04.01.2025 18:50
"Dir wird niemals etwas passieren, solange ich da bin", sagte er uns sein Magen zog sich schmerzhaft zusammen. Er hatte Ginny dasselbe versprochen und sie war tot. Casper hatte sich geschworen so etwas niemals wieder zu sagen und jetzt war es ihm einfach rausgerutscht. Fuck! Als Juliette dann Pflicht nahm, fiepste es in seinen Ohren. Sein Herz schlug schneller und er wünschte sich, die Zeit für drei Minuten zurück drehen zu können, damit er mit Juliette wohin auch immer verschwinden konnte, auch wenn das hier sein Haus war. Er konnte nicht mal was sagen, weil er so schockiert war. Juliette kletterte einfach auf seinen Schoß und das erste, was Casper machte, war ihr Kleid am Rockteil unten zu halten, indem er seine Hand auf ihren Hintern legte. Er knurrte leise, zufrieden, als ihre Finger seinen Nacken berührten und das alleine reichte schon aus, um ihre Pflicht zu erfüllen. "Alles was du tust ist perfekt", ließ er sie leise wissen und strich mit der freien Hand langsam ihren Rücken auf und ab. "Tu so, als wären sie nicht da", meinte er dann und hätte alle hier am liebsten angebrüllt, dass sie die Fresse halten sollten. Wie Juliette rot wurde, machte Casper wütend. Nicht wegen ihr, sondern für sie. Weil die anderen sie so ekelhaft drängten. Sie wussten es ja nicht besser, trotzdem fuckte ihn das ab. Und als Juliettes Lippen seinen immer näher kamen, wurde er mit einem Schlag vollkommen ruhig.
Er wollte ihr sagen, dass sie das nicht tun musste, dass das nicht ihr erster Kuss sein sollte, dass sie einen Fick auf die anderen geben sollte und er alle raus schmiss, damit sie sich nicht gezwungen fühlte. Aber er konnte nicht. Der selbstsüchtige Teil ihm konnte sie nicht aufhalten. Und dann stand seine Welt einfach still und um ihn herum herrschte... Stille. Das erste Mal seit Ginnys Tod, war da Ruhe in seinem Kopf. Da war nichts, außer die unendliche Weichheit von Juliettes Lippen. Seine Hand hob sich von ihrem Rücken instinktiv nach oben und legte sich an ihre Wange, während er seine Lippen ganz sanft gegen ihre bewegte, um sie nicht zu erschrecken. Sein Herz galoppierte ihm jeden Moment aus der Brust und dass sie spüren musste, dass sein Schwanz sich hart gegen seine Jeans presste, war ihm das erste Mal ernsthaft unangenehm. Casper keuchte hilflos gegen ihre Lippen, fuhr mit der Zunge langsam über ihre Unterlippe und seine Hand an ihrem Hintern drückte sie fester gegen sich. "Fuck, Baby, du musst aufhören", heiser und rau waberten die Worte gegen ihren Mund, bevor er sie sofort wieder in Beschlag nahm. Auch das Pfeifen und Rufen der anderen verstummte in seinem Bewusstsein, weil da nichts war, außer sie.
Er wollte ihr sagen, dass sie das nicht tun musste, dass das nicht ihr erster Kuss sein sollte, dass sie einen Fick auf die anderen geben sollte und er alle raus schmiss, damit sie sich nicht gezwungen fühlte. Aber er konnte nicht. Der selbstsüchtige Teil ihm konnte sie nicht aufhalten. Und dann stand seine Welt einfach still und um ihn herum herrschte... Stille. Das erste Mal seit Ginnys Tod, war da Ruhe in seinem Kopf. Da war nichts, außer die unendliche Weichheit von Juliettes Lippen. Seine Hand hob sich von ihrem Rücken instinktiv nach oben und legte sich an ihre Wange, während er seine Lippen ganz sanft gegen ihre bewegte, um sie nicht zu erschrecken. Sein Herz galoppierte ihm jeden Moment aus der Brust und dass sie spüren musste, dass sein Schwanz sich hart gegen seine Jeans presste, war ihm das erste Mal ernsthaft unangenehm. Casper keuchte hilflos gegen ihre Lippen, fuhr mit der Zunge langsam über ihre Unterlippe und seine Hand an ihrem Hintern drückte sie fester gegen sich. "Fuck, Baby, du musst aufhören", heiser und rau waberten die Worte gegen ihren Mund, bevor er sie sofort wieder in Beschlag nahm. Auch das Pfeifen und Rufen der anderen verstummte in seinem Bewusstsein, weil da nichts war, außer sie.