07.02.2024 01:00
Abigail und Mark saßen in dem viel zu kleinem Wohnzimmer von Mark, umgeben von kitschiger Dekoration und roten Herzen. Der Student hatte offensichtlich versucht, das Date so romantisch wie möglich zu gestalten, aber seine Bemühungen waren eher unbeholfen als charmant. Was Abby schon beim eintreten in die Wohnung aufgefallen war, ihm aber eine Chance geben wollte. Er hatte einige Kerze angezündet, die jedoch ständig flackerte und drohte irgendetwas in Brand zu setzen. Als er versuchte, eine romantische Atmosphäre zu schaffen, indem er leise Liebeslieder auf seinem Handy abspielte, klang es eher schrill. Der Höhepunkt war aber, wo Abby sich kaum zusammenreißen konnte und ein Lachen unterdrückte musste, als Mark versuchte ihr eine Rose zu überreichen und dabei fast den Tisch abräumte. Seine ungeschickten Annäherungsversuche und seine nervöse Aufregung machten die Situation nur noch komischer. Die beiden konnten kaum Worte miteinander austauschen, weil er viel zu schüchtern und aufgeregt war.
Letztendlich war das Date für Abby mehr Comedy-Show als romantisches Erlebnis. Sie konnte nicht anders, als sich darüber zu amüsieren und sich zu fragen, was sie sich bei der Auswahl ihrer Dates eigentlich dachte. Aber sie wollte auch nicht seine und ihre Zeit verschwenden und beendete das Date lieber vorzeitig. Denn so hatte sie sich ihren Valentinstag nicht vorgestellt. Wahrscheinlich hätte sie merk Glück auf ein wildes und romantisches Abenteuer, wenn sie einfach in eine Bar absteigen würde und dort auf Männerfang gehen würde.
So ein richtigen Plan hatte sie noch nicht, als sie in die U Bahn stieg, welche sie nach Hause bringen würde. Abby starrte auf ihr Handy, während sie kopfschüttelnd sich an die absurde Szenen mit Mark erinnerte. Sie konnte nicht anders als zu lachen. Ich werde so in die Hölle kommen. Aber ich kann nicht anders Mit einem amüsierten Grinsen griff sie nach dem Telefon, um ihren mittlerweile irgendwie guten Freund Reece anzurufen. Eigentlich war er ihr Chef, seitdem sie das Praktikum angefangen hatte. Aber die zwei hatten sich auch privat angenähert. Flirten taten die zwei sowieso, gefühlt seit der ersten Sekunde. Aber trotzdem warten sie immer die Professionalität. Schließlich war er immer noch ihr Chef. Aber seit Abbys ersten Todesfall im OP waren sie sich näher gekommen. Reece war für sie da gewesen. Hatte ihr die Angst und das Trauma genommen.
"Hey Reece, du wirst es nicht glauben, was für ein Comedy-Act mein Date gerade abgeliefert hat. Ich glaube, ich sollte meine Männerauswahl wirklich überdenken" sagte Abby mit einem Hauch von Sarkasmus in ihrer Stimme. "Ich hätte doch lieber die Schicht im Krankenhaus nehmen sollen. Da können die Männer wenigstens zwei Sätze mit mir reden. Meistens." kicherte sie weiter. "Ja, ich weiß. Ich bin gemein und komme in die Hölle für mein Benehmen." meinte sie.
Letztendlich war das Date für Abby mehr Comedy-Show als romantisches Erlebnis. Sie konnte nicht anders, als sich darüber zu amüsieren und sich zu fragen, was sie sich bei der Auswahl ihrer Dates eigentlich dachte. Aber sie wollte auch nicht seine und ihre Zeit verschwenden und beendete das Date lieber vorzeitig. Denn so hatte sie sich ihren Valentinstag nicht vorgestellt. Wahrscheinlich hätte sie merk Glück auf ein wildes und romantisches Abenteuer, wenn sie einfach in eine Bar absteigen würde und dort auf Männerfang gehen würde.
So ein richtigen Plan hatte sie noch nicht, als sie in die U Bahn stieg, welche sie nach Hause bringen würde. Abby starrte auf ihr Handy, während sie kopfschüttelnd sich an die absurde Szenen mit Mark erinnerte. Sie konnte nicht anders als zu lachen. Ich werde so in die Hölle kommen. Aber ich kann nicht anders Mit einem amüsierten Grinsen griff sie nach dem Telefon, um ihren mittlerweile irgendwie guten Freund Reece anzurufen. Eigentlich war er ihr Chef, seitdem sie das Praktikum angefangen hatte. Aber die zwei hatten sich auch privat angenähert. Flirten taten die zwei sowieso, gefühlt seit der ersten Sekunde. Aber trotzdem warten sie immer die Professionalität. Schließlich war er immer noch ihr Chef. Aber seit Abbys ersten Todesfall im OP waren sie sich näher gekommen. Reece war für sie da gewesen. Hatte ihr die Angst und das Trauma genommen.
"Hey Reece, du wirst es nicht glauben, was für ein Comedy-Act mein Date gerade abgeliefert hat. Ich glaube, ich sollte meine Männerauswahl wirklich überdenken" sagte Abby mit einem Hauch von Sarkasmus in ihrer Stimme. "Ich hätte doch lieber die Schicht im Krankenhaus nehmen sollen. Da können die Männer wenigstens zwei Sätze mit mir reden. Meistens." kicherte sie weiter. "Ja, ich weiß. Ich bin gemein und komme in die Hölle für mein Benehmen." meinte sie.