16.07.2023 14:47
Juliette war wirklich dankbar dafür, dass das Thema gewechselt wurde. Weiter Sexgespräche konnte sie einfach nicht ertragen. Ihr war die ganzen Aktionen ihrer Großmutter schon peinlich genug. Es gab eine gesamte Kiste mit irgendwelche Sexspielsachen, welche Princessa für sie gekauft hatte oder es gab Dessous und Unterwäsche, welche Juliette nie tragen würde. Und sich nie ausgesucht hatte. Innerlich hätte sie gerne fast geweint, weil sie sich so dumm vor kam. So lächerlich. Bei ihrer Kennenlerngeschichte ließ Juliette Casper den vortritt, weil sie nicht sicher war, wie er seine Wunde erklären wollte. Juliette lächelte als er die Gesichte erzählte. Es war schon kitschig und irgendwie klischeehaft. Aber eigentlich passte genau das zu Juliette und machte diese Alibi-Geschichte glaubhaft. Die junge Frau hatte schon immer von romantischen Geschichten geträumt und quasi von dem Prinzen auf dem weißem Pferd. Ja gut, Casper war nicht der Prinz und er hatte auch kein Pferd, aber die Geschichte war süß. Und Casper packte auf die kitschige Story noch ein drauf und Juliette...die bekam gerade ein Zuckerschock. Wäre das hier ein Film oder ein Buch, dann würde sie wahrscheinlich jetzt zu den Taschentüchern griffen. Es war wirklich sehr schnulzig. Und Juliette wurde wieder rot. Aber dieses mal nicht vorscham. Also auch etwas, aber eher weil sie das wirklich süß fand. Sie knabberte leicht an ihrer Unterlippe. Aber lächelte dabei. "Siehst du, ich hab es ganz gut alleine hinbekommen" kicherte sie kurz und sah zu Princessa. "Das sehe ich. Und Großvater würde sagen, dass du jetzt endlich aufgegangen bist" sagte Princessa zu ihrer Enkeltochter. Es klapperte und die Köpfe der beiden Frauen drehten sich zur Katzenklappe. Es mauzte. "Juliette, machst du?" fragte Princessa und Juliette nickte. Sie stand auf und ging in den Flur, um den Kater zu begrüßen.
Juliette war nicht komplett außer Hörweite, weswegen Princessa zwar leiser sprach, aber immer noch bestimmt. "Bis jetzt mochte ich nur einen meiner Schwiegersöhne oder Schwiegerenkelsöhne und das war Juliettes Vater. Und ich liebe alle meine Töchter gleich. Aber Juliette ist was besonders und sie verletzt werden, dann gnade ihnen Gott. Juliette ist das sensibelste Wesen auf der Erde, liebt Romantik und hoffte, dass sie ein großartige Liebesgeschichte bekommt. Und die hat sie auch verdient. Und ich hoffe, dass sie es ernst meinen mit ihr! Und leider ist Juliette auch Gutmensch und naiv, so das sie leichtes Spiel haben, mit einfach Floskeln und ein bisschen hier und da, aber sollte ich jemals mitbekommen, das sie ihr nicht gut tun werde ich Juliette dazu bringen, dass sie es beendet. Und dann sollten sie lieber aus dieser Stadt verschwinden" Princessa lehnte sich zurück im richtige Moment, da Juliette mit dem Kater auf dem Arm zurückkam. "Ich glaube, er war wieder bei den Thompson. Er riecht nach Pferden und Heu" meinte Juliette und vergrub die Nase in dem Fell. "Solange er sauber ist" meinte Princessa und kraulte das Tier, als Juliette nehmen ihr stehen blieb. Der Kater schnurrte und sah dann Casper. Und er fauchte. "So begrüßt man aber keine neuen Leute" kicherte Juliette. "Casper, das Buttercup" stellte Juliette den Kater vor, welcher immer noch Casper anstarrte. "Ich gebe ihm kurz was zu essen und dann bin ich wieder bei euch" meinte sie und ging in die Küche und holte aus dem Schrank eine Dose. Sie beugte sich runter und ließ den Kater auf den Boden. Nahm seinen Napf und füllte den Inhalt der Dose in diesen.
Juliette war nicht komplett außer Hörweite, weswegen Princessa zwar leiser sprach, aber immer noch bestimmt. "Bis jetzt mochte ich nur einen meiner Schwiegersöhne oder Schwiegerenkelsöhne und das war Juliettes Vater. Und ich liebe alle meine Töchter gleich. Aber Juliette ist was besonders und sie verletzt werden, dann gnade ihnen Gott. Juliette ist das sensibelste Wesen auf der Erde, liebt Romantik und hoffte, dass sie ein großartige Liebesgeschichte bekommt. Und die hat sie auch verdient. Und ich hoffe, dass sie es ernst meinen mit ihr! Und leider ist Juliette auch Gutmensch und naiv, so das sie leichtes Spiel haben, mit einfach Floskeln und ein bisschen hier und da, aber sollte ich jemals mitbekommen, das sie ihr nicht gut tun werde ich Juliette dazu bringen, dass sie es beendet. Und dann sollten sie lieber aus dieser Stadt verschwinden" Princessa lehnte sich zurück im richtige Moment, da Juliette mit dem Kater auf dem Arm zurückkam. "Ich glaube, er war wieder bei den Thompson. Er riecht nach Pferden und Heu" meinte Juliette und vergrub die Nase in dem Fell. "Solange er sauber ist" meinte Princessa und kraulte das Tier, als Juliette nehmen ihr stehen blieb. Der Kater schnurrte und sah dann Casper. Und er fauchte. "So begrüßt man aber keine neuen Leute" kicherte Juliette. "Casper, das Buttercup" stellte Juliette den Kater vor, welcher immer noch Casper anstarrte. "Ich gebe ihm kurz was zu essen und dann bin ich wieder bei euch" meinte sie und ging in die Küche und holte aus dem Schrank eine Dose. Sie beugte sich runter und ließ den Kater auf den Boden. Nahm seinen Napf und füllte den Inhalt der Dose in diesen.