[Alison Howlett]

"Ich..." fing sie an. "Ich rede mich gar nicht raus. Ich urteile leider viel zu schnell und bin ziemlich engstirnig dann. Entschuldigung." Sie rieb sich die Stirn. "Es gibt bestimmte Dinge in meinem Leben, wenn ich diese verlieren würde, wäre alles vorbei für mich. Ich wüsste wirklich nicht wie dann das Leben weitergehen wird oder soll.." sie schluckte bei dem Gedanken. "...und weil das bei mir die größte Angst ist, kann ich das einfach nicht nachvollziehen wie leicht sie mit der Vorstellung von Verlust umgehen können. Aber ich produziere da eher mein eigenes Leben auf sie."

[Elliot Higgs]

Elliot hörte ihr zu und sah sie einen Moment nachdenklich an, ehe er lächelte und wieder nickte. "Wir müssen nicht einer Meinung sein." Sagte er dann und machte seine Kippe aus. "Ich muss wieder an die Arbeit. Sie können mit ins Büro kommen und still dasitzen, wenn Sie wollen." Er grinste kurz, weil das absolut unsinnig war.

[Alison Howlett]

Bei der Vorstellung grinste sie. "In jedem schlechten Film würde sein Blick immer zu ihr wandern und ablenken lassen. Und sie würde natürlich unbewusst und unschuldig gekonnt in Pose setzen" grinste sie breit und zwinkerte ihm. "Wir sind nicht in Hollywood und ich muss auch noch arbeiten." Lächelte sie. "Aber danke für das Angebot"

[Elliot Higgs]

"Nein, Hollywood ist eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt." Sagte er und ging auf das andere ganz bewusst nicht ein. "Ich bring Sie noch zum Aufzug." Erklärte er und ging zur Tür nach drin und hielt ihr diese auf.

[Alison Howlett]

Sie lachte bei seiner Antwort. "Danke" meinte sie, als er ihr die Tür aufhielt und erklärte, dass er sie noch zum Fahrstuhl bringen würde. Sie folgte Elliot bis zum Fahrstuhl und drückte den Knopf. Sie drehte sich zu ihm. "Dann wünsche ich ihnen einen besseren Tag und dass sie keine weitere Millionen verlieren, wegen einer Trennung" lächelte sie

[Elliot Higgs]

Er ging mit ihr zum Aufzug und grinste dann kurz. "Danke. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und danke für die Lasagne, sie ist wirklich köstlich." Er beugte sich zu ihr und küsste kurz ihre Wange, legte dabei seine Hand an ihre Hüfte und zog sie für einen kleinen Moment unbewusst näher zu sich. Dann ließ er sie wieder los und drehte sich um, als sie im Fahrstuhl stand und ging wieder in sein Büro.

[Alison Howlett]

"Dann lassen sich den Rest noch gut schmecken" sagte sie und lächelte. Es freute sie sehr, dass ihm die Lasagne schmeckte. Das er sie auf die Wange küsste kannte sie, aber das er sie zu sich zog war neu. Es war nicht unangenehm, aber ungewohnt. "Ein schönen Tag noch" wünschte sie ihm, als sie in den Fahrstuhl stieg. Das er sie zu sich zog war ihr bewusst, aber gab sie keine besondere Aufmerksamkeit.