23.07.2024 17:36
Ich grinste gegen ihre Haut, als sie das sagte. "Dadurch nur stärker nach dir", flüsterte ich leise und ließ meine Lippen über ihre Haut wandern. Es stimmte, was sie sagte, aber ich mochte es. Es war ihr Geruch und ihr Geschmack - beides waren meine Lieblingssorten. Das, was ich brauchte.
Ich beobachte Zelda seit meiner Frage im Spiegel. Innerlich seufzte ich und schüttelte den Kopf. Ich würde nicht in die Wanne steigen. Ich mochte baden sowieso nicht besonders und verstand nicht, was daran so toll war. Duschen war deutlich effektiver und man vergeudet nicht so viel Zeit. Ich schenkte Zelda ebenfalls ein liebevolles Lächeln. Ich wusste, dass ich sie enttäuschte und auch wenn ich es nicht oft zugab, tat es mir leid. Ich wollte nicht, dass sie verletzt wurde durch mich oder dass ich sie unglücklich machte. Was ich oft tat, aber wir hatten beide von Anfang an gewusst, wie es zwischen uns laufen würde. Und dennoch hatten wir uns darauf eingelassen. Die Frage war nur, ob wir uns wirklich bewusst waren, welche Ausmaße das Ganze hatte. Ich würde meine Ziele und Träume nicht einfach so aufgeben, nur weil ich Zelda liebte. Aber das müsste ich. Die Presse, die Gesellschaft würden uns zerfleischen als Paar. Es würde unsere instabile Beziehung noch mehr belasten und auch Zelda würde darunter leiden. Etwas, was ich ihr immer wieder versuchte klarzumachen, dass ich sie nur beschützen wollte. Dass ich es nicht tat, weil ich mich wirklich für sie schämte. Schämen war auch das falsche Wort. Es spielte so viel damit rein. Auch der Altersunterschied von knapp 12 Jahren war ein Grund. Wieder rieb ich mir die Stirn. Von dem Thema bekam ich Kopfschmerzen. Es war einfach kompliziert und das sollte es nicht sein. Liebe war zwar auch nie einfach, aber es sollte ein nicht kaputt machen. Aber dennoch kam ich nicht von ihr los. Und wenn ich ehrlich war, versuchte ich es auch nicht besonders gut, weil mein Herz es nicht wollte.
Ich reichte ihr meine Hand als Hilfe zum Einstieg. Bei ihren Worten lächelte ich liebevoll. "Das bekommen wir ohne Probleme hin. Und dann sind zwei glücklich", sagte ich und meinte es auch so. Es fühlte sich gut und richtig an, wenn Zelda neben mir lag. Auch weil meine Gefühle beruhigt waren, dass sie in Sicherheit war und es ihr gut ging. Bei ihren nächsten Worten verkrampfte ich innerlich. Da war wieder einer der vielen Gründe für ihre Streitigkeiten. Egal, was ich sagen würde, es würde nichts bringen. Sie drehten sich immer im Kreis. Also drehte ich mich ohne ein Wort um und ging in das angrenzende Ankleidezimmer, um ein Hemd für Zelda zu holen. Ich seufzte leise, als ich das blaue Hemd aus dem Schrank holte. Mir war es mittlerweile etwas zu eng an den Schultern, aber Zelda passte es wunderbar, obwohl das Hemd dennoch etwas zu groß war für sie. Erneut rieb ich mir die Augen und erneut seufzte ich, bevor ich mich an den Knöpfen von meinem Hemd zu schaffen machte. Ich hatte keine Lust auf Streit oder Zelda weiter zu verletzen. Ich konnte ihr nicht komplett das geben, was sie wollte, aber ein Teil davon. Und man sollte Kompromisse eingehen.
Nur mit Hose kam ich zurück ins Badezimmer. "Bind dir die Haare hoch und rutsch nach vorne", sagte ich strenger als beabsichtigt. Aber Zelda war schlau genug, um zu wissen, dass eine Diskussion nicht angebracht war. Sie kannte meine Stimmungen genauso gut, wie ich ihre kannte. Ich öffnete die Schublade unter dem Waschbecken und reichte ihr ein Zupfgummi. Das blaue Hemd legte ich zur Seite und zog mich komplett aus.
Das Wasser war einfach nur warm oder eher kochend heiß. Ich würde wirklich nie verstehen, wieso man sich freiwillig kochen wollte und im eigenen Dreck sitzen wollte. Ich ließ mich hinter Zelda nieder. Auch wenn ich kein Freund vom Baden war, hatte ich darauf geachtet, dass ich eine große Badewanne hatte, sodass wir problemlos zu zweit in die Wanne passten. Ich hatte meine Beine jeweils rechts und links von Zeldas Körper. Meine Hände legte ich auf ihre Schultern und fing mit sachtem Druck, sie zu massieren. "Du bist komplett verspannt. Vielleicht solltest du mal wieder in diesen Spa gehen, wo es diese Sahne … oder war es Milch? Egal, das Spa, was du so gerne magst. Das tat dir immer gut. Vielleicht kannst du mit deiner Mitbewohnerin dir ein Mädelstag machen", sagte ich liebevoll zu ihr. Dass ich es bezahlen würde, wenn sie das wollte, war klar.
Ich beobachte Zelda seit meiner Frage im Spiegel. Innerlich seufzte ich und schüttelte den Kopf. Ich würde nicht in die Wanne steigen. Ich mochte baden sowieso nicht besonders und verstand nicht, was daran so toll war. Duschen war deutlich effektiver und man vergeudet nicht so viel Zeit. Ich schenkte Zelda ebenfalls ein liebevolles Lächeln. Ich wusste, dass ich sie enttäuschte und auch wenn ich es nicht oft zugab, tat es mir leid. Ich wollte nicht, dass sie verletzt wurde durch mich oder dass ich sie unglücklich machte. Was ich oft tat, aber wir hatten beide von Anfang an gewusst, wie es zwischen uns laufen würde. Und dennoch hatten wir uns darauf eingelassen. Die Frage war nur, ob wir uns wirklich bewusst waren, welche Ausmaße das Ganze hatte. Ich würde meine Ziele und Träume nicht einfach so aufgeben, nur weil ich Zelda liebte. Aber das müsste ich. Die Presse, die Gesellschaft würden uns zerfleischen als Paar. Es würde unsere instabile Beziehung noch mehr belasten und auch Zelda würde darunter leiden. Etwas, was ich ihr immer wieder versuchte klarzumachen, dass ich sie nur beschützen wollte. Dass ich es nicht tat, weil ich mich wirklich für sie schämte. Schämen war auch das falsche Wort. Es spielte so viel damit rein. Auch der Altersunterschied von knapp 12 Jahren war ein Grund. Wieder rieb ich mir die Stirn. Von dem Thema bekam ich Kopfschmerzen. Es war einfach kompliziert und das sollte es nicht sein. Liebe war zwar auch nie einfach, aber es sollte ein nicht kaputt machen. Aber dennoch kam ich nicht von ihr los. Und wenn ich ehrlich war, versuchte ich es auch nicht besonders gut, weil mein Herz es nicht wollte.
Ich reichte ihr meine Hand als Hilfe zum Einstieg. Bei ihren Worten lächelte ich liebevoll. "Das bekommen wir ohne Probleme hin. Und dann sind zwei glücklich", sagte ich und meinte es auch so. Es fühlte sich gut und richtig an, wenn Zelda neben mir lag. Auch weil meine Gefühle beruhigt waren, dass sie in Sicherheit war und es ihr gut ging. Bei ihren nächsten Worten verkrampfte ich innerlich. Da war wieder einer der vielen Gründe für ihre Streitigkeiten. Egal, was ich sagen würde, es würde nichts bringen. Sie drehten sich immer im Kreis. Also drehte ich mich ohne ein Wort um und ging in das angrenzende Ankleidezimmer, um ein Hemd für Zelda zu holen. Ich seufzte leise, als ich das blaue Hemd aus dem Schrank holte. Mir war es mittlerweile etwas zu eng an den Schultern, aber Zelda passte es wunderbar, obwohl das Hemd dennoch etwas zu groß war für sie. Erneut rieb ich mir die Augen und erneut seufzte ich, bevor ich mich an den Knöpfen von meinem Hemd zu schaffen machte. Ich hatte keine Lust auf Streit oder Zelda weiter zu verletzen. Ich konnte ihr nicht komplett das geben, was sie wollte, aber ein Teil davon. Und man sollte Kompromisse eingehen.
Nur mit Hose kam ich zurück ins Badezimmer. "Bind dir die Haare hoch und rutsch nach vorne", sagte ich strenger als beabsichtigt. Aber Zelda war schlau genug, um zu wissen, dass eine Diskussion nicht angebracht war. Sie kannte meine Stimmungen genauso gut, wie ich ihre kannte. Ich öffnete die Schublade unter dem Waschbecken und reichte ihr ein Zupfgummi. Das blaue Hemd legte ich zur Seite und zog mich komplett aus.
Das Wasser war einfach nur warm oder eher kochend heiß. Ich würde wirklich nie verstehen, wieso man sich freiwillig kochen wollte und im eigenen Dreck sitzen wollte. Ich ließ mich hinter Zelda nieder. Auch wenn ich kein Freund vom Baden war, hatte ich darauf geachtet, dass ich eine große Badewanne hatte, sodass wir problemlos zu zweit in die Wanne passten. Ich hatte meine Beine jeweils rechts und links von Zeldas Körper. Meine Hände legte ich auf ihre Schultern und fing mit sachtem Druck, sie zu massieren. "Du bist komplett verspannt. Vielleicht solltest du mal wieder in diesen Spa gehen, wo es diese Sahne … oder war es Milch? Egal, das Spa, was du so gerne magst. Das tat dir immer gut. Vielleicht kannst du mit deiner Mitbewohnerin dir ein Mädelstag machen", sagte ich liebevoll zu ihr. Dass ich es bezahlen würde, wenn sie das wollte, war klar.
