09.07.2024 21:57
Ob es ihn wirklich interessiert oder er es nur aus gutem Willen tat, wusste Juliette nicht, aber Casper schrieb sich ein paar Sachen auf, während sie ihren Lebenslauf zusammenfasst. Was recht schnell ging. So viel war noch nicht ihrem Leben passiert. Für manche war es vielleicht traurig, für Juliette war es genau richtig. Es war schließlich ihr Leben und sie mochte es.
Sie runzelte die Stirn, als er nach der Erwähnung von Bash eher in sein Handy vertieft war. Juliette beobachtet ihn und wollte schon fragen, als Casper mit ihr aufsprang und sie nun im Sessel saß. Sie sah ihn überrascht und ziemlich überrumpelt an, als er sie anknurrte und gegen Bash stichelte. Die anfängliche Überraschung wich einem kleinen Funken Empörung. Was sollte das von ihm? Bash war seit fast 10 Jahren ihr bester Freund? Sie könnte schlecht die Freundschaft beenden, für … für Casper? Ein Kerl, den sie seit ein paar Wochen kannte und die zwei nicht mehr verband als ein Deal auf einem Briefumschlag? Hätte Juliette Mut und das dazugehörige Selbstvertrauen, hätte sie genau das Casper entgegengebracht. Stattdessen wurde ihr Blick weich. Dass er so nah gekommen war, ließ die Gedanken verrauchen und sie musste sich darauf, konzentrieren zu atmen. Die Worte 'mein Mädchen' ließen kurz ihr Herz in die Hose rutschten. Es war eine der epischen Momente aus ihren ganzen Büchern, die sie so liebte. Das, was sie sich wünschte, irgendwann zuhören. Auch wenn Casper nicht die erste Wahl gewesen war, da sie kein richtiges Paar mit den ganzen Liebesgefühlen waren, war es dennoch Honig fürs Herz. Sie schluckte leicht.
Bei seinen Worten an ihrem Ort wurde sie schlagartig rot. Sein Mehr und sein Finger machte sie nervös und unruhig. Sie rutschte leicht hin und her und schob ihre Hände unter ihre Oberschenkel. Sie drehte nach ein paar Sekunden ihr Gesicht zu Casper. "Bash hat kein Interesse daran, mit mir zu schlafen. Das kann ich dir versichern." Sie schluckte leicht. "Und es ist kein naives Denken. Ich weiß es wirklich. Und es sind schon 10 Jahre. Du kannst mir daran vertrauen." Sie griff nach seiner Hand und drückte sie sanft. Juliette war Casper keine Rechenschaft schuldig, aber dennoch wollte sie nicht, dass es zu Stress kommt. "Manchmal bin ich froh, dass er in Portland ist und ihr euch nicht trefft, weil ich Angst hätte um euch beide...." Sie sah kurz verlegen weg. "... Ich denke zwar, dass du Bash er besiegen könntest, aber dass du dadurch wieder Probleme bekommst. Und das möchte ich nicht." Meinte sie liebevoll. "Bash ist dennoch mein bester Freund. Und so oft werde ich ihn nicht mehr sehen, durch seinen Umzug." Sagte sie und ihre Stimme war traurig. Es war komisch zu wissen nach den ganzen Jahren, dass er nicht mehr da war.
Sie runzelte die Stirn, als er nach der Erwähnung von Bash eher in sein Handy vertieft war. Juliette beobachtet ihn und wollte schon fragen, als Casper mit ihr aufsprang und sie nun im Sessel saß. Sie sah ihn überrascht und ziemlich überrumpelt an, als er sie anknurrte und gegen Bash stichelte. Die anfängliche Überraschung wich einem kleinen Funken Empörung. Was sollte das von ihm? Bash war seit fast 10 Jahren ihr bester Freund? Sie könnte schlecht die Freundschaft beenden, für … für Casper? Ein Kerl, den sie seit ein paar Wochen kannte und die zwei nicht mehr verband als ein Deal auf einem Briefumschlag? Hätte Juliette Mut und das dazugehörige Selbstvertrauen, hätte sie genau das Casper entgegengebracht. Stattdessen wurde ihr Blick weich. Dass er so nah gekommen war, ließ die Gedanken verrauchen und sie musste sich darauf, konzentrieren zu atmen. Die Worte 'mein Mädchen' ließen kurz ihr Herz in die Hose rutschten. Es war eine der epischen Momente aus ihren ganzen Büchern, die sie so liebte. Das, was sie sich wünschte, irgendwann zuhören. Auch wenn Casper nicht die erste Wahl gewesen war, da sie kein richtiges Paar mit den ganzen Liebesgefühlen waren, war es dennoch Honig fürs Herz. Sie schluckte leicht.
Bei seinen Worten an ihrem Ort wurde sie schlagartig rot. Sein Mehr und sein Finger machte sie nervös und unruhig. Sie rutschte leicht hin und her und schob ihre Hände unter ihre Oberschenkel. Sie drehte nach ein paar Sekunden ihr Gesicht zu Casper. "Bash hat kein Interesse daran, mit mir zu schlafen. Das kann ich dir versichern." Sie schluckte leicht. "Und es ist kein naives Denken. Ich weiß es wirklich. Und es sind schon 10 Jahre. Du kannst mir daran vertrauen." Sie griff nach seiner Hand und drückte sie sanft. Juliette war Casper keine Rechenschaft schuldig, aber dennoch wollte sie nicht, dass es zu Stress kommt. "Manchmal bin ich froh, dass er in Portland ist und ihr euch nicht trefft, weil ich Angst hätte um euch beide...." Sie sah kurz verlegen weg. "... Ich denke zwar, dass du Bash er besiegen könntest, aber dass du dadurch wieder Probleme bekommst. Und das möchte ich nicht." Meinte sie liebevoll. "Bash ist dennoch mein bester Freund. Und so oft werde ich ihn nicht mehr sehen, durch seinen Umzug." Sagte sie und ihre Stimme war traurig. Es war komisch zu wissen nach den ganzen Jahren, dass er nicht mehr da war.