12.11.2023 16:00
Elliot knurrte Alison kurz an, wie er es bei sich immer machte, bevor er sie sonst küsste, wenn sie von seiner Ehefrau sprach. "Sag das nicht so." Auch das sagte er jedes Mal und wie jedes Mal, grinste er auch jetzt. "Meine Firma ist sein Tochterunternehmen. Wir arbeiten in vielen Bereichen zusammen, aber der Sitz hier ist ganz allein meine Verantwortung, er mischt sich da nicht ein. Nicht mehr." Elliot aß seine Wings auf, während die beiden sich unterhielten, nahm das Feuchttuch aus der Packung und wischte sich die Hände und den Mund sauber und lächelte dann. "Mir ist egal, ob du es annimmst oder nicht. Wenn du nicht, dann kriegt es jemand anders. Es geht mir nicht darum dir speziell zu helfen, auch wenn es mir lieber ist, wenn ich die Menschen kenne, denen ich helfe, aber ich finanziere jedes Jahr ein Studium. Da Alison aber mit Vorurteilen genauso großzügig ist wie mit ihren Keksen, konnte ich ihr das nicht erklären, als ich ihr das Angebot gemacht habe." Er grinste sie kurz an und strich ihr liebevoll über den Handrücken, damit sie wusste, dass es mein Vorwurf war. Dann sah er Isaac wieder an. Er zählte etwa 20 der Abteilungen auf, die für jemanden wie ihn in Frage kamen und nickte dann. "Du kannst anfangen zu studieren, wann immer du möchtest. Wenn du vorher Praktika bei uns machst, wird nur vertraglich festgehalten, dass du wirklich studierst und nicht nach einem Jahr sagst, war schön, bis dann. Solltest du dich danach gegen das Studium entscheiden, kriegst du bei uns nie wieder eine Chance auf ein Praktikum, finanzielle Unterstützung oder einen festen Arbeitsvertrag. Was dir egal sein kann, aber eine wahnsinnig gute Chance auf ein extrem gutes Gehalt, eine Krankenversicherung, Zahnarztversicherung, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, fixe Urlaubstage, ein Spesenkonto, einen Firmenwagen und zig andere Boni verbaut."