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Sie sah ihn kurz an, wie ein Katze ihre Beute. Dann grinste sie schelmisch. "Aber es wäre doch langweilig, wenn ich dir einfach so meine Gedanken verrate. Sie müssen sich mehr anstrengen, Doktor Whitmore." lächelte sie ihn charmant an. Sie lachte leicht, bei seiner Beobachtung, dass sie nicht nur Pizza hatte. Reece gehörte zu den wenigen, die nicht über die Menge die Abby so aß urteilten oder es kommentierten. Dafür war die Rothaarige ihm sehr dankbar. Mit ihrer Mutter kam sie öfters über das Thema aneinander. Aber Abby konnte es sich leisten. Irgendwann würde es sich rechen, aber es hatte noch bisschen Zeit. "Aber erst einmal die Pizza. Dann komm ich auf deine Mikrowellenkünste zurück." grinste sie und nahm ihm dankend das Weinglas ab. "Nie gesehen. Aber das ist okay. Es ist dein Valentinstag und ich bin nur nettes Beiwerk." grinste sie frech. Sie stimmte ihm zu und stieß mit ihm an. "Was für ein indisches Gericht hast du dir geholt?" fragte sie ihn, als die Mikrowelle aus ging.
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"So, so...", Reece sagte bewusst nichts dazu, auch wenn seine Gedanken sehr wohl etwas dazu hätten sagen können. Aber da sie Kollegen waren und die Dinge eben waren, wie sie waren, hielt er sich zurück. Dann grinste er allerdings breit. "Ich bin ein Meister an der Mikrowelle. Frag die Kollegen, niemand bedient die Dinger so gut wie ich", gab er mit stolzgeschwellter Brust zurück und lachte dann. Er stieß mit ihr an und verschluckt sich fast an seinem Wein. "Du hast nie Jerry Springer geguckt? Oh, Mädchen, da hast du aber so einiges verpasst", sagte er gespielt schockiert und lachte wieder. Er nahm sich Besteck aus der Schublade und holte sein Essen aus der Mikrowelle. "Chicken Tikka Masala. Bestes Gericht der Welt, aber nur von dem Inder vierzehn Blocks weiter. Ich esse andauernd dort", antwortete er schwärmend, nahm sein Essen und seinen Wein und ging mit Abby ins Wohnzimmer. "Setz dich hin, wo du willst." Reeces Wohnzimmer war, im Gegensatz zum Rest der Wohnung wirklich groß. Er hatte ein L-Sofa, zwei gemütliche Sessel samt Hocker und eine kleine Sitzbank um den Glastisch herumstehen. Dass er keinen Fernseher, sondern nur eine Leinwand und einen Beamer besaß, hatte praktische Gründe, weil es Platz sparte und er so bei Filmen ein Kinofeeling hatte.
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Wieder zog sie eine Augenbraue hoch, als er sagte das sie etwas verpasst hätte und sah ihn skeptisch an. "Du hast einen Abend um mich zu überzeugen." meinte sie. Abby hatte einen Unterton, dass man sich nicht sicher sein konnte, ob sie nur die Show meinte. Sie roch kurz und ließ ein "Mmmh" von sich. "Es sieht und riecht gut. Fast würde ich neidisch werden." grinste sie ihn. "Also weiß ich, wo ich dich finde, wenn ich ein Notfall habe?" schmunzelte sie und folgte ihm ins Wohnzimmer. Sie sah sich kurz um und stellte ihr Glas ab und setzte sich in die Ecke vom L. "Dann lass mal diese großartige Show beginnen" kicherte sie und öffnete den Pizzakarton und nahm ein Stück Pizza. Sie war unfassbar glücklich über das Essen. Es gab nichts besseres als Essen.
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Er setzte sich auf einen der Sessel, stellte sein Weinglas ab und grinste sie kurz an. "Du würdest mich eher im Krankenhaus finden als zuhause. Im Notfall also lieber da hin", meinte er und fing an zu essen, während er die Sendung mit der Fernbedienung raus suchte. "Also? Wieso erwischt du immer die miesen Dates? Irgendwas läuft in deinem Beuteschema offenbar falsch."
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Sie lachte und band sich die Haare hoch. "In einem Notfall würde ich immer ins Krankenhaus fahren. Nur vielleicht nicht in unseres" grinste sie und schob sich Essen in den Mund. Sie seufzte zufrieden. Doch dann seufzte sie genervt. "Also wenn du meine Mutter fragst, weil ich nicht das bin was ein Mann will. Direkt, frech, zu unweiblich." lachte sie und zuckte mit den Schultern. "Ich würde Männern nicht das Gefühl, dass ih sie brauche und sie ein Mann sind. Und deswegen würde ich mir immer solche Deppen suchen, die das stört bzw nicht Mann genug sind und es ein leichtes ist, sie unter zu buttern" sagte sie und aß weiter.
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"Du würdest nicht wollen, dass ich dein Leben rette? Das nehm ich persönlich", sagte er und sag sie gespielt schockiert an. Er aß in Ruhe weiter, während sie redete und er unterdrückte ein Lachen. "Also ich weiß, dass du Brüste hast, was schon mal ein Indikator für Weiblichkeit ist, wenn wir in Klischees sprechen." Reece schüttelte leise lachend den Kopf, trank einen Schluck und sah sie dann wieder an. "Und Männlichkeit definiert sich nicht über die Weiblichkeit einer Frau. Ich würde nie eine Frau wollen, die mich bewusst in meiner Männlichkeit kränkt und mich unterbuttert, aber ich würde auch keine Frau wollen, die mich den ganzen Tag nur treudoof anguckt und auf Anweisungen wartet." Er sah sie fragend an. "Wie muss dein Traummann sein?", wollte er wissen und aß wieder weiter.
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Sie sah ihn schelmisch an. "Die Vorstellung ist schon verlockend. Aber ob es den Trasch im Krankenhaus wert ist? Ob du es wert bist?" zog sie ihn auf musste sich das Lachen verkneifen. Bei seinen Worten mit den Brüsten sah sie an sich herunter und legte ihre Hände an die Brüste und spielte kurz mit ihnen. "Zwei Stück sogar. Und passen gut in die Hand" lachte sie und nahm ein Schluck. "Du wünscht dir keine Frau, die dich mit großen Augen ansieht und dir jeden Wunsch erfüllt?" fragte sie ihn neckisch. Sie hasste solche Frauen. Auch konnte sie nicht verstehen, wie man nur Hausfrau sein konnte. Sie konnte sich das nicht vorstellen. Das wäre kein Leben für sie. Bei seiner Frage überlegte sie eine Weile und aß dabei. "Mein Traummann müsste sein wie ein Mix aus James Bond und Mr. Darcy - charmant, intelligent und mit einem Hauch von Geheimnis. Er muss mich zum Lachen bringen können, auch wenn ich gerade die schlimmste Laune habe und ich ihn dann verfluche und sage, er ist so ein Arsch. Er sollte mir das Gefühl geben, dass ich die schönste Frau der Welt bin. Auch wenn ich gerade von einer 12 Stunden Schicht komme und völlig fertig bin, stinke und sonst wie aussehe." überlegte sie. "Ich will ein Mann, der mich zum Tanzen ausführt, aber auch gerne mal einen Filmabend auf dem Sofa verbringt und dabei Popcorn verschüttet. Ein Mann, der mich in den Arm nimmt, wenn ich traurig bin, aber auch mal eine Kissenschlacht startet, um mich aufzumuntern." beendet sie ihre Gedanken zu ihrem perfekten Mann. "Kurz gesagt: Mein Traummann wäre wie ein fiktiver Kerl. Und da ist der Haken. Fiktiv." schüttelte sie den Kopf.
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"Du stellst den Tratsch über dein Leben? Ich würde mir an deiner Stelle Gedanken machen...", gab er zurück und aß sein Essen auf, während sie erzählte, wie ihr Traummann sein sollte. Dann lachte er, trank seinen Wein aus und stand auf, um sich ein neues Glas zu füllen. "Also ich verstehe, dass du all diese Dinge willst, aber die wirst du niemals kriegen, da hast du leider recht. Und ich glaube, dass man Abstriche machen muss, wenn man jemanden finden will. Wenn man keine Abstriche machen will, dann muss man damit leben, für ewig allein zu sein. Den perfekten Partner gibt es nicht. Würdest du mich Arsch nennen, könntest du direkt zur Tür rausgehen. Vollkommen egal, was für eine Laune man hat, jemanden zu beleidigen ist nicht tolerierbar. Für mich. Soll Menschen geben, für die das in Ordnung ist." Reece kam zurück und setzte sich wieder in den Sessel. "Deswegen bin ich auch kein Fan von Dating Apps. Da laufen mehr falsche Leute rum, als man sich vorstellen kann. Niemand packt da ein Bild von sich rein, wie er im schlimmsten Momente aussieht und da fängt das Problem schon an."
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Sie zuckte mit den Schultern. "Kommt auf den Notfall an." gab sie zurück. "Die Frage ist sowieso, ob unser Krankenhaus das nächste ist oder eher eine Alternative." schob sie noch dazu. Das sie den perfekten Traum beschrieb, den es gab war ihr klar. "Du hast mich auch nach meinem Traummann gefragt, nicht nach der Realität. Das ich das nie bekomme werde ist mir klar. Das Leben und gerade Beziehungen sind immer Kompromisse. Und entweder man kommt damit klar oder nicht." meinte sie. Es gab nie etwas perfektes. Alles hatte seine Macken. Und entweder lernte man damit umzugehen und sie zu akzeptieren oder man ließ es. Beide Varianten waren in Ordnung. Man musste sich nur im klaren sein, welche Konsequenzen daraus entstehen konnten. Sie sah ihn an, als er wieder da war. "Neben dem Krankenhaus und den Menschen in der Bahn sehe ich nicht besonders viele Menschen. Und ich weiß nicht ob Kollegen oder Patienten unbedingt die bessere Alternative sind. Obwohl Mr Mosbey schon sehr sexy ist. Vielleicht doch mal die Patienten." lachte sie. Der Patient den sie meinte war 85 Jahre alt und verheiratet. Gab es immer ein leichten Hauch von einem Flirt im Unterton von dem Patienten. Alles nur aus Spaß. Aber es stimmte, viel Zeit hatte sie nicht aktuell. Sie war noch nicht lange im Programm. Und gerade am Anfang schob man viele Schichten mit deutlich langen Zeiten. Und Zuhause wurde viel gelernt.
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