15.07.2024 07:50
Die Musik dröhnte in seinen Ohren, wenn man das überhaupt als Musik bezeichnen konnte. Jonathan war noch nie wirklich ein Fan dieser elektronisch gemixten Sachen gewesen. Er stand zwar auch nicht auf klassische Musik, aber er würde jede Oper vorziehen. Er war genervt. Immer wieder rempelte ihn jemand an oder er stieß mit jemandem zusammen. Es war laut, stickig und einfach nur voll. Sein Inneres lachte ihn aus - war er alt geworden? Sicher gab es Leute in seinem Alter, die noch von Club zu Club tingelten. Das konnten sie ja auch, aber es entsprach nicht Jonathans Vorstellung von einem unterhaltsamen Abend.
Er rieb sich kurz den Nacken, während er weiter nach den blonden Locken Ausschau hielt, die zu seiner Freundin gehörten. Immer wieder rief er ihren Namen, was bei der Lautstärke kaum Sinn machte. Doch das Glück war dennoch auf seiner Seite, als er seine Freundin in der Masse stehen sah. Und sie hatte ihn gehört, denn Zelda hatte den Kopf zu ihm gedreht. Jonathan sah sofort, dass sie wieder viel zu viel genommen hatte. Selbst im flackernden Licht sah er, dass ihre Pupillen geweitet waren. Es kostete ihn viel Überwindung, nicht wütend zu wirken. Er wusste, dass es jetzt wichtig war, wie er sich verhielt. Sonst würde das Ganze in einer erneuten Eskalation enden - und darauf konnte er verzichten. Er war sowieso schon viel zu müde und genervt und wollte generell nicht schon wieder mit ihr streiten. Am liebsten hätte er sie einfach gepackt, über die Schulter geworfen, ins Auto gesetzt und mit ihr nach Hause gefahren. Aber er wusste, dass es viel Aufsehen erregen würde und er unsicher war, ob Zelda das ohne Proteste mitmachen würde. Also war jetzt Verhandlungsgeschick gefragt - zum Glück eine recht simple Aufgabe für ihn, obwohl man gerade bei Zelda vorsichtig sein musste. Er lächelte sie warm an, während er auf sie zuging - das Lächeln war ehrlich. Der Anwalt war wirklich dankbar dafür, dass sie da war und nicht sofort die Flucht ergriffen hatte, als sie ihn gesehen hatte. Er war auch dankbar, dass es ihr gut ging und sie nicht irgendwo in einer Ecke herumlag - das wäre nie passiert, da sein Angestellter vorher eingegriffen hätte. Er kümmerte sich komplett um Zeldas Schutz, das hatte er ihr nie gesagt und hütete sich davor, es ihr zu sagen - aus Angst, sie könnte es falsch verstehen. In seinen Gedanken konnte er sich vorstellen, welche Argumente Zelda ihm vorwerfen würde. Ein kleines Grinsen huschte über seine Lippen bei dem Gedanken daran. Keins davon war wahr, dennoch würde sie schimpfen wie ein Rohrspatz.
Das Grinsen verschwand sofort, als eine unbekannte Frau - zumindest für Jonathan unbekannt - Zelda eine Ohrfeige verpasste. Sofort spannte sich sein ganzer Körper an. Er war kein Fan von Gewalt außerhalb seines Berufs - Körperverletzung war ein einfaches Spiel. Er beschleunigte seine Schritte und drängte sich durch die Menschenmenge, um bei Zelda und der unbekannten Frau zu sein. Er bekam nicht viel mit, aber das Wenige reichte ihm aus um zu merken, dass gleich ein handgreiflicher Streit ausbrechen würde.
Als er schließlich vor den beiden Frauen stand, hob er eine Hand zur Aufmerksamkeitserlangung an. Seine tiefe Stimme durchdrang die laute Musik des Nachtclubs: "Entschuldigen Sie bitte, aber ich muss Sie darauf hinweisen, dass das gerade passierte als Körperverletzung betrachtet werden kann." Seine Stimme klang dominant mit einem Hauch eines bedrohlichen Untertons. Er wusste genau wie er seine Worte wählen musste um die Situation zu deeskalieren und den Ernst der Lage klarzumachen. Seine Worte waren durchdringend und ließen keinen Raum für Missverständnisse. Jonathan strahlte eine dominante Autorität aus die beide Frauen dazu brachte für einen Moment innezuhalten und ihn anzusehen.
Jonathan sah kurz zu Zelda und gab ihr einen warnenden Blick. "Als Rechtsanwalt weiß ich dass solche Handlungen ernsthafte Konsequenzen haben können", fuhr Jonathan fort und fixierte erneut die unbekannte Frau mit seinem Blick: "Es wäre schade wenn wir diese Angelegenheit vor Gericht klären müssten." Seine Worte waren durchdringend und ließen keinen Raum für Missverständnisse - er wusste genau wie man Menschen beeinflussen konnte ohne dabei seine Fassung zu verlieren. Sein Charisma und seine Überzeugungskraft strahlten eine gewisse Dominanz aus die die unbekannte Frau dazu brachte einen Schritt zurückzuweichen. Jonathan hob eine Augenbraue und wartete auf eine Reaktion von ihr. Die unbekannte Frau schluckte schwer und wich seinem Blick aus. Sie stotterte etwas was sich anhörte wie "das ist doch Bullshit", entschied sich jedoch dazu sich zurückzuziehen.
Nachdem die unbekannte Frau verschwunden war, wandte sich Jonathan Zelda zu und lächelte ihr beruhigend zu. "Liebes," meinte er freundlicher, aber immer noch mit der Überzeugungskraft von gerade eben. Er wollte nicht streng mit Zelda sein und sie zurechtweisen wie diese Frau gerade, aber er wollte nach Hause. Ins Bett. Er war müde. Er musste morgen früh raus und wenigstens ein paar Stunden Schlaf bekommen.
"Ich denke, wir sollten auch nach Hause gehen," sagte er mit ruhiger Stimme, aber mit einem gewissen Unterton. "Ich wette mit dir, der Alkohol in meiner Hausbar ist deutlich besser als der, den sie hier verkaufen." schob er noch als Argument hinterher, bevor Zelda darauf bestehen konnte, weiterfeiern zu wollen.
Jonathan beugte sich zu ihr, an ihr Ohr und flüsterte: "Außerdem würde ich gerne ins Bett gehen und jemanden neben mir haben." Er küsste sanft ihre Wange, bevor er sich wieder aufrichtete und sie erwartungsvoll, aber auch eindringlich ansah. Er betete dafür, dass es keine lange Diskussion werden würde.
Er rieb sich kurz den Nacken, während er weiter nach den blonden Locken Ausschau hielt, die zu seiner Freundin gehörten. Immer wieder rief er ihren Namen, was bei der Lautstärke kaum Sinn machte. Doch das Glück war dennoch auf seiner Seite, als er seine Freundin in der Masse stehen sah. Und sie hatte ihn gehört, denn Zelda hatte den Kopf zu ihm gedreht. Jonathan sah sofort, dass sie wieder viel zu viel genommen hatte. Selbst im flackernden Licht sah er, dass ihre Pupillen geweitet waren. Es kostete ihn viel Überwindung, nicht wütend zu wirken. Er wusste, dass es jetzt wichtig war, wie er sich verhielt. Sonst würde das Ganze in einer erneuten Eskalation enden - und darauf konnte er verzichten. Er war sowieso schon viel zu müde und genervt und wollte generell nicht schon wieder mit ihr streiten. Am liebsten hätte er sie einfach gepackt, über die Schulter geworfen, ins Auto gesetzt und mit ihr nach Hause gefahren. Aber er wusste, dass es viel Aufsehen erregen würde und er unsicher war, ob Zelda das ohne Proteste mitmachen würde. Also war jetzt Verhandlungsgeschick gefragt - zum Glück eine recht simple Aufgabe für ihn, obwohl man gerade bei Zelda vorsichtig sein musste. Er lächelte sie warm an, während er auf sie zuging - das Lächeln war ehrlich. Der Anwalt war wirklich dankbar dafür, dass sie da war und nicht sofort die Flucht ergriffen hatte, als sie ihn gesehen hatte. Er war auch dankbar, dass es ihr gut ging und sie nicht irgendwo in einer Ecke herumlag - das wäre nie passiert, da sein Angestellter vorher eingegriffen hätte. Er kümmerte sich komplett um Zeldas Schutz, das hatte er ihr nie gesagt und hütete sich davor, es ihr zu sagen - aus Angst, sie könnte es falsch verstehen. In seinen Gedanken konnte er sich vorstellen, welche Argumente Zelda ihm vorwerfen würde. Ein kleines Grinsen huschte über seine Lippen bei dem Gedanken daran. Keins davon war wahr, dennoch würde sie schimpfen wie ein Rohrspatz.
Das Grinsen verschwand sofort, als eine unbekannte Frau - zumindest für Jonathan unbekannt - Zelda eine Ohrfeige verpasste. Sofort spannte sich sein ganzer Körper an. Er war kein Fan von Gewalt außerhalb seines Berufs - Körperverletzung war ein einfaches Spiel. Er beschleunigte seine Schritte und drängte sich durch die Menschenmenge, um bei Zelda und der unbekannten Frau zu sein. Er bekam nicht viel mit, aber das Wenige reichte ihm aus um zu merken, dass gleich ein handgreiflicher Streit ausbrechen würde.
Als er schließlich vor den beiden Frauen stand, hob er eine Hand zur Aufmerksamkeitserlangung an. Seine tiefe Stimme durchdrang die laute Musik des Nachtclubs: "Entschuldigen Sie bitte, aber ich muss Sie darauf hinweisen, dass das gerade passierte als Körperverletzung betrachtet werden kann." Seine Stimme klang dominant mit einem Hauch eines bedrohlichen Untertons. Er wusste genau wie er seine Worte wählen musste um die Situation zu deeskalieren und den Ernst der Lage klarzumachen. Seine Worte waren durchdringend und ließen keinen Raum für Missverständnisse. Jonathan strahlte eine dominante Autorität aus die beide Frauen dazu brachte für einen Moment innezuhalten und ihn anzusehen.
Jonathan sah kurz zu Zelda und gab ihr einen warnenden Blick. "Als Rechtsanwalt weiß ich dass solche Handlungen ernsthafte Konsequenzen haben können", fuhr Jonathan fort und fixierte erneut die unbekannte Frau mit seinem Blick: "Es wäre schade wenn wir diese Angelegenheit vor Gericht klären müssten." Seine Worte waren durchdringend und ließen keinen Raum für Missverständnisse - er wusste genau wie man Menschen beeinflussen konnte ohne dabei seine Fassung zu verlieren. Sein Charisma und seine Überzeugungskraft strahlten eine gewisse Dominanz aus die die unbekannte Frau dazu brachte einen Schritt zurückzuweichen. Jonathan hob eine Augenbraue und wartete auf eine Reaktion von ihr. Die unbekannte Frau schluckte schwer und wich seinem Blick aus. Sie stotterte etwas was sich anhörte wie "das ist doch Bullshit", entschied sich jedoch dazu sich zurückzuziehen.
Nachdem die unbekannte Frau verschwunden war, wandte sich Jonathan Zelda zu und lächelte ihr beruhigend zu. "Liebes," meinte er freundlicher, aber immer noch mit der Überzeugungskraft von gerade eben. Er wollte nicht streng mit Zelda sein und sie zurechtweisen wie diese Frau gerade, aber er wollte nach Hause. Ins Bett. Er war müde. Er musste morgen früh raus und wenigstens ein paar Stunden Schlaf bekommen.
"Ich denke, wir sollten auch nach Hause gehen," sagte er mit ruhiger Stimme, aber mit einem gewissen Unterton. "Ich wette mit dir, der Alkohol in meiner Hausbar ist deutlich besser als der, den sie hier verkaufen." schob er noch als Argument hinterher, bevor Zelda darauf bestehen konnte, weiterfeiern zu wollen.
Jonathan beugte sich zu ihr, an ihr Ohr und flüsterte: "Außerdem würde ich gerne ins Bett gehen und jemanden neben mir haben." Er küsste sanft ihre Wange, bevor er sich wieder aufrichtete und sie erwartungsvoll, aber auch eindringlich ansah. Er betete dafür, dass es keine lange Diskussion werden würde.