15.07.2024 07:52
Jonathan hätte sich für seine Wortwahl am liebsten geohrfeigt. Warum hatte er nicht ihren Namen gesagt oder einfach "dich"? Er war müde und genervt, aber er hätte es besser wissen müssen. Seit etwa zwei Jahren tänzelte Zelda in seinem Leben herum, immer wie auf einem Drahtseilakt. Eine falsche Bewegung und sie fallen. Bisher hatten sie es immer geschafft, zurück auf das Seil zu gelangen, und mittlerweile musste sie nicht mehr ganz von vorne anfangen. Vielleicht nicht genau an der Stelle, wo sie abgestürzt waren, aber in der Nähe. Dennoch hinterließen die Abstürze immer wieder blaue Flecken und Narben, die beide belasteten. Doch Zelda gab die Beziehung nie auf, egal wie wütend oder verletzt sie war. Sie kam immer wieder zu ihm zurück oder ließ sich zurückholen, was Jonathans Herz jedes Mal schneller schlagen ließ.
Er hatte zwar nicht dieselbe Angst wie Zelda davor, verlassen zu werden, aber auch er litt darunter und war traurig darüber. Bei ihrem kleinen Wutausbruch reagierte er nicht schnell genug, um sie noch zu erreichen. Der Anwalt rieb sich den Nacken und seufzte, bevor er Zelda folgte. Es war gut, dass sie wenigstens rausging, das machte die Situation etwas besser. Er musste nicht länger drinnen bleiben, draußen konnte man besser reden – aber auch eine größere Szene machen. War das so ungewöhnlich? In den meisten Filmen und Serien stritten Paare vor Clubs. Würde es überhaupt jemanden interessieren? Ihn bemerken? Er hoffte nicht. Er hoffte nur, dass sie die Sache schnell klären konnten und er sie in sein Auto setzen konnte.
Die kühle Nachtluft schlug ihm entgegen, und er atmete tief ein – tausendmal besser als drinnen. Jonathan war nur zwei oder drei Schritte hinter Zelda, daher konnte er sofort reagieren, als sie leicht taumelte. Er legte behutsam seinen Arm um ihren Bauch und drückte sie sanft an sich, damit sie sich anlehnen konnte und Stabilität hatte. "Liebes, denkst du wirklich, wenn ich irgendjemand anderen wollen würde, würde ich jetzt hier stehen und deinen Namen durch den Club rufen?" fragte er sanft und schmiegte seine Wange an ihren Kopf. Sie roch nach verschiedenen Dingen – Rauch, Alkohol, Schweiß – aber auch nach Zelda. Er liebte den Geruch. Er liebte es, wenn sie länger bei ihm gewesen war und sein ganzes Bett nach ihr roch. "Ich bin wegen dir hier", betonte er liebevoll und küsste kurz ihren Kopf. "Ich möchte gerne, dass du mit zu mir kommst – am liebsten in mein Bett, aber wenn du lieber in dein Zimmer möchtest oder etwas anderes bevorzugst, werde ich das respektieren. Ich will nur sicherstellen, dass du in Sicherheit bist", fügte er hinzu.
Er strich behutsam über ihren Bauch, sie zitterte leicht, und Jonathan war unsicher, ob es von der Kälte kam oder von den Drogen. Sanft löste er sich von ihr, zog seinen Mantel aus und legte ihn um ihre Schultern. Vorsichtig zog er ihr Haar nach außen und spielte kurz mit einer Locke davon. Ihr heller Teint und ihre blonden Locken bildeten einen starken Kontrast zum schwarzen Kaschmir. "Komm bitte mit mir", sagte er leise und voller Liebe. " Ich will, dass du bei mir bist."
Er hatte zwar nicht dieselbe Angst wie Zelda davor, verlassen zu werden, aber auch er litt darunter und war traurig darüber. Bei ihrem kleinen Wutausbruch reagierte er nicht schnell genug, um sie noch zu erreichen. Der Anwalt rieb sich den Nacken und seufzte, bevor er Zelda folgte. Es war gut, dass sie wenigstens rausging, das machte die Situation etwas besser. Er musste nicht länger drinnen bleiben, draußen konnte man besser reden – aber auch eine größere Szene machen. War das so ungewöhnlich? In den meisten Filmen und Serien stritten Paare vor Clubs. Würde es überhaupt jemanden interessieren? Ihn bemerken? Er hoffte nicht. Er hoffte nur, dass sie die Sache schnell klären konnten und er sie in sein Auto setzen konnte.
Die kühle Nachtluft schlug ihm entgegen, und er atmete tief ein – tausendmal besser als drinnen. Jonathan war nur zwei oder drei Schritte hinter Zelda, daher konnte er sofort reagieren, als sie leicht taumelte. Er legte behutsam seinen Arm um ihren Bauch und drückte sie sanft an sich, damit sie sich anlehnen konnte und Stabilität hatte. "Liebes, denkst du wirklich, wenn ich irgendjemand anderen wollen würde, würde ich jetzt hier stehen und deinen Namen durch den Club rufen?" fragte er sanft und schmiegte seine Wange an ihren Kopf. Sie roch nach verschiedenen Dingen – Rauch, Alkohol, Schweiß – aber auch nach Zelda. Er liebte den Geruch. Er liebte es, wenn sie länger bei ihm gewesen war und sein ganzes Bett nach ihr roch. "Ich bin wegen dir hier", betonte er liebevoll und küsste kurz ihren Kopf. "Ich möchte gerne, dass du mit zu mir kommst – am liebsten in mein Bett, aber wenn du lieber in dein Zimmer möchtest oder etwas anderes bevorzugst, werde ich das respektieren. Ich will nur sicherstellen, dass du in Sicherheit bist", fügte er hinzu.
Er strich behutsam über ihren Bauch, sie zitterte leicht, und Jonathan war unsicher, ob es von der Kälte kam oder von den Drogen. Sanft löste er sich von ihr, zog seinen Mantel aus und legte ihn um ihre Schultern. Vorsichtig zog er ihr Haar nach außen und spielte kurz mit einer Locke davon. Ihr heller Teint und ihre blonden Locken bildeten einen starken Kontrast zum schwarzen Kaschmir. "Komm bitte mit mir", sagte er leise und voller Liebe. " Ich will, dass du bei mir bist."