28.10.2024 22:58
Er war kurz versucht seine Jacke auszuziehen, nur damit sie über seinen nackten Arm streichelte anstatt über das teure Leder seiner Jacke. Aber er hätte keine Erklärung dafür gehabt und sie bestimmt damit aufgehört, wenn keine Barriere dazwischen war. Also genoss er es einfach so und atmete immer wieder ihren Geruch ein, während sie sich überlegte, welchen Bagle und Belag sie wollte. "Okay. Aber wenn du doch gehen möchtest, sag es und wir gehen sofort. Und... Danke." Casper drückte einen kleinen Kuss an die weiche Stelle unter ihrem Ohr und unterdrückte ein Seufzen, weil er so gerne an ihr geknabbert und sie überall am Hals geküsst hätte. Heute war einer der Tage, an dem es ihm beinahe körperlich wehtat, sie nicht berühren zu dürfen und hätte er das früher gewusst, hätte er das Treffen heute zu ihm nach Hause verlegt und sich einfach nur mit dem Kopf in ihren Schoß gelegt, während sie lernte.
Und dann brachte sie ihn einfach um. Sie tötete ihn auf so viele unterschiedliche Arten, dass er das Gefühl hatte, sein Herz würde in tausenden Scherben auf den Boden rieseln. Wie sie sich zu ihm umdrehte, ihre Arme die sich um seinen Hals schlangen und sie sich dafür auf die Zehenspitzen stellen musste, ihr Blick und dieses Lächeln. Heilige Scheiße, er wurde von einem fucking Engel ermordet und es konnte keinen schöneren Tod geben. "Ja...", seine Antwort war nur ein dunkles Hauchen, weil er seiner Stimme nicht vertraute. Seine Hand fuhr seitlich in ihren Haare, vorbei an dem Haarreif und in ihren Nacken. Er zog sie zu sich ran, während seine freie Hand sich um ihre Taille legte und sie ein Stück anhob, als wäre sie nur eine Feder im Wind. Sein Herz donnerte so schwer in seiner Brust, dass sie es spüren musste, so nah wie sie sich waren. "Aber nicht hier. Nicht heute. Nicht so", sagte er dann und atmete sanft gegen ihre Lippen. Sie trennten nur ein paar Millimeter aber Casper achtete ganz genau darauf, dass er sie nicht berührte, weil er respektierte, was sie wollte und er das niemals ändern würde.
"Du bist so wunderschön", flüsterte er rau an ihren Lippen und seufzte schwer. Dann ließ er sie ganz vorsichtig wieder runter auf den Boden und löste seine Hände von ihr, entließ sie aber nur soweit, dass sie wieder jeder ihren Raum hatten, ohne zu viel Abstand zu haben. Er wollte nicht, dass Juliette dachte, er wäre sauer, weil er das wirklich nicht war. Absolut nicht. "Was möchtest du trinken? Wir sind die nächsten. Bestellst du mir einen Kaffee mit? Einfach schwarz. Ich würd gern kurz eine rauchen gehen, dann räucher ich dich nicht voll. Und...", er griff in die Innenseite seiner Jacke und zog einen fünfzig Dollar Schein heraus. "Ich möchte dich bitte einladen, also bezahl die Sachen hiervon, ja?" Er sah sie bittend an, nahm ihre Hand in seine und legte den Schein in ihre Handinnenfläche, drückte sie liebevoll zu seiner Faust zusammen und gab ihr einen Kuss auf die Knöchel. Scheiße... Er hatte nie etwas besitzen wollen, dessen Verlust er nicht ertragen konnte. Zu. Fucking. Spät.
Und dann brachte sie ihn einfach um. Sie tötete ihn auf so viele unterschiedliche Arten, dass er das Gefühl hatte, sein Herz würde in tausenden Scherben auf den Boden rieseln. Wie sie sich zu ihm umdrehte, ihre Arme die sich um seinen Hals schlangen und sie sich dafür auf die Zehenspitzen stellen musste, ihr Blick und dieses Lächeln. Heilige Scheiße, er wurde von einem fucking Engel ermordet und es konnte keinen schöneren Tod geben. "Ja...", seine Antwort war nur ein dunkles Hauchen, weil er seiner Stimme nicht vertraute. Seine Hand fuhr seitlich in ihren Haare, vorbei an dem Haarreif und in ihren Nacken. Er zog sie zu sich ran, während seine freie Hand sich um ihre Taille legte und sie ein Stück anhob, als wäre sie nur eine Feder im Wind. Sein Herz donnerte so schwer in seiner Brust, dass sie es spüren musste, so nah wie sie sich waren. "Aber nicht hier. Nicht heute. Nicht so", sagte er dann und atmete sanft gegen ihre Lippen. Sie trennten nur ein paar Millimeter aber Casper achtete ganz genau darauf, dass er sie nicht berührte, weil er respektierte, was sie wollte und er das niemals ändern würde.
"Du bist so wunderschön", flüsterte er rau an ihren Lippen und seufzte schwer. Dann ließ er sie ganz vorsichtig wieder runter auf den Boden und löste seine Hände von ihr, entließ sie aber nur soweit, dass sie wieder jeder ihren Raum hatten, ohne zu viel Abstand zu haben. Er wollte nicht, dass Juliette dachte, er wäre sauer, weil er das wirklich nicht war. Absolut nicht. "Was möchtest du trinken? Wir sind die nächsten. Bestellst du mir einen Kaffee mit? Einfach schwarz. Ich würd gern kurz eine rauchen gehen, dann räucher ich dich nicht voll. Und...", er griff in die Innenseite seiner Jacke und zog einen fünfzig Dollar Schein heraus. "Ich möchte dich bitte einladen, also bezahl die Sachen hiervon, ja?" Er sah sie bittend an, nahm ihre Hand in seine und legte den Schein in ihre Handinnenfläche, drückte sie liebevoll zu seiner Faust zusammen und gab ihr einen Kuss auf die Knöchel. Scheiße... Er hatte nie etwas besitzen wollen, dessen Verlust er nicht ertragen konnte. Zu. Fucking. Spät.