12.04.2024 20:56
Sie sah ihn skeptisch an. Das war nicht die Vorstellung diese von einem Date hatte. Überhaupt nicht, Sie verstand diese Art der Unterhaltung auch nicht. Genau wie Boxen oder andere gewalttätige Events. Wie man daran Freude haben konnte war ihr schleierhaft. Aber wenn es helfen würde ihre Fake-Beziehung aufrecht zu halten, dann würde sie auch das tun. Obwohl dann wahrscheinlich noch mehr komische Blicke auf ihr Ruhen würde und Fragen. Waren sowieso schon. Seit genau 3 Wochen kannten sie sich nun. Und selbst Juliette fragte sich manchmal, warum sie ausgerechnet Casper für diesen Deal genommen hatte. Schließlich war er nicht gerade der Vorzeigesohn oder Traumschwiegersohn. Und es war somit klar, dass die Fragen und die komischen Blicke nicht aufhörten. Sondern eher zunahmen. Nur aus einem anderen Grund als jetzt. Selbst Princessa war noch nicht ganz überzeugt von Casper. Obwohl sie freundlicher war. Casper war oft bei ihnen. Sie sahen sich so gut wie immer, wenn Casper in Barton Hills war und Juliette frei hatte. Meist waren sie bei Juliette im Zimmer. Nichts aufregendes. Sie lernte und er saß meist auf ihrem Bett und war mit seinem Handy beschäftigt. Wenn er sie nicht versuchte abzulenken. Was ziemlich nervig war. Aber wenn sie ihn ignorierte, dann hörte er doch auf und war wieder in seiner Welt vom Handy. Aber so war wenigstens die Geschichte real. Das Paar verbringt viel Zeit zusammen. Nur nicht sowie alle denken.
Sie aß ihr Croissant auf, bevor sie ihm antwortet. "Ich finde das alles einfach zu gewaltvoll. Ich verstehe nicht, wieso das einem Freude bereiten sollte. Etwas mutwillig zu zerstören." sagte sie und nahm den Kaffee in die Hand. Sie schüttelte den Kopf. Bei seiner Aussage mit dem Spruch lächelte sie verlegen und wurde leicht rot. Wahrscheinlich nicht. Aber war das nicht eigentlich das typische? Selbst die Softboys hatten irgendwie ihre Masche. Das sie eben Softboys waren. Das er arbeiten würde, überraschte sie doch. "Oh. Du hast ein Job? Das hast du gar nicht..." Caspers Blick verunsicherte sie und sie fühlte sich auf einmal, als würde er sie direkt aufspießen. Sie sah ihn eingeschüchtert an. Bei seiner Aussage mit den Sachen verkaufen nickte sie nur. Sein Blick, seine kargen Worte und seine ganze Körpersprache sagten ihr, dass sie es einfach nur hinnehmen sollte. Sie würde das Thema, Job nicht mehr zur Sprache bringen. Das er sie auslachte für ihre Aussage mit der Gewalt machte es nicht besser. Sie rutschte bisschen hin und her auf dem Stuhl, versteckte ihr Gesicht kurz hinter ihren Haaren und sah aus dem Fenster. "Ich würde es aber mitmachen, wenn es für die Glaubwürdigkeit wichtig ist." lächelte sie ihn dann doch an. Sie würde das schon irgendwie überleben. "Aber Freude hätte ich nicht dran." schob sie noch hinterher. Sie war immer noch bisschen eingeschüchtert von Caspers Reaktion und nagte an ihrer Unterlippe. "Princessa fragt, ob du am Sonntag zum Familienbrunch kommen möchtest. Jetzt wo auch Florence und meine Tante und Onkel wieder da sind, legt Princessa viel Wert darauf. Erst in die Kirche und dann Frühstück oder eher Brunch bei uns." fiel es ihr wieder ein. "Aber du musst nicht kommen. Sie hat glaube ich nur aus Höflichkeit gefragt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie sie zu dir steht und du in der Familie aufgenommen bist oder nicht." meinte sie und sah ihn an. Sie würde es verstehen, wenn er Nein sagt. Sie hatte ja gerade erst ein Familiendrama hinter sich.
Sie aß ihr Croissant auf, bevor sie ihm antwortet. "Ich finde das alles einfach zu gewaltvoll. Ich verstehe nicht, wieso das einem Freude bereiten sollte. Etwas mutwillig zu zerstören." sagte sie und nahm den Kaffee in die Hand. Sie schüttelte den Kopf. Bei seiner Aussage mit dem Spruch lächelte sie verlegen und wurde leicht rot. Wahrscheinlich nicht. Aber war das nicht eigentlich das typische? Selbst die Softboys hatten irgendwie ihre Masche. Das sie eben Softboys waren. Das er arbeiten würde, überraschte sie doch. "Oh. Du hast ein Job? Das hast du gar nicht..." Caspers Blick verunsicherte sie und sie fühlte sich auf einmal, als würde er sie direkt aufspießen. Sie sah ihn eingeschüchtert an. Bei seiner Aussage mit den Sachen verkaufen nickte sie nur. Sein Blick, seine kargen Worte und seine ganze Körpersprache sagten ihr, dass sie es einfach nur hinnehmen sollte. Sie würde das Thema, Job nicht mehr zur Sprache bringen. Das er sie auslachte für ihre Aussage mit der Gewalt machte es nicht besser. Sie rutschte bisschen hin und her auf dem Stuhl, versteckte ihr Gesicht kurz hinter ihren Haaren und sah aus dem Fenster. "Ich würde es aber mitmachen, wenn es für die Glaubwürdigkeit wichtig ist." lächelte sie ihn dann doch an. Sie würde das schon irgendwie überleben. "Aber Freude hätte ich nicht dran." schob sie noch hinterher. Sie war immer noch bisschen eingeschüchtert von Caspers Reaktion und nagte an ihrer Unterlippe. "Princessa fragt, ob du am Sonntag zum Familienbrunch kommen möchtest. Jetzt wo auch Florence und meine Tante und Onkel wieder da sind, legt Princessa viel Wert darauf. Erst in die Kirche und dann Frühstück oder eher Brunch bei uns." fiel es ihr wieder ein. "Aber du musst nicht kommen. Sie hat glaube ich nur aus Höflichkeit gefragt. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie sie zu dir steht und du in der Familie aufgenommen bist oder nicht." meinte sie und sah ihn an. Sie würde es verstehen, wenn er Nein sagt. Sie hatte ja gerade erst ein Familiendrama hinter sich.