16.07.2023 14:29
Das Princessa Butterfield einen an der Waffel hatte wusste eigentlich die ganze Stadt und das sie auch seit Jahren verzweifelt einen Mann für ihre Enkeltochter suchte, das war auch bekannt, aber die Leute hatten es immer mit einem Schmunzeln abgetan und selbst Juliette fand es immer etwas niedlich, aber mit einer großen Anzeige in der städtischen Zeitung hatte sie es wirklich übertrieben. Juliette selbst machte sich je weniger Gedanken darum. Irgendwann würde sie schon jemand finden. Zu jedem Top gab es schließlich einen Deckel. Aber für Juliette stand zur Zeit ihre Karriere als Ärztin an der ersten Stelle. Schließlich war dieser Weg noch nicht zu Ende und ein Freund würde sie viel zu sehr ablenken. Oder sie sucht sich ein Kollegen, der würde den ganzen Stress und das Lernen wohl verstehen. Aber wenn es in die Brüche gehen würde, dann wäre es komisch auf der Arbeit und Juliette würde sich unwohl fühlen. Genau wie in diesem Moment. Ihre Bitte, dass George gehen soll hatte keine Wirkung gezeigt. Zu mindestens nicht auf den Arzt, eher auf ihren Patienten. Dieser rappelte sich nämlich auf und riss die Zeitung ansich. Juliette wäre am liebsten im Boden versunken. Wie konnte ein Artikel ihr die ganze Schicht versauen. Sie musste mit Princessa wirklich reden. So ging es nicht weiter. Aber gut sie wusste, dass ihre Großmutter sie schon bei einem Online Dating Portal angemeldet hatte. Es war zum verrückt werden. In solchen Momenten vermisste Juliette ihren Großvater besonders, dieser hatte die ältere Dame damals immer abgehalten von verrückten Ideen.
Der nächste Schock für die junge Frau. Was sie und vergeben? Was redet ihre Patient da. Irritiert sah sie zu dem jungen Mann. Aber bevor sie groß reagieren konnte lehnte sich dieser schon vor und küsste sie auf die Stirn. Ja ein Mann den sie nicht mal 20 Minuten kannte küsste sie. Nur auf die Stirn, aber er küsste sie. Das hatten bisher zwei Männer gemacht, ihr Großvater und Bash, ihr bester Freund. Sowie George aussah, so fühlte sich die junge Frau. "Was...? Ist das dein ernst? Du verarscht mich doch? Ein voll tätowierter, wahrscheinlich asozialer Vollhonk ziehst du vor? Was kann der dir bieten?" meinte George verdattert und schüttelte fassungslos den Kopf. Woher dieser Mut kam bei Juliette weiß sie nicht, aber sie richtet sich auf und sah zu George rüber. "Oh doch, das tue ich. Und genau wegen solchen Vorurteilen habe ich nichts gesagt. Und jetzt raus aus dem Behandlunsgbereich" meinte Juliette streng und wollte fast nach der Hand auf ihrem Oberschenkel greifen, aber ließ es dann doch bleiben. George schüttelte den Kopf. "Komm bloß nicht an, wenn er dich verarscht" murmelte er und verschwand schlussendlich doch.
Juliette schlug die Hände ins Gesicht und seufzte laut. Am liebsten hätte sie die Hände nicht wieder runtergenommen. Wie ein Kleinkind, was verstecken spielte. Wenn ich dich nicht sehe, dann siehst du mich auch nicht. Doch war das kein Spiel und Juliette deutlich älter als ein paar Monate. Ganz langsam nahm sie die Hände runter und sah zu dem Mann auf dem Bett. Sie biss sich auf die Unterlippe und nagte leicht daran. "Danke" kam es schlussendlich aus ihr heraus. "Es tut mir leid, dass Sie das mitbekommen haben...Wenn sie eine andere Ärztin oder Arzt haben wollen, dann verstehe ich das und lass es veranlassen" fing sie an los zu brabbeln
Der nächste Schock für die junge Frau. Was sie und vergeben? Was redet ihre Patient da. Irritiert sah sie zu dem jungen Mann. Aber bevor sie groß reagieren konnte lehnte sich dieser schon vor und küsste sie auf die Stirn. Ja ein Mann den sie nicht mal 20 Minuten kannte küsste sie. Nur auf die Stirn, aber er küsste sie. Das hatten bisher zwei Männer gemacht, ihr Großvater und Bash, ihr bester Freund. Sowie George aussah, so fühlte sich die junge Frau. "Was...? Ist das dein ernst? Du verarscht mich doch? Ein voll tätowierter, wahrscheinlich asozialer Vollhonk ziehst du vor? Was kann der dir bieten?" meinte George verdattert und schüttelte fassungslos den Kopf. Woher dieser Mut kam bei Juliette weiß sie nicht, aber sie richtet sich auf und sah zu George rüber. "Oh doch, das tue ich. Und genau wegen solchen Vorurteilen habe ich nichts gesagt. Und jetzt raus aus dem Behandlunsgbereich" meinte Juliette streng und wollte fast nach der Hand auf ihrem Oberschenkel greifen, aber ließ es dann doch bleiben. George schüttelte den Kopf. "Komm bloß nicht an, wenn er dich verarscht" murmelte er und verschwand schlussendlich doch.
Juliette schlug die Hände ins Gesicht und seufzte laut. Am liebsten hätte sie die Hände nicht wieder runtergenommen. Wie ein Kleinkind, was verstecken spielte. Wenn ich dich nicht sehe, dann siehst du mich auch nicht. Doch war das kein Spiel und Juliette deutlich älter als ein paar Monate. Ganz langsam nahm sie die Hände runter und sah zu dem Mann auf dem Bett. Sie biss sich auf die Unterlippe und nagte leicht daran. "Danke" kam es schlussendlich aus ihr heraus. "Es tut mir leid, dass Sie das mitbekommen haben...Wenn sie eine andere Ärztin oder Arzt haben wollen, dann verstehe ich das und lass es veranlassen" fing sie an los zu brabbeln