09.07.2024 16:55
Bei Caspers Frage sah sie ihn mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. "Nein. Das habe ich nicht so gemeint …" Sie merkte selber, wie dumm sich dieser Satz anhörte. Nach einer Floskel. "Ich meine wirklich schlechtes und bösartiges." Lächelte sie ihn liebevoll an. Ihr Blick suchte direkt seinen - als würde sie ganz tief in seine schwarze Welt eintauchen und versuchen, sie mit Liebe zu füllen. Casper erwiderte nichts und war zum Sessel gegangen, damit die zwei dem Sturm zusehen konnte.
Sie sperrte ihr Handy und warf es aufs Bett, wo es zum Glück landete. Das war immer eine Frage des Glücks bei ihr. Sie drehte ihr Gesicht zu Casper, weil er aufgehört hatte zu reden. "Nein, alles gut. Ich wollte nur wissen, ob es ihr gut geht. Sie ist zu Hause und hat den Kater bei sich." Lächelte sie ihn an. "Und nicht, ich möchte nicht, dass du bei dem Sturm Skateboard fährst." Meinte sie liebevoll und sah ihn für einen Moment wie vorn an. Juliette zupfte an ihrer Haarsträhne. "Die Notaufnahme wird auch genug zu tun haben. Da brauchen wir dich nicht auch noch extra einliefern lassen." schob sie noch hinter.
"Außerdem waren wir noch nicht fertig", sagte sie und streckte sich nochmal, um die Karteikarte und einen Stift zu erwischen. Sie drehte sich schlussendlich aufs Casper Schoß, dass sie rittlings, mit dem Gesicht zu ihm auf ihm saß, die Beine leicht angewinkelt. "Ich glaube, bei deinen Eltern müssen wir uns keine Gedanken mehr machen", sagte sie und wurde rot im Gesicht. Sie tippte mit dem Stift gegen ihre Lippen. "Was möchtest du über mich wissen? Nicht dass es da viel gibt" fragte sie ihn und sah ihn an.
Sie sperrte ihr Handy und warf es aufs Bett, wo es zum Glück landete. Das war immer eine Frage des Glücks bei ihr. Sie drehte ihr Gesicht zu Casper, weil er aufgehört hatte zu reden. "Nein, alles gut. Ich wollte nur wissen, ob es ihr gut geht. Sie ist zu Hause und hat den Kater bei sich." Lächelte sie ihn an. "Und nicht, ich möchte nicht, dass du bei dem Sturm Skateboard fährst." Meinte sie liebevoll und sah ihn für einen Moment wie vorn an. Juliette zupfte an ihrer Haarsträhne. "Die Notaufnahme wird auch genug zu tun haben. Da brauchen wir dich nicht auch noch extra einliefern lassen." schob sie noch hinter.
"Außerdem waren wir noch nicht fertig", sagte sie und streckte sich nochmal, um die Karteikarte und einen Stift zu erwischen. Sie drehte sich schlussendlich aufs Casper Schoß, dass sie rittlings, mit dem Gesicht zu ihm auf ihm saß, die Beine leicht angewinkelt. "Ich glaube, bei deinen Eltern müssen wir uns keine Gedanken mehr machen", sagte sie und wurde rot im Gesicht. Sie tippte mit dem Stift gegen ihre Lippen. "Was möchtest du über mich wissen? Nicht dass es da viel gibt" fragte sie ihn und sah ihn an.