaub mir, Ally, ich vergesse dich nicht. Ich würde dich vergessen, wenn du ein 08/15 Betthäschen wärst wie die Frauen die für mich in der Firma arbeiten und denken, dass sie mit zehn Zentimeter Absätzen und kurzen Röcken, tiefen Ausschnitten und einer Hochsteckfrisur, meinen Schwanz dazu bringen, wild zu Pochen." Elliot erhob sich, nachdem er seine Kippe ausgemacht hatte und ging um Alison herum. Er blieb hinter ihr stehen und legte einen Arm um ihren Bauch, zog sie an seinen Oberkörper und beugte sich zu ihrem Ohr hinunter. "Aber weißt du, was mich wirklich anmacht?", fragte er, ohne eine Antwort abzuwarten. "Wenn ich deine Haare aus deinem Nacken streichen kann und vorher darüber fangasieren kann, wie du erschauerst, wenn ich das hier tue." Elliot strich mit der freien Hand ihre Haare aus ihrem Nacken und küsste ganz sanft die Stelle unter ihrem Haaransatz. "Und wenn du deine Flasche und dein Glas auf einen Untersetzer stellst", fügte er leise lachend hinzu und löste sich langsam wieder von ihr. "Also mach dir keine Gedanken. Du bist sehr attraktiv, ich denke das nur nicht im klassischen Sinne wie andere Männer." Elliot setzte sich wieder und trank endlich seinen Kaffee aus.
"Du entschuldigst dich niemals für deine Gefühle, Regeln Nummer eins in der Kommunikation mit mir", sagte er ohne Widerworte zuzulassen. "Du hattest silberne Hängerchen mit drei Steinchen als Ohrringe drin und der rechte hat sich immer wieder verdreht, was mich wahnsinnig gemacht hat. Du kämmst immer erst die linke Seite deiner Haare, obwohl du Rechtshänderin bist. Mit deiner besten Freundin hast du eine andere Tonlage beim Reden. Du guckst Besteck an und suchst es nach Wasserflächen ab, bevor du es benutzt. Du seufzt im Schlaf, wenn du mich berührst oder ich dich berühre. Du hältst dein Weinglas immer so fest, dass du es im Notfall mit der anderen Hand auffangen könntest. Glaub mir, Ally, ich vergesse dich nicht. Ich würde dich vergessen, wenn du ein 08/15 Betthäschen wärst wie die Frauen die für mich in der Firma arbeiten und denken, dass sie mit zehn Zentimeter Absätzen und kurzen Röcken, tiefen Ausschnitten und einer Hochsteckfrisur, meinen Schwanz dazu bringen, wild zu Pochen." Elliot erhob sich, nachdem er seine Kippe ausgemacht hatte und ging um Alison herum. Er blieb hinter ihr stehen und legte einen Arm um ihren Bauch, zog sie an seinen Oberkörper und beugte sich zu ihrem Ohr hinunter. "Aber weißt du, was mich wirklich anmacht?", fragte er, ohne eine Antwort abzuwarten. "Wenn ich deine Haare aus deinem Nacken streichen kann und vorher darüber fangasieren kann, wie du erschauerst, wenn ich das hier tue." Elliot strich mit der freien Hand ihre Haare aus ihrem Nacken und küsste ganz sanft die Stelle unter ihrem Haaransatz. "Und wenn du deine Flasche und dein Glas auf einen Untersetzer stellst", fügte er leise lachend hinzu und löste sich langsam wieder von ihr. "Also mach dir keine Gedanken. Du bist sehr attraktiv, ich denke das nur nicht im klassischen Sinne wie andere Männer." Elliot setzte sich wieder und trank endlich seinen Kaffee aus.