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a Late-Night Rescue - from business Meetings to bubble baths
Szeneninformationen
Szeneneinstellung
feste Postreihenfolge
Datum
13. Januar 2021
Ort
Penthouse von Elliot
Tageszeit
Nachts - früher Morgen
Szenenbeschreibung
Mitten in der Nacht antwortet Alison auf eine Nachricht von Elliot, nachdem sie gerade von einem späten Kundentermin zurückgekehrt ist. Als Elliot erfährt, dass der Weg zu ihr länger wäre als zu ihm, bietet er großzügig an, sie abzuholen und bei sich übernachten zu lassen. Alison stimmt zu und wird von Elliot abgeholt, während ein Angestellter von ihm bereits ein entspannendes Schaumbad für Alison vorbereitet hat. Sie verbringt die Nacht in einem Gästezimmer, während Elliot früh am Morgen schon verschwunden ist, bevor sie sich wiedersehen können.
#11
Sie schmunzelte und sah dann nochmal skeptisch zu Elliot, als dieser meinte, dass sie die Augen zu machen sollte. Aber folgte seiner Anweisung ohne ein Wort. Auch wenn das tragen ihr noch ein unwohleres Gefühl gab. Sie mochte es sowieso nicht unbedingt so gerne hochgehoben zu werden und somit Kontrolle abgeben zu müssen. Aber sie vertraute Elliot. Halbwegs zu mindestens. Sie spürte schon die Wärme und die Luftfeuchtigkeit, als sie ins Badezimmer kamen. Als sie dann die Augen aufmachen durfte und die Wanne sah lächelte sie sofort. "Oh. Das ist...Danke" atmete sie aus. Sie streckte sich und küsste Elliot auf die Wange
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#12
"Gerne. Und sogar wirklich richtig warmes Wasser." Er lächelte und schmunzelte bei ihrem Kuss auf die Wange. "Ich hab da ein Shirt und eine Pyjamahose, die passen dürfte. Von meiner Stiefmutter, keine Sorge. Handtücher sind dort. Wenn Sie mich brauchen, rufen Sie einfach, ansonsten bin ich in meinem Büro das ist die zweite Tür links. Viel Spaß und nicht einschlafen, bitte." Er lächelte und ging dann in sein Büro.
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#13
"Retten sie mich dann nicht, wenn ich ertrinke?" grinste sie und sah ihm dabei zu, wie er das Badezimmer verließ. Alison zog sich ihr Kleid aus, öffnete ihre Haarspangen und zog sich die Unterwasche aus. Dann ging sie zur Badewanne und ließ sich ins Wasser gleiten. Was länger als sonst dauerte, weil das Wasser fast schon brannte. Das lag nicht nur an der Temperatur, sondern auch weil sie müde war und ihr Körper sich nach der Entspannung sehnte. Die ersten zwei Minuten schloss Alison einfach nur die Augen und genoss diesen Moment. Es fühlte sich deutlich besser als wie zuhause.

Alison rubbelte sich trocken und hängte das Handtuch auf den Handtuchhalter und sah dann zu der Hose und dem Shirt. Eigentlich war sie eher nur ein Shirttyp. Aber sie wollte auch nicht halbnackt bei Elliot durch die Wohnung laufen. Er könnte sonst was denken und das war nicht gerade das was sie vermitteln wollte. "Ach auch egal" murmelte sie. "Ich mach mir viel zu viele Gedanken" lachte sie über sich selbst und zog nur das Shirt an. Schnappte sich ihre Sachen und die frische Hose. Sie sah sich um. Sie hatte schließlich vorn nicht viel von der Wohnung gesehen. Sie sah das offene Wohnzimmer die eine Seite entlang und auf der anderen Seite mehre geschlossene Türen. "Zweite Tür links" murmelte sie leise. Aber ging dennoch erstmal Richtung Wohnzimmer und sah den Fahrstuhlbereich und die Garderobe, mit einer Bank. Sie ging dort hin legte ihr Kleid, Tasche und Schuhe sorgfältig ab. Mit der Pyjamahose lief sie den Weg zurück zu der beschriebenen Tür und klopfte erst und öffnete sie dann. "Nicht eingeschlafen" grinste sie und blieb ihm Türrahmen stehen. "Danke für die Hose, aber ich bin eher nicht der Hosentyp. Zum Schlafen. Außer es ist ihnen gerade zu unangenehm, dann ziehe ich mir die Hose auch an" lächelte sie
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#14
Als es klopfte, drehte er sich mit dem Stuhl zur Tür und lächelte. "Würden wir schwimmen, hätten Sie weniger an, ich hab damit also keine Probleme." Sagte er und sah sie fragend an. "Haben Sie noch Hunger? Ansonsten zeige ich Ihnen das Gästezimmer, dann können Sie schlafen."
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#15
"Auch wieder wahr." Gab sie ihm recht. Bei seiner Frage schüttelte sie den Kopf. "Nein. Es war ein Termin mit Essen." Lächelte sie. "Schlafen klingt gut. Und sie machen noch lange? Es ist doch sicherlich schon halb vier oder so"
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#16
Er lachte kurz. "Halb fünf." Sagte er und stand auf. "Noch ein wenig, aber nicht mehr lange." Sagte er dann und ging mit ihr Zum Gästezimmer. "Alles frisch bezogen. Wenn sie Durst haben, der Kühlschrank geht mit drücken auf, Gläser sind im Schrank daneben, falls Sie kein Flaschenkind sind."
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#17
"Und wann müssen sie wieder aufstehen?" Fragte sie und schütteln den Kopf. Sie folgte ihm ins Gästezimmer und nickte. "Danke. Es ist wirklich lieb, dass sie mich hier übernachten lassen."
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#18
"6:30 Uhr." Antwortete er und lächelte dann. "Kein Problem." Er ging wieder zur Tür und sah sie an. "Sie können ruhig ausschlafen, der Portier weiß Bescheid, dass Sie da sind und ruft Ihnen ein Taxi, wenn Sie wach sind. Schlafen Sie gut, Miss Doe." Er schmunzelte und ging wieder zu seinem Büro.
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#19
"Danke. Gute Nacht und schlafen sie gut, wenn sie noch schlafen." Meinte sie und lächelte schief. Elliot schloss und Alison seufzte. Wieso hatte sie sich darauf eingelassen wo anders zu schlafen? Sie rieb sich die Stirn und ging zum Bett und Schlug die Decke zurück. Vielleicht sollte sie einfach wach bleiben. Aber sie war wirklich müde und das Bad hatte es nicht besser gemacht. Auch wenn sie wirklich Sorge davor hatte hier bei Elliot zu schlafen und wieder ihren Alpträumen ausgeliefert zu sein schlief sie schneller ein als gedacht. Aber genauso Unruhig wie immer. Alison wühlte sich in dem Bett hin und her, redete und wimmerte immer wieder im Schlaf.
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#20
Elliot schlief nicht, was nichts Neues war, wenn er so lange wach war. Am Morgen ging er duschen, zog sich einen graublauen Anzug mit passender Krawatte und passenden Schuhen an und machte sich einen Kaffee, ehe er eine rauchen ging. Er rief den Portier an, ließ Frühstück bringen und stellte es auf die Kücheninsel. Dann bereitete er die Kaffeemaschine vor, damit Alison nur noch den Knopf drücken musste und schrieb einen Zettel.

Guten Morgen, Miss Doe. Ich hoffe das Frühstück ist in Ordnung. Für den Kaffee müssen sie nur auf den Knopf drücken. Milch und Zucker stehen mit beim Frühstück. Die Nummer für den Portier ist [Nummer], die geben Sie am Fahrstuhl an der Gegensprechanlage ein und dann können Sie ihm sagen, dass er ein Taxi rufen soll. Wenn das Taxi da ist, geht der Fahrstuhl von alleine auf, weil der Portier einen Knopf unten drückt. Haben Sie einen angenehmen Tag. E

Er legte den Zettel gut sichtbar hin, nahm seine Sachen und fuhr dann zur Arbeit.
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