16.07.2023 14:50
Casper erzählte ihr, dass er in Portland gewesen war über das Wochenende. Eigentlich wollte sie ihn noch fragen, was er mit seinen Freunden getrieben hatte, aber die Stimmung zwischen den beiden kippte etwas. Nicht das sie sich stritten, zu mindestens noch nicht. Das wohl der wichtigste Mensch in Juliettes Leben sich nicht mit Casper verstand machte der jungen Frau sehr zu schaffen. Auch wenn er nur ihr Alibi-Freund war, was vielleicht gerade mit diesem Hintergrund noch schlimmer war, tat es Juliette weh das Princessa Casper bedroht hatte. Ja, er war sich nicht das was sie sich vorgestellt hatte oder Princessa oder irgendwer von ihren Freunden. Aber nur Juliette wusste, dass es im Grunde auch egal war ob Casper ihrer Vorstellung erfüllte oder nicht, schließlich war da nichts zwischen den beiden und er sollte ihr nur helfen sich besser auf ihre Karriere konzentrieren zu können. Und ihre Aktion trug schon Früchte. Princessa hatte sie nicht erneut irgendwie verkuppeln wollen, was wirklich ein Fortschritt war. Und es fühlte sich gut an. Keine lästigen Fragen, welche dann für Dating Profile im Internet benutzt wurden oder plötzliche Verabredungen mit irgendwelchen Enkelsöhnen von den Freunden ihrer Großmutter. Sie hatte sich dafür entschuldigt, dass sie nicht einfach Casper Frage genauso beantwortet hatte wie er sie gestellt hatte. Sie sah zu ihm und beobachte ihn, wie er an seinem Becher knabberte. "Das nächste mal sage ich dir wirklich nur wie es ihr geht und nicht, ob sie noch was zu dir gesagt hat oder nicht" meinte sie und sprach dann über ihren toten Großvater und ihre Eltern. Es zog sie runter und stimmte sie wirklich traurig. Sie vermisste alle drei. Obwohl sie eher ihren Großvater vermisste, da sie ihre Eltern nie kennengelernt hatte und somit gar nicht wusste, wen oder was sie wirklich vermissen sollte. Schließlich war sie ja nie alleine gewesen und hatte immer ihre Großeltern an ihrer Seite gehabt.
Es überraschte Juliette, als er sie zu sich zog und kurz den Arm nahm. Ihr Herz klopfte etwas schneller. Unbewusste drückte sie sich kurz an ihn. Juliette zog den Geruch von ihm und sein Aftersafe ein und sie mochte diese Mischung. Es gab ihr irgendwie ein Gefühl von Sicherheit. Was eigentlich kompletter Quatsch war, weil es einfach nur ein Geruch war und Juliette ihn noch nicht mal lange kannte. Als seine blauen Augen sie direkt ansahen blieb ihr das Herz stehen. Sein Blick fesselte sie jedes mal auf neue. Und wie jedes mal konnte Juliette ihren Blick nicht abwenden. Wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor einer Schlange. Seine Hand auf ihrer Wange fühlte sich warm an. Sie lächelte leicht bei seinen Worten. Sie hätte gerne etwas gesagt, aber wusste nicht was. Sie konnte ihn einfach nur anschauen und in seinen Augen versinken. Sie mochte auch das warme Gefühl, welches seine Hand in ihrem Gesicht auslöste. Ihr Herz klopfte die ganze Zeit schneller und erst sein räuspern löste Juliette aus ihrer Hypnose und sie wendete sich wieder ihrem Essen zu. Sie lachte, als er das fragte. Aber schüttelte schlussendlich den Kopf. "Nein, ich habe heute noch nicht besonders viel und vor allem nichts spannendes gehabt. Ich hab eine Patientin, wo ich etwas ratlos bin, wieso es ihr nicht besser geht. Da muss ich später mit meinem Oberarzt noch sprechen" meinte sie und schob sich den nächsten Bissen in den Mund. "Und wie war dein Tag bisher? Außer das du mir liebevollerweise Kaffee vorbeigebracht hast?" fragte Juliette ihn mit einem Lächeln.
Es überraschte Juliette, als er sie zu sich zog und kurz den Arm nahm. Ihr Herz klopfte etwas schneller. Unbewusste drückte sie sich kurz an ihn. Juliette zog den Geruch von ihm und sein Aftersafe ein und sie mochte diese Mischung. Es gab ihr irgendwie ein Gefühl von Sicherheit. Was eigentlich kompletter Quatsch war, weil es einfach nur ein Geruch war und Juliette ihn noch nicht mal lange kannte. Als seine blauen Augen sie direkt ansahen blieb ihr das Herz stehen. Sein Blick fesselte sie jedes mal auf neue. Und wie jedes mal konnte Juliette ihren Blick nicht abwenden. Wie ein hypnotisiertes Kaninchen vor einer Schlange. Seine Hand auf ihrer Wange fühlte sich warm an. Sie lächelte leicht bei seinen Worten. Sie hätte gerne etwas gesagt, aber wusste nicht was. Sie konnte ihn einfach nur anschauen und in seinen Augen versinken. Sie mochte auch das warme Gefühl, welches seine Hand in ihrem Gesicht auslöste. Ihr Herz klopfte die ganze Zeit schneller und erst sein räuspern löste Juliette aus ihrer Hypnose und sie wendete sich wieder ihrem Essen zu. Sie lachte, als er das fragte. Aber schüttelte schlussendlich den Kopf. "Nein, ich habe heute noch nicht besonders viel und vor allem nichts spannendes gehabt. Ich hab eine Patientin, wo ich etwas ratlos bin, wieso es ihr nicht besser geht. Da muss ich später mit meinem Oberarzt noch sprechen" meinte sie und schob sich den nächsten Bissen in den Mund. "Und wie war dein Tag bisher? Außer das du mir liebevollerweise Kaffee vorbeigebracht hast?" fragte Juliette ihn mit einem Lächeln.