09.07.2024 14:53
Sie lag so perfekt unter ihm, dass sein Schwanz anfing zu zucken und die Hitze in seinem Blut anstieg. Fuck, was hätte er dafür gegeben, wenn er sie nur... Candys Stimme donnerte durch seinen Kopf wie eine Dampfwalze und das Knurren in seiner Brust war so mahnend und dunkel, dass er selbst hören konnte, dass es für Juliette vermutlich so böse klang, dass sie Angst bekam. Ihre kleine Hand auf seiner Brust war wie ein Tropfen aus dem heißen Stein. "Jo, mach die Tür von draußen zu und Klopfen hat noch niemandem geschadet, Bitch." Er konnte nicht freundlich sein. Auch wenn er es für Juliette gewollt hätte, aber es war psychisch und physisch nicht machbar. Casper ließ sich auf den Rücken fallen, als Juliette meinte, sie würde ins Bad gehen. "Lass dir Zeit", meinte er nur und fuhr sich mit den Händen durchs Gesicht.
Das Essen verlief einigermaßen gut. Soweit man es als gut bezeichnen konnte, dass Candy ständig irgendwelche Spitzen los wurde, Juliette ständig rot wurde (eine Tatsache, die Caspers Schwanz nicht in Ruhe ließ), nichts sagte und Casper immer nur brummte. Immerhin war das Essen lecker gewesen, weil die Haushälterin heute gekocht hatte und es Spinat-Lasagne mit Feta, Cherrytomaten und kleinen Quinoa-Bällchen gab. Er liebte sie dafür, dass sie für Casper kochte und keine Extrasachen für die anderen machte, weil sie seine Ansicht unterstützte, seit sie sich mal darüber unterhalten hatten. Als alle fertig waren, standen Casper und Juliette auf und damit er Candy eins reinwürgen konnte, hob er Juliette kurzerhand auf seine Hüften, legte seine Hände unter ihren Hintern und drehte sie so, dass man ihr die Überraschung nicht ansehen konnte. "Kein Klopfen, kein ins Zimmer kommen, nein nichts. Ich will meine Ruhe für heute", meinte er ernst und ging mit Juliette auf den Armen die Treppe hoch. "Alles Pluspunkte für die Glaubwürdigkeit, Prinzessin." Er grinste sie an, während sie die Treppen nach oben gingen und ihm gefiel viel zu sehr, wie perfekt sich ihr Körper an seinen schmiegte.
Als sie Caspers Zimmertür durchschritten, knallte es draußen so laut, als würde die Welt untergehen, keine zwei Sekunden später wurde sein Zimmer von gleißend grellem Licht erleuchtet, dann setzte das Geräusch von Sturzbächen an Regen ein. Es gab wieder einen wahnsinnig lauten Donnerschlag und dann kippste das Unwetter den Strom ab. Juliettes ganze Haltung in seinen Armen veränderte sich und weckte nicht nur Caspers Neugier, sondern auch sein "Ich mag dich"-Gefühl. Ja, er hatte einen Beschützerinstinkt und aus irgendwelchen Gründen war der bei Juliette mehr ausgeprägt als bei anderen, aber dass sie mit einem Leuchten in den Augen zum Fenster sah, machte Casper irgendwie mehr an, als es sollte. "Du magst Gewitter", stellte er fest und ging mit ihr zu dem großen Fenster, vor dem immer sein Sessel stand, auf dem er kiffte. Er ließ sich mit ihr darauf sinken, platzierte Juliette aber so auf seinem Schoß, dass sie nach draußen gucken konnte. Er legte seine Arme um ihren Bauch und zog sie mit dem Rücken gegen seine Brust, bis ihr Kopf sich gegen seinen Kiefer schmiegte. Seine Fingerspitzen streichelten ganz automatisch über ihren Bauch und irgendetwas in ihm beruhigte sich auf eine Art und Weise, die ihm Angst machte.
Das Essen verlief einigermaßen gut. Soweit man es als gut bezeichnen konnte, dass Candy ständig irgendwelche Spitzen los wurde, Juliette ständig rot wurde (eine Tatsache, die Caspers Schwanz nicht in Ruhe ließ), nichts sagte und Casper immer nur brummte. Immerhin war das Essen lecker gewesen, weil die Haushälterin heute gekocht hatte und es Spinat-Lasagne mit Feta, Cherrytomaten und kleinen Quinoa-Bällchen gab. Er liebte sie dafür, dass sie für Casper kochte und keine Extrasachen für die anderen machte, weil sie seine Ansicht unterstützte, seit sie sich mal darüber unterhalten hatten. Als alle fertig waren, standen Casper und Juliette auf und damit er Candy eins reinwürgen konnte, hob er Juliette kurzerhand auf seine Hüften, legte seine Hände unter ihren Hintern und drehte sie so, dass man ihr die Überraschung nicht ansehen konnte. "Kein Klopfen, kein ins Zimmer kommen, nein nichts. Ich will meine Ruhe für heute", meinte er ernst und ging mit Juliette auf den Armen die Treppe hoch. "Alles Pluspunkte für die Glaubwürdigkeit, Prinzessin." Er grinste sie an, während sie die Treppen nach oben gingen und ihm gefiel viel zu sehr, wie perfekt sich ihr Körper an seinen schmiegte.
Als sie Caspers Zimmertür durchschritten, knallte es draußen so laut, als würde die Welt untergehen, keine zwei Sekunden später wurde sein Zimmer von gleißend grellem Licht erleuchtet, dann setzte das Geräusch von Sturzbächen an Regen ein. Es gab wieder einen wahnsinnig lauten Donnerschlag und dann kippste das Unwetter den Strom ab. Juliettes ganze Haltung in seinen Armen veränderte sich und weckte nicht nur Caspers Neugier, sondern auch sein "Ich mag dich"-Gefühl. Ja, er hatte einen Beschützerinstinkt und aus irgendwelchen Gründen war der bei Juliette mehr ausgeprägt als bei anderen, aber dass sie mit einem Leuchten in den Augen zum Fenster sah, machte Casper irgendwie mehr an, als es sollte. "Du magst Gewitter", stellte er fest und ging mit ihr zu dem großen Fenster, vor dem immer sein Sessel stand, auf dem er kiffte. Er ließ sich mit ihr darauf sinken, platzierte Juliette aber so auf seinem Schoß, dass sie nach draußen gucken konnte. Er legte seine Arme um ihren Bauch und zog sie mit dem Rücken gegen seine Brust, bis ihr Kopf sich gegen seinen Kiefer schmiegte. Seine Fingerspitzen streichelten ganz automatisch über ihren Bauch und irgendetwas in ihm beruhigte sich auf eine Art und Weise, die ihm Angst machte.