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things only end when we let them end
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
06. August 2021
Ort
Penthouse von Elliot
Tageszeit
Abend
Szenenbeschreibung
Nach der Abschlussfeier und dem gemeinsamen Essen verbringt Isaac den Abend bei der organisierten Feier, während Alison und Elliot die Zeit für sich nutzen. Mit Wein verbringen sie den Abend mit einem interessanten und ehrlichen Frage-Antwortspiel.
#41
"Frauen sind immer Zicken. Aber manche Männer auch", gab er grinsend zurück, weil er an seinen Bruder denken musste und was für eine Zicke er sein konnte. "Ich weiß ", sagte er nickend und lachte bei ihren Worten. "Nein, aber wir wollten Fernsehen gucken und das macht sich auf dem Balkon schlecht." Elliot wird sie sanft auf die Couch, ging drumherum und setzte sich wieder, trank einen Schluck Kaffee und lehnte sich zurück.
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#42
Sie streckte sich kurz auf dem Sofa, bevor er sich setzte. "Das du ein leichten Knall hast, weißt du oder?" schmunzelte sie und kuschelte sich wieder an. Sie hatten nicht viel von der Folge mitbekommen. Für Alison eher weniger ein Problem, sie kannte die Serie mehr als gut. Sie fing wieder an Elliots Bein zu streicheln.
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#43
"Das fällt dir jetzt erst auf? Vielleicht bist ja du die, die einen Knall hat, wenn es dir vorher nicht bewusst war", gab er schmunzelnd zurück und sah wieder zum Fernseher, griff nach der Fernbedienung und spulte zurück. Mit der freien Hand umfasste er ihre Finger, die sein Bein streichelten und strich mit dem Daumen über ihren Handrücken.
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#44
Aber hob eine Augenbraue, musste aber leicht lächeln. "Als ob wir diskutieren müssen, dass ich ein an der Waffel habe." murmelte sie, während sie sich an kuschelte. Als er nach ihrer Hand griff stoppte sie sofort. Zwar streichelte Elliot ihren Handrücken, ein kleines komisches Gefühl blieb dennoch. Sie versuchte es so gut wie es ging zur Seite zu schieben. Schließlich hat er sie nicht weggestoßen. Natürlich arbeite ihr Kopf dennoch. Aber es war okay. Es nahm nicht alles in ihrem Kopf ein. Sie genoss einfach den Moment mit Elliot. Es war schön.
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#45
"Stimmt, keine Diskussion nötig", gab er leise lachend von sich. Er spulte ein Stück weiter zurück als nötig und legte dkd Fernbedienung wieder zur Seite, als er die Folge gestartet hatte. Er nahm die Hand von Alisons, drehte sie vorsichtig um, damit ihre Handfläche oben lag und fing an, die Innenseite ihrer Hand mit kleinen Kreisen zu bedecken. "Spuck's aus", forderte er und sah zu ihr runter. "Man kann in Leuchtfarbe sehen, dass dein Kopf arbeitet. Worüber denkst du nach?"
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#46
Innerlich seufzte sie. Es war manchmal ziemlich beschissen, dass er sie lesen konnte. Wenn sie jetzt das Thema verschob, dann wäre die Stimmung im Arsch. Wenn sie es aber ansprach könnte das gleiche passieren. Sie schloss die Augen und atmete aus. "Ich hasse es manchmal, dass du es mitbekommst." die Betonung lag auf manchmal. "Ich hab mich nur gewundert, wieso du mein Hand festhälst oder eher stoppst." spuckte sie es aus. "Es ist okay. Ändert nichts an der Tatsache, dass ich den Moment schön finde und es auch nicht wichtig ist." sagte sie liebevoll. "Es war ein kurzer Gedanke. Keine Bedeutung. Lass uns lieber weiter schauen." bat sie ihn. Sie wollte nicht die Stimmung ruinieren. Und vielleicht hatte sie bisschen Bammel vor der Antwort.
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#47
"Das könnte jeder, du bist wie ein offenes Buch, wenn dein Kopf denkt." Elliot hörte ihr zu und musste dann ein Lachen unterdrücken, weil er wusste, dass sie das falsch auffassen würde. "Entschuldige, ich wollte dir keine blödes Gefühl geben", sagte er ehrlich und grinste dann, obwohl er es nicht wollte. "Auch wenn du das nicht denkst und auch nicht oft mitbekommst, aber ich bin auch nur ein Mann. Und wenn du mit deiner Hand an meinem Bein rumfummelst, reagiert auch mein Körper da drauf. Es hatte also nichts mit dem Streicheln an sich zu tun, oder mit dir." Elliot beugte sich zu ihr runter und küsste kurz sanft ihre Haare. "Denk nicht immer gleich, dass du das Problem bist. Bist du fast nie", sagte er ruhig und setzte sich wieder richtig hin.
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#48
Sie schloss die Augen als er ihr den Grund nannte und zog eine Grimasse. Sie wusste nicht was sie jetzt sagen sollte. Ein bisschen peinlich war es schon. Sie lachte leicht, mit geschlossenem Mund und atmete hörbar aus. Alison fühlte sich erleichtert. Bei seinem Kuss lächelte sie. "Danke" sagte sie zwar leise, aber ehrlich. Sie würde es trotzdem immer wieder denken. Sie schob ihre Finger zwischen seine und zog sie an, so dass ihre beiden Händen eher ein Knäuel ergaben. "Du weißt aber schon, dass deine Erklärung danach klingt, dass du nicht willst, dass dein Körper reagiert." neckte sie ihn und grinste dabei, was man auch deutlich hört. "Aber gut. Dann ist der Gedanke geklärt." meinte sie noch liebevoll.
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#49
Er seufzte leise, weil er sich beinahe gedacht hatte, dass die Aussage von Alison kam. "Ich weiß, dass es danach klingt. Weil es so ist", sagte er ehrlich und griff mit der freien Hand nach seinem Kaffee. "Ich bin kein sehr sexueller Mann, aus verschiedenen Gründen." Elliot trank einen Schluck und hob leicht eine Augenbraue hoch. "Und wenn du jetzt einen auf Klischeefrau machst und dein Kopf wieder anfängt aöle Schuld bei dir zu suchen, häng ich euch beide heute Nacht über das Geländer." Elliot grinste wieder, trank noch einen Schluck und machte dann den Fenrseher aus. "Und Fernsehen mit dir gucken ist auch ein unmögliches Unterfangen", meinte er lachend und stand dann vorsichtig auf. "Gehen wir oben auf sie Terrasse? Da siehst du die Höhe nicht und ich kann rauchen."
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#50
Das seine Aussage ein kleinen Stich hinterließ kann sie nicht leugnen. Bei seinem Witz mit dem Geländer verzog sie kurz ihr Gesicht zu einem Lächeln. Dennoch dachte Alison nach, schüttelte den Kopf. "Nein, das ist es nicht mal direkt." gab sie zu. Sie musste leicht lachen, als er das sagte. Aber hatte recht. Dafür redeten die beiden dann doch zu viel. Aber wenigstens redeten sie miteinander und stritten nicht. Das war enorm viel. Alison setzte sich auf, als Elliot sich aufstand und nickte bei seiner. "Nur wenn wir weit genug vom Geländer wegbleiben." lachte sie und folgte ihm nach oben.

Oben, nachdem er ihnen beide eine Zigarette angemacht hatte sah Elliot sie fragend an. Natürlich wusste Alison was er damit meinte. Sie seufzte leise. "Ich gebe mir nicht die Schuld...vielleicht 1% schon." fing sie an. "Es ist...ich kann es nicht mal richtig beschreiben. Weil mir die richtigen Worte fehlen. Sex ist eins. Ich fühle mich nicht wirklich begehrt. Überhaupt nicht sexy. Von dir bzw bei dir. Nie stimmt nicht, aber wie du schon meintest eher selten. Und damit kann ich irgendwie nicht umgehen. Jede Frau würde mich gerade killen, dass ich es so sage, dass ich mich beschwere, dass mich ein Mann nicht als Sexobjekt oder ähnliches sieht. Das meine ich nicht. Natürlich freue ich mich darüber. Ich bin eben doch der visuelle Bestätigungstyp. Du nicht, ich weiß. Du brauchst nie Bestätigung. Bzw ist deine Arbeit deine Bestätigung...." sie seufzte kurz. Ja, auf Arbeit hatte sie das auch oft genug gehabt. Jetzt nicht mehr. "...Ich hab oft darüber nachgedacht, was ich sagen könnte und jetzt weiß ich nicht was ich sagen soll..." lachte sie und schüttelte leicht den Kopf. "Keine Ahnung, vielleicht war es immer ein Gefühl von Sicherheit. Zu wissen ich bin begehrendswert. Es ist schwachsinnig. Ich weiß. Ich weiß auch, dass ich nicht unattraktiv bin." wieder seufzte sie und fuhr sich durchs Haar. "Ich will nicht, dass du mich jetzt küsst oder ähnliches. Ich glaube, dass würde jetzt in dem Moment nicht besser machen." fügte sie noch hinzu und sah ihn an. "Ich weiß es ist falsch sich darüber irgendwie zu definieren oder zu wollen. Ich liebe es auch, dass wir eher miteinander reden. Wenn wir streiten und ich mal wieder eskaliere und zu impulsiv handel eher weniger. Es tat gut, was du gerade gesagt hast mit dem Problem sein. Ich hab so oft das Gefühl, das ich nicht ganz genau weiß, wie ich in deinem Leben passe..." sie zeigt um sich herum während sie weitersprach. "...und nein, ich meine nicht das alles oder das wir aus zwei verschiedenen Gesellschaftensklassen kommen. Nein, das ist mir egal. Es ist nett und wirklich guter Zusatz, das gebe ich zu. Das übertrieben gesagt, die Welt zu Füßen legen könntest und mir wahrscheinlich all meine Wünsche erfüllen würdest. Aber wie hast du so schön gesagt, ich ziehe ein hübsches Kleid an und passe perfekt darein." sie lachte kurz, klang aber sehr liebevoll. "...Ich hab das Gefühl kein Platz zu haben. Und weil ich mich so fühle, kommt ein Gedanke in mir hoch, dass du mich einfach vergessen könntest. Ich kenn dieses Gefühl von mir. Das Gefühl so unwichtig zu sein, dass man sich nicht erinnern würde. Bei dir ist der Gedanke nur extremer. Und sonst war es immer, hey ich bin sexy und heiß genug das wenigstens das in Erinnerung bleibt. Ich weiß wie dumm und armselig das klingt. Und es tut mir leid." beendete sie endlich ihre Rede. Aber sie hatte alles offen gelegt. Und sie hatte kein Gefühl, wie Elliot reagieren würde. Ob er vielleicht sauer war und sie hassen würde? Sie hatte kein Ahnung. Sie fühlte sich nackt. Schutzlos.
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